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Story: Ein Erlebnis bei einem Baumarkt

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von DirkHD am 3.6.2013, 11:53:53 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Ein Erlebnis bei einem Baumarkt

Die Erzählung mit dem Baumarkt erinnerte mich an ein Ereignis, das ich letztes Jahr im Herbst im Dreiländereck Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz erlebt habe.

Ich ging mit meiner Freundin zu einem Baumarkt um dort nach einigen Dingen zuschauen. Wir fanden die Informationen die wir suchten, kauften aber noch nicht ein. Auf den Weg zurück zum Auto kamen wir an einer Ecke am Parkplatz vorbei, in der einige Gartenhäuser zur Besichtigung aufgebaut sind. Die hatten wir vorher noch gar nicht beachtet. Warum auch, weder sie noch ich haben einen Garten.

Im vorbeigehen sagte meine Freundin: "Schau mal, die sehen z. T. ganz nett aus. Wenn man einen Garten hat, kann man da vermutlich sogar drin übernachten". Ich stimmte zu und stellte auch fest, dass sie ganz robust gebaut aussehen. Aus einer Laune heraus gingen wir ein paar Schritte auf eines der Häuser zu, um durch die Scheiben hinein zuschauen. Überrascht stellten wir fest, dass die Tür gar nicht abgeschlossen war. Wir gingen hinein und schauten uns dieses Häuschen von innen an. Das war schnell geschehen, da ja nur die Wände zu sehen waren.

"Da könnte man eine Liege hinein stellen und bestimmt manches schöne erleben", grinste mich meine Freundin an. Infolge der Bemerkungen steigerten wir uns in eine Gedankenwelt. Es blieb nicht bei der Gedankenwelt, ich stellte dabei auch fest: "Da hast du recht. Da kann man auch mehr tun als nur ruhen. zum Beispiel kann man auch fummeln". Dieser Aussage ließ ich Taten folgen und begann ihren Busen zu streicheln. Sie ließ das gerne zu. Ihr gefiel das sichtlich, wie ich an der Reaktion ihrer Nippel spüren konnte. Mutig geworden schob ich ihr Shirt nach oben und fragte scherzend an ihren Busen gewandt: "Stimmt’s, ihr wollt das auch mal sehen. Ihr reckt euch ja auch schon so neugierig".

Ich beugte mich vor und küsste die Nippel. Meine Zunge umkreiste sie und ich saugte leicht daran. Lächelnd stellte ich mich hinter meine Freundin, griff nach vorne und zeigte, ihre Brüsten von hinten umfassend, diesen das Haus von innen.

Meine Freundin legte ihre Hand auf meinen Schwanz in der Hose und fuhr die Konturen entlang. Der veränderte dadurch seinen Zustand. Jetzt wurde meine Freundin frech. Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und sagte: "Du sollst das auch sehen. Das gefällt dir bestimmt auch".

Wir lachten und neckten uns weiter. Mein Schwanz stand steif von mir ab. Meine Freundin beugte sich vor um an ihm zu lutschen. Ich schaute immer wieder durch das Fenster nach außen, ob jemand in die Nähe kommt. Der Ausstellungsbereich war doch etwas abseits. Ich sah nur Autos vorbeifahren, die auf den Parkplatz fuhren oder von ihm kamen.

Ich spürte langsam die Wirkung der Aktivitäten meiner Freundin. Der Saft in meinen Lenden begann zu steigen. Ich warnte sie und zog sie hoch. Während ich wieder ihren Busen liebkoste stellte ich lüstern fest: "Ich könnte dich jetzt". Sie antwortete darauf: "ich dich auch. Was meinst du? Meinst du das geht hier?"

"Wenn du einen Rock an hättest oder ein Kleid, wärst du jetzt fällig", drohte ich ihr lächelnd.

Darauf grinste sie mich an und sagte: "Daran soll es nicht scheitern". Während sie das sagte öffnete sie ihre Hosen und schob diese nach unten. Mich lachten ihre Schamlippen an. Frech ließ sich meine Finger nach unten gleiten streichelte um ihren Venushügel und dann gleich mit zwei Fingern entlang dem Schenkelinnenseiten ohne über ihre Spalte zu fahren und die Schamlippen zu berühren. Sie drängte sich an mich und begann lustvoll zu atmen. Ich drückte meine Finger etwas zusammen und spürte jetzt, dass sie schon sehr feucht war. Sie bestätigte das auch durch die Bemerkung, die sie mir ins Ohr flüsterte: "Spürst du wie nass die schon ist?".

