Die Sektspiele und die Taufe
Es war schon richtig geil, ab und zu zum Gefrierfach zu gehen, sich einen Eiswürfel aus Ihrer Pisse raus zu nehmen und diesen dann zu lutschen. Seit unserem letzten Spontantreffen schreiben wir uns auch häufiger per WhatsApp. Mal schreibt sie, ich soll mir bei nächster Gelegenheit Eiswürfel schnappen und damit wichsen und sie lutschen. Dann kommt eine Sprachnachricht, wo sie ohne Worte einfach nur pisst und zuletzt kam nur eine kurze Feststellung ihrerseits, „Du bist eine ganz schöne Drecksau!“. Lange habe ich überlegt, was ich ihr antworte, denn ich war schon ganz geil auf ein nächstes Treffen, wollte sie aber nicht bedrängen und dann habe ich ihr nur kurz geantwortet: „Eine richtige Drecksau bin ich erst, wenn Du mich dazu getauft hast!“. Natürlich hatte ich meine Fantasie spielen lassen und wollte sie Neugierig machen und hoffte darauf, dass sie nachfragt und dann vielleicht nach einer Verabredung fragt. Postwendend kam ihre Rückfrage, wie ich mir denn eine Taufe vorstellen würde und ob ich von ihr getauft werden möchte. Da hatte ich erreicht, was ich erreichen wollte und habe meine ganze Geilheit und Fantasie zusammengenommen und einen wie ich finde pervers, geilen und dreckigen Taufablauf aufgeschrieben und ihr diesen in Stichworten und mit der Frage eines „Tauftermins“ am Abend als Textnachricht geschickt. Als P.S. habe ich noch zugefügt, dass ich schon ein bisschen schamrot geworden bin, als ich diese versaute Taufbeschreibung abschicken wollte. Eigentlich war mir klar, dass sie darauf anspringt, was sie dann auch gemacht hat. Wir vereinbarten einen Termin und dass ich alles vorbereiten und besorgen soll und bat mich noch, mit einen Taufspruch überlegen. Zum Tauftermin habe ich den Raum richtig festlich vorbereitet. Auf dem Boden habe ich Bauplane ausgelegt und darüber einige Decken gelegt. Ich habe eine gläserne und verzierte Glasschüssel als Taufschüssel hingestellt und die Kerze als Taufkerze in eine leere Flasche von bestem Rum gesteckt und sie angezündet. Zu der feierlichen Zeremonie habe ich einen Schwamm, Sektgläser, Karaffen für lauwarmes Wasser und weitere Utensilien bereitgestellt. Im Raum loderte ein schönes Kaminfeuer und aus den Boxen tönte leise eine chillige und erotische Playliste. Für die Taufe habe ich mich besonders intensiv rasiert. Die Brusthaare gekürzt, die Achseln glattrasiert und den Intimbereich besonders gründlich und glatt rasiert und auch den Bereich um mein Poloch habe ich sehr gründlich, sauber und glatt rasiert und ein bisschen eingecremt. Zu dem feierlichen Anlass habe ich schwarze und durchsichtige erotische Unterwäsche angezogen und als dann alles soweit vorbereitet war und noch so circa zwei Stunden Zeit bis zum Tauftermin war, habe ich mich gemütlich mit einem Glas Sekt das von zwei Pisse Eiswürfeln von ihr gekühlt wurde und einer Zigarillo gemütlich vor den Kamin gesetzt und mir nochmal alles so durch den Kopf gehen lassen und immer wieder meinen Taufspruch, der eher ein Taufaufsatz geworden ist, gelesen und genüsslich den Sekt ausgetrunken und es folgten noch zwei weitere Gläser Sekt mit ihren Pisse Eiswürfeln. Mein Schwanz war schon ohne Berührung steif und schon am auslaufen und die Zeit wollte nicht vergehen. Noch eine Stunde. Noch 40 Minuten. Dann war es halb Acht Uhr, zwanzig vor, viertel vor, zehn vor und dann bin ich schnell selber nochmal pissen gegangen und durchs Klofenster geschielt, ob ein Auto sich nähert. Es näherte sich ein Auto und blieb vor meiner Einfahrt stehen. Sie war es. Ich beobachtete, wie sie im Auto rauchte und aus einer Wasserflasche trank, ihren Lippenstift nachzog und ihre Haare zurecht