Story: Meine Frau erstmals dominant

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von Supermario am 10.5.2021, 11:53:46 in Fetisch

Meine Frau erstmals dominant

Mit meiner Frau bin ich nun schon knapp 15 Jahre zusammen. Sexuell war es anfangs zwar stets leidenschaftlich, aber die Grenzen waren auch schnell gesteckt: Meine Frau hat nicht gerne einen Schwanz im Mund (höchstens mit Kondom oder wenn sie betrunken ist), Sperma im Mund ist komplett tabu. Der Anus ist weder beim Vorspiel einzubeziehen noch beim Hauptakt, solche Einzelheiten.

Im Laufe der Jahre wurde der Sex immer seltener, irgendwann scherzten wir sogar schon, dass wir nur noch miteinander schlafen würden, wenn wir beide beispielsweise nach einer Party angetrunken sind.

Eines Abends dann, wir saßen gerade auf der Couch vor dem Fernseher und zappte rum, blieben wir bei einer Doku über Sado-Maso-Sex hängen. Ich wollte schon weiterschalten, aber meine Frau sagte: "Lass das mal, ich find das interessant."

Darin ging es um Paare, die spielerisch erste Erfahrungen mit dem Thema machten, nicht die Latex- und Peitschennummer mit "Herrin" etc., sondern eher kleine Rollenspiele, bei denen der eine der Partner bestimmt, der andere gehorcht.

Im Anschluss redeten wir kur über die Dokumentation; meine Frau meinte, dass sie das interessant gefunden hätte. Ich fragte sie, ob sie so etwas denn auch mal ausprobieren wolle und sie meinte nach kurzer Überlegung: "Hm, vermutlich nicht, aber es war schon irgendwie phantasieanregend."

In dieser Nacht hatten wir erstmals seit zwei oder drei Monaten wieder Sex; meine Frau hatte - ganz ungewohnt - die Initiative ergriffen. Das Gesehene hatte sie wohl doch mehr erregt als zunächst vermutet.

Etwa 10 Tage später kam ich von der Arbeit nach Hause und wurde bereits von meiner Frau erwartet. In den letzten Tagen hatte sich alles wieder normalisiert, der Sex war nach dem einen Mal wieder eingeschlafen. Doch heute war etwas anders: Sie hatte ein Spaghetti-Top an und einen kürzeren ledernen Minirock. Den hatte ich noch nie an ihr gesehen. Und trotz ihrer mittlerweile 45 Jahre konnte sie sich mehr als nur darin sehen lassen. Sie packte mich an meiner Krawatte, drückte mich gegen die Eingangstür unserer Wohnung und begann sofort mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei griff sie mir direkt und ziemlich grob in den Schritt. Es tat etwas weh und durch ihren Griff an der Krawatte bekam ich kaum Luft. Wer war diese Frau?

"Komm mit ins Schlafzimmer", sagte sie, "du wirst heute etwas für mich tun". Ich folgte ihr perplex. "Zieh dich aus und lege dich dann auf deden Rücken aufs Bett. Los!" Ich tat wir mir geheißen. "Streck deine Arme nach oben, ich werde dich jetzt fesseln, damit du deine gierigen Hände bei dir behältst."

Sie hatte zwei Seilstücke herausgezogen und fesselte meine Hände an den Handgelenken recht grob ans Bettgestell. Als sie hre Arbeit getan hatte, betrachtete sie meinen Körper abschätzig; als sie bei meinem Schwanz angekommen war, der schon etwas mehr als halbsteif in die Höhe blickte, lachte sie."du brauchst gar nicht so aufzuzeigen, es geht hier nicht um dich, sondern um mich."

Dann zog sie ihren Rock aus und ihren Slip. Zwischen ihren Beinen, wo sie sonst glatt rasiert war, hatten sich dunkle Stoppeln gebildet. Sie trat nah an mich heran und ich konnte riechen, dass sie untenrum nicht eben frisch gewaschen war. Ich roch ihre Muschi wirklich gerne, aber so wars dann fast schon etwas too much. Sie sagte: "War mir klar, dass du direkt meine Fotze beglotzt. Gleich wirst du sie ganz von nah sehen, das verspreche ich dir. Seit unserem letzten Mal habe ich sie mir nicht gewaschen und du wirst sie mir gleich sauber lecken und nicht aufhören, bis ich nicht mindestens einen Orgasmus hatte, ist das klar?"

