Der erste Fremdfick - seine Sicht
So nach und nach war das mit dem Sex immer weniger geworden. Irgendwie kannte man das alles schon und hatte alle Löcher ausprobiert. Es kam einfach nichts neues dazu.
Dabei machte es immer noch Spaß – wenn die Morgenlatte da war, habe ich halt selber für Entspannung gesorgt. Und Anne - wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam, lagen die Dildos im Schlafzimmer immer wieder anders da.
Irgendwann saßen wir brav im Wohnzimmer und sahen einen Film, bei dem der Mann seine Frau Fremden zum Ausprobieren überließ. Vielleicht lag es an dem Wein, den wir getrunken hatten - mehr so zum Spaß sagte ich, „Dass sollte ich vielleicht auch mal mit dir tun“. Oh dachte ich gleich, das gibt jetzt Ärger.
Aber statt dessen kam die Antwort „Würdest Du Dich das wirklich trauen?“. Ok, damit hatte ich nicht gerechnet. Trotzdem antwortete ich schnell „Na ja – aber nur wenn Du das wirklich willst und ich zuschauen darf“. „Das lässt sich hinkriegen“ kam als Antwort – und ich war sprachlos.
Die nächste Zeit ging mir der Gedanke immer wieder im Kopf herum – Anne von Fremden gefickt, und ich schaue dabei zu. Aber hatte sie das denn auch ernst gemeint?
Dann hielt ich es nicht mehr aus und frage, ob ich denn mal versuchen sollte, zwei Männer einzuladen. „Das wär doch mal was fürs Wochenende in einem Hotel“ kam als Antwort. Na, dass ließ ich mir zweimal sagen – sofort war in einem ein Hotelzimmer die Hochzeitssuite gebucht. Danach habe ich im Internet eine Anfrage gesetzt, ob wer Interesse an meinem Eheweib hätte, zu zweit und mit mir als Zuschauer, und natürlich mit Kondom.
Erstaunlich viele haben sich gemeldet – ich konnte richtig aussuchen. Klar- vernünftig und gepflegt aussehen war Voraussetzung. Am Ende habe ich mit Zweien einen Termin im Hotel ausgemacht.
Am Wochenende sind Anne und ich dann in das Hotel gefahren, ich hatte sie gebeten, sich chic anzuziehen. Sie hatte zwar kurz geguckt, aber dann das schwarze Minikleid mit dem Ausschnitt mit den Halterlosen und den Pumps angezogen.
So waren wir zum Abendessen, und obwohl sie mit 48 nicht mehr die jüngste ist, zog sie schon noch die Blick auf sich – und das gefiel ihr. Beim Essen gab es Wein, so dass wir nachher schon leicht beschwipst auf das Zimmer gingen. Schnell noch ein Glas Champagner – und dann sagte ich, dan bereite dich mal auf die Überraschung vor, und nahm eine Augenbinde. Ihre Augen wurden groß, aber sie sagte nichts.
Direkt danach klopfte es an der Tür, und die beiden Kerle kamen. Ich hatte sie vorher auch schon im Restaurant gesehen, da hatten sie immer zu Anne herüber geschaut. Na, was sie gesehen hatten, muss ihnen gefallen haben, denn sonst wären sie ja nicht gekommen.
Ok Anne, sagte ich, steh mal auf und zeig dich den Herren.
Sie stand auf, streckte die Arme über den Kopf und drehte sich im Kreis. Das Kleid war so kurz – als sie die Arme hochreckte, waren der obere Rand der halterlosen Strümpfe zu sehen.
„Chic“, sagte der eine und ging zu ihr hin. Mit einer Hand griff er unter das Kleid, zog es hoch und griff an die Pobacken.
Dabei kam ein Nichts an Slip zum Vorschein – ein String, vorne ganz knapp und durchsichtig. Ich wusste gar nicht, dass sie so etwas hatte.
Der andere ging auch zu ihr und massierte ihr erst einmal etwas die Schultern. Sie war doch etwas angespannt gewesen – jetzt wurde Anne zusehends lockerer.
Die Hände kreisten beim Massieren immer weiter bis zu den Seiten der Titten. Anne war tatsächlich ohne BH zum Essen gewesen – schon zeichneten sich die Nippel durch den dünnen Stoff ab.
Und unten war der andere Kerl am Massieren – nach den Pobacken arbeitete er sich jetzt nach vorne vor.
Dabei zog er den Slip nach unten – und Anne ließ das einfach geschehen, obwohl sie wegen der Augenbinde gar nichts sehen konnte. Ich saß da und merkte, wie alleine vom zuschauen mein Schwanz anfing hart zu werden. Auch bei den beiden Kerlen war schon deutlich eine Beule in der Hose zu sehen.