machte. Ich schlich mich vom Klofenster zurück zum Kamin und wollte einfach nur auf den Gong warten. Sie wollte wohl nicht zu früh klingeln, denn ich saß bestimmt noch vier, fünf Minuten so da, ehe es an der Haustüre klingelte. Mit Herzrasen ging ich zur Tür, öffnete sie und vor mir Stand sie – wunderschön zurecht gemacht mit knallrotem Lippenstift, einen langen Trenchcoat und eleganten Lederstiefeln. Ich sagte nur „Wow“ und daraufhin erhob sie ihre Hand, zog mein Kinn runter und rotzt mir in den Mund und sagt dabei, dass ich kleiner Täufling ihr ehrwürdig entgegen treten sollte, schob mich beiseite und stolzierte an mir vorbei und begutachtet das vorbereitete Zimmer, setzte sich hin, schnippst mit den Fingern und lies sich von mir eine Karaffe mit lauwarmen Leitungswasser bringen und eine gekühlte Flasche Cava, sowie drei leere Sektgläser. Ich sollte mich vor ihr hinknien und demütig nach unten schauen und mich auf die bevorstehende Taufe vorbereiten. Während sie sich ein Glas Cava einschenkte und eine Zigarette rauchte, kniete ich mir endlos vorkommende Minuten vor ihr, bis sie dann endlich sagte, dass die Zeremonie beginnen kann, sie allerdings den Taufablauf noch ein bisschen angepasst hat und ich noch eine Peitsche und die restlichen Eiswürfel aus ihrer Pisse bereitstellen soll und dann knieend mit gesenkten Blick auf sie warten soll. Sie verließ den Raum und machte sich im Bad wohl frisch und schlenderte hin und her und ich wartete kniend und gespannt auf den Beginn meiner Taufe. Während ich minutenlang wartete, ging sie weiter durch die Wohnung, führte ein belangloses Telefonat und inspizierte wohl die ganzen Utensilien, die ich bereitgestellt habe. Die Taufzeremonie begann dann, als ich hörte und im Augenwinkel zusehen konnte, wie sie über der Taufschüssel hockt und hinein pinkelt und dann das Wort ergriff „Du willst also getauft werden!? Du willst mit meiner Pisse zur Drecksau getauft werden!? Du hast Dir einen Taufspruch ausgedacht und wirst von nun an alles über Dich ergehen lassen, was jetzt folgen wird!? Wenn Du Dir dessen ganz sicher bist, dann möchte ich jetzt von Dir hören: „Ich bitte Dich, mich mit Deiner Pisse zur Drecksau zu taufen und ich werde alles dazu tun und alles über mich ergehen lassen, was von nun an passiert““. Wortwörtlich habe ich alles nachgesprochen und dann begann die Taufzeremonie zur Drecksau. Als erstes sollte ich mich auf das Sofa setzen und mich ausziehen. Sie setzte sich neben mich und füllte zwei Sektgläser mit dem leckeren Cava und stieß mit mir an und sagte dabei, ehe sie mich tauft, wird sie mich für meine dreckigen Gedanken und Gelüste abstrafen und mich dann innerlich und äußerlich säubern, ehe die eigentliche Taufe dann vollzogen wird. Ich sollte den Cava austrinken und sie nahm mein Sektglas, hielt es vor ihre Möse und pisste in das Sektglas und pisste noch ein bisschen in die Taufschüssel. Dann gab sie mir das Glas und ich sollte Schluck für Schluck aufnehmen, gurgeln und die Pisse herunterschlucken, bis das Glas leer ist. Als das Glas leer war, sollte ich meinen Mund aufhalten und dann rotzte sie mehrmals in meinen Mund und auch ihren Speichel sollte ich gurgeln und schlucken. Dann musste ich mich längs und auf den Bauch legen. Sie nahm die Peitsche, ließ die Lederriemen kurz durch die Glasschüssel mit ihrer Pisse gleiten und peitschte mir kräftig abwechselnd die linke und die rechte Arschbacke aus und als ich einmal zusammenzuckte trat sie mich mit ihren Lederstiefeln und peitschte dann weiter und sagte dabei immer „Du geiles Dreckstück“. Dann musste ich mich auf den Rücken umdrehen und sie trat mit ihrer Stiefelspitze und mit ihrem Absatz auf meinen