"Äh, wie:"

"Ob das klar ist?"

"J.ja."

"Gut, aber wie soll ich das tun, ich bin gefesselt?"

"Du musst dich nicht bewegen, das werde ich tun."

Und ehe ich es mich versah, stieg sie über mich, hockte sich auf meine Brust, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und reckte mir ihre Muschi entgegen, so dass sie nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

Es roch intensiv. Meine Frau ist sonst jemand, der peinlich genu darauf achtet, nur geleckt zu werden, wenn sie frisch geduscht ist, weil sie immer Angst hat, sie könnte unten rum müffeln und mir so den Spaß verleiden. Schon oft hatte ich ihr gesagt, dass sie es da nicht so genau nehmen müsse, dass ich den Geruch ihrer Muschi geil finden würde, aber so richtig reagiert hatte sie nie.

"Na, kannst du sie riechen?"

"Oh ja."

"Findest du das schön so?"

"Ja."

"Wirklich?"

Sie drehte ihren Kopf und schaute meinen Schwanz an, der sich mittlerweile knallhart in die Höhe reckte. Sie lachte. Ich sehe, dem kleinen Mann gefällt es, dass ich mich nicht gewaschen habe. Soll ich mach auf ihm reiten?

"Ja."

"Ja, was?"

"Ja.bitte!"

"Schon besser.aber auf ihm werde ich nicht reiten." Sie rutschte noch näher auf mein Gesicht zu. Meine Lippen waren vielleicht noch zehn Zentimeter von ihrer Möse entfernt, die leicht nach Urin roch, stärker nach Schweiß und Muschi.Und obwohl ich einen Anflug von Ekel verspürte, spürte ich eine gewisse Gier. Ich streckte meine Zunge aus, so weit ich konnte, doch schaffte ich es nicht, sie zu berühren."

"Nichts da! Du wirst da erst rangehen, wenn ich es dir erlaube, verstehst du?"

Wer war diese Frau? War das wirklich die, bei der es möglichst dunkel beim Sex sen musste, damit man, also ich, nicht alles so genau sieht, und die mir jetzt bei Tageslicht ihre Möse unmittelbar vors Gesicht hält und in einem Ton mit mir spricht, wie noch niemals zuvor? Es war, als hätte ich eine Fremde vor mir und auch das machte mich geil.

Ich bejahte ihre Frage.Da ging sie auf die Knie, rutsche noch nöher heran, ihre Muschi war jetzt über meinem Gesicht. Ich sah ihr Poloch nah wie nie. Was hätte ich darum gegeben, meine Hände in ihre Backen zu krallen, aber ich war ja gefesselt.

"Streck deine Zunge raus! Ja, so, gerade nach oben. Ja genau."

Und dann, mit einem Mal, senkte sie sich auf mich herab. Ihre Stoppeln überall auf meinem Gesicht, der säuerliche Geruch überwältigte mich, die Nässe, die meine Zunge plötzlich umgab, als sie in ihre Muschi eindrang, überraschte mich. Sie begann mit Auf uns Abbewegungen auf meiner Zunge zu reiten, so dass ich immer wieder Luft zum Atmen bekam.

Dann setzte sie sich plötzlich ganz auf mein Gesicht und bewegte ihre Muschi darüber, rieb sie auf und ab.

"Lass die Zunge draußen! Du sollst mich sauber lecken!"

Ich tat es und sie rieb sich weiter an meinem Gesicht. Ich spürte ihren Kitzler auf meiner Zunge, ihre Schamlippen, dann war ich wieder in ihr und dann glitt meine Zunge sogar erstmals überhaupt über ihre Rosette, die allerdings nicht unangenehm roch. DA hatte sie sich also offenbar schon gewaschen. Meine Frau kannte also doch noch Grenzen.

Ich hörte sie weit weg immer lauter Stöhnen, die Nässe in meinem Gesicht nahm zu, sie rieb immer heftiger, ich bekam kaum noch Luft zum Atmen. Da hielt sie plötzlich inne.sie zog sich zurück und dreht sich um. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich spürte an ihrem Atem, dass ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem Schwanz entfernt war. Oh mein Gott, wenn sie ihn jetzt in den Mund nähme, wäre es nach Sekunden um mich geschehen.