Der hinter ihr stand und die Titten massierte nahm ihre Hand und legte sie auf seiner Hose auf die Beule. Anne fing mit Knetbewegungen an – dann griff sie den oberen Knopf und machte den und den Reißverschluss auf.
Es zeigte sich, dass der Kerl gar keinen Slip anhatte – die Hose fiel nach unten und schwupps – stand sein Schwanz kerzengerade nach vorne.
Ganz schön groß das Ding, dachte ich mir beim Hinschauen, Anne griff zu und bekam ihre Finger gar nicht ganz herum.
Der vorne griff ihr mit der Hand in den Schritt und fing an, leicht vor und zurück zu reiben. Dabei störte das Kleidchen – er schob es hoch und zog es ihr aus.
Da stand sie nun – mit Augenbinde, einen Kerl hinter ihr, der beide Hände an ihren Titten hatte, und sie seinen Schwanz in der Hand, und ein Kerl vor ihr, der ihr Fötzchen massierte.
Was für ein Anblick – und so ein Mist, Handy war noch in der Jacke, und ich hatte vergessen zu fragen, ob ich Fotos machen dürfte.
Der vorne zog nun auch seine Sachen aus, und auch sein Schwanz schnellte nach vorne und klopfte gegen ihren Bauch. Sie griff zu und stand da, in jeder Hand einen Schwanz. Der zweite war etwas länger, dafür aber nicht ganz so dick.
Als der vorne das erste mal seine Finger in ihre rasierte Muschi gleiten ließ, war sofort ein Stöhnen zu hören. Schon ganz schön feucht, sagte er. „Oh ja“ sagte Anne mit einem ganz tiefen Ton. Man merkte, sie war schon gut in Fahrt.
Die beiden dirigierten sie nun Richtung Bett, und sie musste sich quer drauflegen. Der eine kniete vor dem Bett zwischen ihren Beinen, der andere ging zu ihrem Kopf und kniete sich auf das Bett. Dann drehte er sich so, dass sein Schwanz ihre Lippen berührte.
Ich hätte es nie für möglich gehalten – aber sie schnappte nach dem Schwanz fast wie ein Hund nach dem Knochen, natürlich ohne zuzubeißen. Dann fing Anne an, an der Stange hin und her zu lutschen.
Mir war die Hose auch schon lange zu eng – ich zog sie schnell aus, um keinen Augenblick von dem Schauspiel zu verpassen und setzte mich wieder in den Sessel.
Der zwischen ihren Beinen hatte angefangen, sie zu lecken. Das konnte er gut, so wie sie anfing, ihr Becken zu bewegen. Sie griff mit einer Hand in seine Haare auf dem Kopf und zog ihn enger an ihre Muschi. Mit der anderen Hand führte sie den Schwanz vor ihrem Mund – und jetzt führte sie ihn hinein und fing an, ihn zu blasen.
Jetzt stand der unten auf und rieb den dicken Schwanz auf den Fotzeneingang hin und her. Als Antwort kam ein lautes Grunzen, und Anne machte die Beine so weit auseinander wie sie konnte. Was für eine Einladung !
Er schob seinen dicken Schwanz erst einmal nur ein kleines bisschen hinein – wieder hinaus, ein bisschen mehr hinein, hinaus und dann noch mehr, und jedes mal kam von Anne ein Grunzlaut und dann ein „mach doch endlich“. Jetzt stieß er richtig hinein, und fing an rhythmisch zu stoßen.
Anne stieß dagegen, im gleichen Rhythmus blies sie den Kerl, der bei ihr am Kopf kniete. Mit einer Hand hatte sie seine Pobacke gegriffen und knetete die. Ich hätte nie geglaubt, dass Anne so ein geiles Luder sein kann, wenn ich es jetzt nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.
Der unten war kurz davor abzuspritzen. Aber als er seinen Schwanz kurz herauszog, bettelte Anne sofort „Nicht aufhören – mach weiter“.
Ich glaube er war ein Gentleman, denn er ist dem Wunsch sofort gefolgt und hat weiter gestoßen, bis er auf einmal den Rücken durchgebogen hat, den Schwanz herausgezogen hat und kräftig Sahne in das Kondom geschossen hat. Dazu fing auch Anne an zu zucken und sich aufzubäumen – sie keuchte und stöhnte ohne Ende.
Aber genug hatte sie noch nicht. Sie drehte sich einmal auf dem Bett herum und kniete sich hin.
Dem der gerade abgeschossen hatte zog sie das Kondom herunter und fing an, seinen Schwanz abzulecken. Oh Gott – das machte sie tatsächlich, ich konnte es gar nicht glauben !