Eiern und auf meinem Schwanz herum und peitschte zwischendurch. Als ich wiederum zuckte kam sie mir näher und während sie sagte, dass ich mich zusammenreißen sollte, ergriff sie mit beiden Händen meine Brustwarzen, kniff, drehte und zog daran von links nach rechts und andersrum, vor und zurück und dann sollte ich mein Mund aufmachen und sie rotzte mir erneut in den Mund, dann peitschte sie etwas sanfter aber schnell meinen Schwanz, die Eier und die gerade bearbeiteten Brustwarzen und ließ mit einem letzten kräftigen Schlag von mir ab, setzte sich und nahm einen Schluck Cava, während ich da so rumlag. Sie sagte mit kurzen Worten, dass sie mich jetzt äußerlich reinigen werde, nahm den bereitgelegten Schwamm, stellte sich über mich, hielt den Schwamm unter ihre Möse und pisste in den Schwamm, auch auf mich, sie schritt langsam vor uns zurück, von Kopf bis Fuß pisste sie mich an, nahm dann den Schwamm und tauchte ihn zusätzlich in die vollgepisste Taufschüssel und fing an, mich mit dem bepissten Schwamm ausgiebig und gründlich zu waschen. Über die Haare, hinter den Ohren, das Gesicht, den Hals, Arme, Achseln, Brust, Bauch, Beine, Füße und zum Schluss den Schwanz und die Eier. Dann sollte ich mich umdrehen, sie stellte sich erneut über mich und den Schwamm und pisste erneut auf mich und den Schwamm, dann säuberte sie meinen Hinterkopf, Schulter, Rücken, und den Po. Sie legte den Schwamm weg und zog mit ihren Händen meine Pobacken weit auseinander und mir ihren Fingern ein bisschen mein Poloch und spuckte mir in die Kimme und sagt dabei, dass sie dieses Drecksloch noch auf besondere Weise reinigen wird. Dann musste ich mich ein wenig aufrichten und ihr gebückt den Arsch entgegenhalten und mit meinen Fingern die eigene Rosette auseinanderziehen. Mit ihren Fingern, ihrer Pisse und Spucke spielt sie ein bisschen an meinem Poloch rum, schiebt vorsichtig einen Finger ein bisschen rein und dann greift sie zu der Schüssel mit den bereitgestellten Pisse Eiswürfel, nimmt einen Eiswürfel und spielt damit an meiner Rosette rum und schiebt ihn mir langsam in mein Poloch und schiebt ihn mit dem Finger ganz tief rein. Das wiederholt sie mit ungefähr sechs oder acht von ihren Pisse Würfeln und dann nimmt sie meinen Analvibrator, schmiert ihn mit Gleitgel ein, lässt in vibrierend langsam und tief in mein Poloch eindringen und als er ganz drinnen war und vibrierte, rührte und fickte sie mich mit dem Vibro und man konnte die Eiswürfel richtig „tanzen“ hören. Nach einigen kräftigen Stößen nahm sie einen Trichter, rieb das Ende mit Gleitcreme ein und führte mir den Trichter in meinen Arsch ein und dann sollte ich mich noch mehr aufrichten und ihr meinen Arsch entgegenstrecken. Sie stellte sich breitbeinig über mich und den Trichter und pisste in langsamen Schüben immer wieder in den Trichter und bewegte ihn ein wenig auf und ab in meinem Arsch, damit die Pisse schon in meinen Arsch laufen kann. Ich spürte die noch kalten Pissewürfel und die warme nachlaufenden Pisse in mir und wie sich alles vermengt und als sie sich ausgepisst hat, nahm sie erneut den Analvibrator und rührte nochmal kräftig und in allen Richtungen in meinem vollgepissten Arsch rum. Dann wendete sie sich ab, ich sollte mich wieder auf den Rücken legen und meine Pobacken zusammendrücken während sie in kurzer Zeit eine ganze Karaffe mit lauwarmen Wasser trank und sich eine Zigarette anzündete und dabei sagte, dass sie mir als nächstes noch richtig das Drecksmaul reinigen würde und ich mit geöffneten Mund so auf dem Rücken liegen bleiben soll. Noch rauchend und trinkend stand sie auf, nahm den Schwamm und drückte ihn aus und ihre Pisse tropfte in meinen