"Mach dir keine falschen Hoffnungen.du wirst mir jetzt ausgiebig mein Arschloch lecken, hörst du?"

Sie kam noch näher an mich heran und mehr als gerne begann ich, ihre Rosette zu lecken. Es schmeckte überhaupt nicht unangenehm, was ich von ihrer Muschi nicht uneingeschränkt behaupten konnte.

"Fester! Mehr Druck", sagte sie.

Ich tat wie geheißen.

"Noch mehr!" Ich will, dass du in mich eindringst!"

Ob ich das wollte, wusste ich selbst nicht, aber ich versuchte es. Ich sah, wie sie versuchte, ihren Anus zu entkrampfen, um es mir leichter zu machen und da gelang es mir tatsächlich, ein wenig in sie einzudringen. Sie stöhnte, war offenbar selbst etwas überrascht und entließ meine Zunge sofort wieder.

Sie drehte sich wieder um, sah mir ins Gesicht und lachte. "Oh Mann, wenn du wüsstest, wie du aussiehst.so nass und klebrig. Da fehlt nur noch, dass ich dich anpisse, oder was meinst du?"

Gespannt wartete sie auf meine Reaktion. In meiner Phantasie hatte sie das schon oft gemacht.doch Phantasien schmecken nicht. Ich hatte einmal neugierigerweise meinen eigenen Urin probiert und fand es furchtbar, musste mich direkt übergeben. Deshalb antwortete ich:

"Heiße Vorstellung, aber geht vielleicht doch etwas weit, meinst du nicht."

Sie sah mich fast ein wenig erleichtert an. Ich glaube, aber sie hätte es getan, wenn ich es gewollt hätte. Und das wäre für mich bei ihr nie vorstellbar gewesen. So weit hatte sie sich in ihre Rolle hineingesteigert.sie sagte:

"Na gut, wir wollen nicht gleich zu sehr übertreiben. Du darfst mich jetzt aber mit deiner Zunge fertig machen. Was heißt, du darfst? Du musst! Bring mich zum Höhepunkt.vorhin hattest du mich schon fast so weit.

Wieder presste sie ihre Fotze auf mein Gesicht, ich musste fast nichts tun. Ich stellte erfreut fest, dass ich immer häufiger auch ihre Rosette auf meiner Nase oder meiner Zunge hatte, sie hatte offenbar an dieser Tabu-Berührung Gefallen gefunden. Und dann war es soweit.als sie sich erneut auf meine Zunge setzte und ihren Kitzler an meiner Nase rieb, kam sie.und zwar so, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte.sie schrie auf, sie überflutete mich förmlich und war der Ohnmacht nahe. Doch sie kletterte von mir herunter und küsste mich zärtlich auf den Mund.

"Ich muss wohl gleich noch mal sauberlecken."

"Vielleicht morgen", sagte sie und lächelte. Die Domina war verschwunden, meine Frau, wie ich sie kannte, war zurück und sagte grinsend: "Jetzt wollen wir uns aber noch um deinen kleinen .Verzeihung.großen Freund kümmern.und nahm ihn in den Mund.



Wir sprachen später ausgiebig über das Passierte. Meine Frau erzählte mir, dass sie an nichts mehr anderes denken konnte, als ihre dominante Ader zu zeigen und dass sie es so schaffte, ihre Phantasien, die sie schon lange in sich trug, über ihre anerzogene Schamhaftigkeit obsiegen zu lassen. Unser Sexleben wurde daraufhin wieder viel aktiver und wir erlebten viele Dinge ganz neu.und ab und zu ließ sie auch mal wieder die Herrin raus.

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Kommentare

  • Robinson 111
    Robinson 111 am 15.05.2021, 18:29:30
  • hoho
    hoho am 14.05.2021, 15:11:33
    weiter so Herrin
  • Bi-Mann LG
    Bi-Mann LG am 13.05.2021, 11:39:21
    Wäre interessant zu erfahren, ob das real ist oder Phantasie
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.05.2021, 14:53:05
    Toll geschrieben
  • typhoon99
    typhoon99 am 12.05.2021, 05:41:55
    Super Geil beschrieben - ich hab schon abgespritzt
  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 11.05.2021, 14:28:28
    nice
  • adala
    adala am 11.05.2021, 12:28:17
  • 7homer4
    7homer4 am 10.05.2021, 23:33:31
  • Roger
    Roger am 10.05.2021, 15:42:21
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