Die streichelte ihre Muschi und sie wichste zart an meinem Schwanz. Wir waren beide geil.

"Wollen wir es probieren? Komm, drehe dich um. So können wir aus dem Fenster schauen und sehen, falls jemand kommt. Ich steck ihn dir dann rein" forderte ich sie auf. Sofort folgte sie meinen Wünschen, wendete sich zum Fenster, stützte sich mit durchgedrückten Armen an der Wand ab, beugte sich vor und bot mir so den Eingang Ihrer Lusthöhle an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr von hinten meinen Schwanz in ihre Muschi. Er flutschte nur so hinein. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen.

Draußen fuhr immer wieder ein Auto in die eine oder andere Richtung vorbei. Niemand schaute in unsere Richtung. Wenn die gewusst hätten was hier abgeht. Wir beide fickten genussvoll in belebter Umgebung. Das gab uns einen zusätzlichen Kick und ich spürte, wie die Anspannung bei meiner Freundin immer intensiver wurde. Ihre Atmung ging heftiger und sie begann leicht zu stöhnen. Plötzlich spürte ich an meinem Schwanz wie sich ihre Muschi verengte und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie hatte ihren Orgasmus und massierte dabei meinen Schwanz heftig. Ich ließ meinen Schwanz weiter in ihr ein- und ausgleiten. Sie stöhnte noch immer leicht, bis sie dann erleichtert durchatmete. Sie holte tief Luft und forderte: "Komm gib mir auch etwas von dir". Dieser Aufforderung folgte ich zu gerne und nach einigen wenigen weiteren Stößen schoss ich meinen Saft in diese willige Muschi. Ich griff dabei von hinten an ihre Brüste und drückte diese.

Meine Freundin richtete sich leicht auf und wir schauten beiden, immer noch körperlich vereint, durch das Fenster nach außen. "Ob das auch schon andere so genutzt haben?", fragte meine Freundin und lehnte zärtlich sich an mich. Langsam rutschte mein Schwanz aus ihrer Muschi. Ich liebkoste, hinter ihr stehend, noch immer ihre nackten Brüste.

Plötzlich drängte sie sich weg von mir und eilte zurück in die Raummitte: "Da kommt jemand", warnte sie und zog ihre Hosen nach oben. Jetzt sah ich ihn auch. Ein Mann kam in den Bereich der Gartenhäuser. Mit Blick auf den Carport, der gegenüber dem Haus aufgebaut war, indem wir uns gerade aufhielten, zündete er sich eine Zigarette an. Meine Freundin hatte die Hosen wieder oben und zog gerade das Shirt nach unten. Ich hatte meinen Schwanz auch schon wieder verpackt. Keine fünf Meter entfernt schlenderten der Mann Richtung Carport vorbei. Kein Blick fiel in unserer Richtung. Wir waren wieder fertig angezogen und grinsten uns an. Noch einmal umarmten wir uns und dann verließen wir lässig, das Haus von außen noch einmal begutachtend, den Platz in Richtung zu unserem Auto. „Irgendwie schade, dass nicht wirklich jemand gekommen war. Der hätte uns gerne zuschauen können“, bedauerte meine Freundin, als sie ins Auto einstieg.

Mittlerweile waren wir noch zweimal dort um ähnliches zu erleben. Beim letzten Mal stellten wir fest, dass wir noch mindestens dreimal hingehen müssen, um alle Häuser ausprobiert zu haben.

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 20.03.2021, 08:19:29
    Geil!
  • satre4
    satre4 am 07.08.2020, 17:43:10
    sehr anschaulich.könnte so in wirklichkeit passiert sein.oder?
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 03.06.2013, 21:27:45
    Super Story.... echt geil und kundig geschrieben.... und ich werde künftig besser aufpassen, wenn ich zum Baumarkt gehe!:-)
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