Mund, dann schob sie mit ihre Zehen in den Mund und rührte damit in meinem vollgepissten Mund rum und drückte weiter den Schwamm aus. Dann sollte ich mich aufrichten und meinen Mund weit geöffnet unter ihre Muschi halten und dann pisste sie mir eine gehörige Menge in den Mund ich habe bestimmt fünf oder sechsmal richtige Mengen lauthörend runtergeschluckt und mich bei langsam nachlassenden Strahl an ihre Pisslippen festgesaugt und den letzten Tropfen rausgelutscht. Dann sollte ich ihre Möse sauberlecken und auch ihre Zehen und Füße sollte ich sauberlecken. Sie ergriff mit zwei Fingern meinen Schwanz, der schon die ganze Zeit vor lauter Geilheit und Vorfreude glänzte, Fäden zog und zuckte, und streift den Saft an ihren Fingern ab, rotzt nochmal drauf und steckt mir die Finger zum ablutschen in den Mund, wichste ihn ein paarmal und gab mir erneut meinen eigenen Vorsamen mit ihrer Rotze gemischt zum ablutschen. Dann setzte sie sich wieder hin und sagte, dass jetzt alles für die eigentliche Taufe vorbereitet sei….Nach der Reinigung und Säuberung steht nun die eigentliche Taufe zur Drecksau bevor und als erstes muss ich knieend vor ihr hocken und meinen Taufspruch, der doch eher ein Taufaufsatz bzw. ein Bekenntnis geworden ist, aufsagen: „Pisse ist eine durch den Stoffwechsel resultierende Ausscheidung des Körpers. Im Allgemeinen ist Pisse eben Pisse und gehört ins Klo gepisst. Es gibt Menschen, die Innereien, Schnecken, Pilze liebend gerne und häufig verspeisen und genauso gibt es Menschen, denen bereits bei dem Gedanken übel wird. Genauso gibt es Menschen für die ist Pisse nicht einfach nur Pisse. Manche machen eine Eigenurintherapie gegen Krankheiten und für manche ist Pisse ein Teil ihrer Sexualität. Angepisst zu werden wird als Herabwürdigend und Bestrafend empfunden, angepisst zu werden kann genauso als Belohnung empfunden werden. Wenn aus Pisse dann Natursekt oder edler Nektar wird ist Pisse immer noch Pisse, aber die Sichtweise ist eine andere. Voraussetzung ist, dass Pisser und Bepisster freiwillig, diskret, sauber, gesund und vertrauensvoll handeln und Spaß, Lust und Befriedigung bei der Sache empfinden. Es gibt viele sexuelle Spielarten, die im Internet medial einfach erreichbar sind. In der Realität ist es schwieriger, (Sexual-) Partner an seiner Seite zu haben, der jenseits des „Mainstreams“ neugierig, unvoreingenommen und experimentierfreudig sind. Meine Taufe zur Drecksau sehe ich als Belohnung und Würdigung meiner sexuellen Experimentierfreude und Fantasien jenseits des Mainstreams durch eine wahrhafte Meisterin ihres Fachs, die nebenher gesagt, eine wunderschöne, erotische und intelligente Frau ist!“ Bei der ganzen geschilderten „Strenge“ des bisherigen Ablaufs hat mich sehr gefreut, dass sie wirklich sehr gerührt war und nach diesem knieenden Vortrag auf mich zugegangen ist und mich jenseits des „Protokolls“ ganz herzhaft in den Arm genommen und gedrückt hat, sich für die wirklich netten Worte bedankt hat und auch einige Komplimente erwidert hat. Während meinem Bekenntnis hat sie die Karaffe mit dem lauwarmen Wasser ausgetrunken und Cava in unsere beiden Sektgläser gefüllt. Sie ergriff die Gläser, reichte mir eins und dann prosteten wir uns zu und sie sagte, dass sie mich jetzt taufen werde und ich währenddessen meinen Schwanz wichsen soll und mich zum abspritzen bereit machen soll. Sie nahm die Taufkerze und stellte sie auf den Boden und ich sollte mich daneben auf den Rücken legen und meinen Schwanz zu wichsen. Noch saß sie auf dem Sofa und schaute mir einfach nur beim wichsen zu, stand langsam auf und ging langsam um mich herum und mein Blick folgte einfach nur ihren feuchten