Gleichzeitig hielt sie den Hintern auch für den, den sie bis gerade geblasen hatte. Der brauchte auch keine extra Einladung – er kniete sich hinter sie und stieß mit seinem langen Schwanz tief in sie von hinten hinein.
Anne streckte den Rücken durch, damit er auch extra tief in sie hineinkam, und hatte vorne den Mund voll mit dem Schwanz von dem, der sie bis gerade eben gefickt hatte. Und dann gab das so einen richtig geilen Rhythmus – immer wenn sie von hinten gestoßen wurde, bekam sie den Schwanz von dem vorne ganz tief in den Mund. Der war mittlerweile auch wieder in voller Größe und hart wie sonst was.
Und schon wieder fing Anne an zu keuchen – sie war wieder soweit. Mit dem Pobacken melkte sie den Kerl, der sie von hinten stieß – falls er raus wollte, das ging nicht - er schoss seine ganze Ladung in ihr in das Kondom.
Da fehlte Anne jetzt aber was. Sie drehte sich wieder auf dem Bett um und reckte ihren Hintern jetzt dem entgegen, der sie zuerst gestoßen hatte. Den hatte sie mittlerweile wieder hart gelutscht, und das Kondom hatte sie ja eben herunter gezogen.
Nein – das konnte ich jetzt gar nicht glauben – sie bot ihm sich an, obwohl er gar kein Kondom anhatte ! Und wie sie stöhnte, als er von hinten in sie eindrang ! Ihr Gesicht – Geilheit pur !
Sie griff nach dem Schwanz des anderen, zog dem nun auch das Kondom herunter, und blies den auch noch mal. Aber hauptsächlich konzentrierte sie sich auf den dicken Schwanz, der sie von hinten fickte. Und man merkte – das war das, was sie jetzt auch dringend brauchte. Dass der, den sie blies, auch ein zweites Mal kam, egal – wichtig war ihr, dass sie von hinten gefickt wurde.
Und nun kam es ihr auch wieder – mit einem Geheul fast wie von einer Sirene. Oh Gott, was mögen die in den Nachbarzimmern gedacht haben, ach, egal. Und der Kerl kam auch – in ihr, und es machte ihr nichts aus. Als er dann endlich seinen Schwanz herauszog, kam jede Menge Sahne herausgeflossen, so viel hatte er in sie hineingepumpt.
Anne war fix und fertig und lag platt auf dem Bauch auf dem Bett. Die Augenbinde war mittlerweile etwas verrutscht, das störte aber keinen.
Die beiden Kerle standen auf und sagte – wow, das ist ja wirklich ein geiles Luder, dass du da hast. Da hast du wirklich nicht zu viel versprochen. Gerne jederzeit mal wieder !
Sie streiften sich Hose und Hemd über, sagten – „Schüss, Geile“ und gingen.
Ich stand aus meinem Sessel auf und hatte einen Mordsständer. Anne guckte so im Liegen nach hinten und sah das. Statt was zu sagen ging sie einfach wieder mit dem Hintern hoch und präsentierte ihre Fotze.
Was für ein geiles Gefühl, in die Fotze hineinzustoßen, die feucht und glitschig war von dem Sperma des Kerls mit dem dicken Schwanz. Das half, ein bisschen länger durchzuhalten – sehr zur Freude von Anne, die auch wieder das Stöhnen und Zucken anfing, bis wir bei gemeinsam kamen.
Dann lagen wir beide erst einmal eine ganze Zeitlang nebeneinander auf dem Rücken auf dem Bett, völlig außer Atem. Aber sie war unersättlich – auf einmal schwang sie sich auf mich in die Reiterstellung und rieb ihre feuchte Fotze an meinem Schwanz. Der verstand die Aufforderung sofort und stand sofort wieder. So gab es zum krönenden Abschluss noch eine Reitnummer.
Am nächsten Morgen haben wir ordentlich Trinkgeld hingelegt, denn die Bettlaken zeigten doch deutliche Spuren. Beim Frühstück guckten einige der Leute ganz schön – das waren die Zimmernachbarn gewesen. Dazu sagte Anne auch noch, dass sie nur ein Höschen dabei gehabt hätte und deshalb keines unter ihrem kurzen Rock anhätte. Da wusste ich dann auch, warum dem Kerl an Tisch ihr gegenüber andauernd Sachen vom Tisch fielen …
Auf der Rückfahrt sagte Anne dann – „Was für eine tolle Idee, die du da hattest. Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen!“.
Keine Frage – nichts lieber als das. Warum bin ich nur nicht früher auf die Idee gekommen .
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