Pisslippen, die sie dann breitbeinig direkt über meinem Kopf hielt und mir sagte, dass sie mich jetzt zur Drecksau taufen würde. Dann pisste sie einen gezielten Strahl auf meinen Kopf, die Pisse lief mir an den Haaren, den Ohren herunter, über die Stirn und in den geöffneten Mund, dann stoppte sie und ging ein Stück weiter, bückte sich ein wenig und pisste einen kurzen Strahl auf meine Brustwarzen und meine Wichsbewegungen wurden immer schneller und kräftiger und dann stellte sie sich direkt über meinen Schwanz, sagte mir „Du geile Drecksau“ und pisste gezielt direkt auf meinen Schwanz, den ich unter den Strahl hielt, sodass ihre Pisse direkt auf meine Eichel und mein Pissloch lief und sie rief mir zu „Komm, Du geile Drecksau. Spritz für mich“. Noch während sie auf meinen Schwanz strullte spritzte ich in hohen Bogen und in alle Richtungen mit mehreren aufeinanderfolgenden Stößen ab, gefühlt habe ich vier oder fünfmal zuckend meinen Saft aus meinem Schwanz gewichst und währenddessen stellte sie sich über die Taufkerze und pisste diese mit einem kräftigen Strahl aus und als ich mein Sperma mit ihrer Pisse auf meinem Körper verrieb, pisste sie mir einen letzten Strahl in den Mund und sagte, dass ich jetzt ihre Pissspalte sauber lecken solle, was ich natürlich mit Genuss getan habe. Dann setzten wir uns nebeneinander auf das Sofa, ich dankte ihr für diese wunderbare Taufe, mein Schwanz war immer noch hart und sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen und dann machte sie was, was sie noch nie gemacht hat und ich auch nicht erwartet habe. Sie beugte sich über meinen noch steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund, saugte und lutschte daran, kaute die Eichel, wichste mit einer, dann mit beiden Händen doch obwohl ich sehr geil war, war ich doch so überrascht von diesem Nachspiel, dass es nicht zu einem zweiten Orgasmus kommen sollte. Sie war jedoch nicht enttäuscht und hatte Verständnis und merkte aber, dass ich enttäuscht war, dass es nicht mit Ihrer Hilfe zu einem zweiten Erguss gekommen ist. Sie stand auf, zog ihren Slip an und hielt ein Sektglas unter sich und pisste einen Strahl durch den Slip in das Glas, ich hielt sofort meine ausgestreckte Zunge entgegen und bekam einen letzten Strahl in den Mund. Dann zog sie den Slip aus und zog ihn mir über den Kopf auf die Nase und sagte zu mir, ich kann später in Ruhe nochmal alles in meinem Kopf abspielen lassen, den Natursekt austrinken und an dem Slip riechen und mir dabei einen runterholen und sie würde sich freuen, ein Foto mit meinem Saft in ihrem Slip zu bekommen. Ich strahlte sie dankbar an und dann ging sie kurz duschen und dann verabschiedeten wir uns und sie fuhr nach Hause. Es hat gar nicht lange gebraucht, bis ich wichsenderweise ihren geilen Saft ausgetrunken habe und eine ordentliche Ladung auf ihrem Slip hinterlassen habe und sie hatte vermutlich schon das Foto, ehe sie zuhause angekommen war. Ihre Antwort war kurz und knapp. Sie schrieb nur „Geil! Du bis einfach geil, Du Drecksau! Bin gespannt, was uns noch so alles einfällt. Bis dann“. Und nun war ich eine frisch getaufte „Drecksau“ und habe in den folgenden Tagen immer wieder an die Taufe gedacht und auf ihren Slip gewichst und die Stelle im Mund wieder ausgelutscht und circa 10 Tage nach der Taufe habe ich ihr nochmal ein Foto geschickt, wie ich mein Sperma aus ihrem Slip lutsche – quasi als vorsichtige Kontaktaufnahme mit dem Hintergedanken, das es bald wieder zu einem Treffen kommen würde. Und es gab weitere Treffen….
Vorgänger "Die Sektspiele jetzt mal unter uns…." lesen
Diese nicht endende Bleiwüste ist unlesbar!
Kannst du nicht ein paar Absätze einfügen?