Story: Die Sektspiele finden draußen statt

Wie angekündigt, musste unser nächstes Treffen in der freien Natur stattfinden und soviel sei gesagt, es folgten auch weitere Outdoor Sektduschen. Das erste Treffen in freier Natur war an einem kalten und dunklen Winterabend und wir trafen uns irgendwo im nirgendwo. Die Aufregung war groß, weil es kalt war und natürlich auch trotz der Kälte und Dunkelheit immer irgendein Spaziergänger, Hundehalter oder Jogger an dem Waldstück hätte vorbeikommen können und dazu ist es auf dem kalten und matschigen Waldboden auch noch recht ungemütlich. Ich habe mir extra uralte Sachen angezogen, eine Taschenlampe, eine Plane und ein paar Utensilien eingepackt Im Auto hatte ich vorsorglich eine alte Decke, damit ich später ganz bepisst keine Spuren auf dem Sitz hinterlasse. Als ich ihr meine Bedenken bzw. Ängste, aber auch meine Vorbereitungen ein paar Stunden vor dem Treffen schilderte war sie ganz entzückt und schrieb mir, dass es ihr ebenso geht und sie würde erst ganz in Ruhe mit mir spazieren gehen, um die Lage zu checken und ich solle mich auf eine Überraschung freuen. Ich bin dann mindestens 15 Minuten vorher zu dem vereinbarten Treffpunkt gefahren und habe in Ruhe etwas getrunken, eine geraucht und ein bisschen an mir rumgespielt. Als ihr Auto langsam um die Ecke bog, raste mein Puls. Sie parkte direkt neben mir und stieg aus dem Auto aus. Ich packte meinen Schwanz ein und meine sieben Sachen und stieg ebenfalls aus, wir begrüßten uns und gingen in der Dunkelheit und Kälte spazieren, schauten links und rechts nach geeigneten Stellen. Und tatsächlich kam uns ein älteres Ehepaar mit ihren Hunden entgegen und später ein Jogger und mein Puls wurde noch schneller. Dann holte sie eine kleine Flasche Piccolo aus ihrer Tasche und fragte mich, ob ich durstig bin, denn sie hat vor der Abfahrt in diese Flasche gepisst. Und sie gab mir die Flasche und grinste mich an. Sie fühlte sich noch warm an, ich öffnete den Verschluss und probierte den noch warmen Natursekt aus der Flasche, nahm einen weiteren Schluck und dann noch einen während sie mit ihrer Hand in meinen Schritt fasste. Ich sagte zu ihr „wir sind schon ganz schöne….“ Und sie unterbrach mich und ergänzte meinen Satz „Drecksäue“. Wir spazierten weiter und fanden eine schöne Stelle und gingen vorsichtig in den Wald hinein. Dann hat sie ihren Mantel geöffnet, mir ihre Fotze beziehungsweise Quelle gezeigt und forderte mich auf, mein Gesicht und meinen Mund unter die Fotze zu halten und dann pisste sie mir erst ins Gesicht und dann in den Mund. Mit den Händen habe ich ihre Pisse verrieben und dann sollte ich meine Plane ausbreiten, mich ausziehen und hinlegen. Das war gar nicht so einfach, der Waldboden war ganz schön belaubt und nass und als ich endlich eine bequeme Position hatte, stellte sie sich über mich und pisse mich von oben bis unten an. Der warme Sekt tat bei der Kälte richtig gut und es war ein richtig geiles Gefühl so dass ich mich einfach umgedreht habe und sie pisste mir auf den Rücken und auf den Po. Als ihre Blase entleert war, verrieb ich ihre Pisse auf meinem Körper und wichste meinen mittlerweile ganz steif gewordenen Schwanz. Derweil nahm sie meine Taschenlampe und leuchte meinen wichsenden Schwanz an und trank dabei große Schlucke aus ihrer Wasserflasche und sagte mir, dass sie gleich noch meinen Schwanz vollpissen will und mich dann spritzen sehen will. Ich habe einige Minuten gewichst und mir bei der Kälte (nur) die Jacke übergezogen. Sie leuchtete die ganze Zeit auf meinen Schwanz und dann sollte ich mich wieder hinlegen und sie pisste mir direkt auf den beleuchteten Schwanz und sagte zu mir „Spritz ab! Komm! Zeig’s mir“. Diese warme Dusche war so geil, dass ich nach kurzer Zeit in mehreren Etappen wie wild explodiert bin. Dann ging alles sehr schnell, ich zog mich wieder an, rollte die Plane ein und wir gingen zurück zu unseren Autos und rauchten zur Verabschiedung eine und vereinbarten dann, dass wir uns dann mal wieder in der warmen Wohnung treffen würde. Wie anfangs geschrieben, war das allerdings nicht das letzte Outdoor Treffen. Als ich zuhause war und alles Revue passieren lassen habe, habe ich mir nochmal einen runtergeholt und ihr ein Foto von meinem vollbesamten Schwanz geschickt. Ihr Antwort lautete „Ich habe es richtig genossen, Dich anzuleuchten, wie Du gewichst hast und gekommen bist und wenn ich später pinkeln muss, werde ich an Dich denken und mich auf unsere nächste Verabredung freuen“. Spätestens da wurde mir klar, dass ich wohl in regelmäßigen Abständen angepisst werde, mich schon darauf freue und eine ganz schöne Drecksau bin. Wir hatten dann zwei Wochen keinen Kontakt, bis sie mir eine Sprachnachricht schickte. Die Nachricht begann mit einem Mittschnitt, wie sie ausgiebig pisste und dann sagte sie, dass sie mir in den nächsten Tagen gerne Mund, Schwanz und Arsch vollpissen möchte. Als ich die Nachricht abgehört habe, stellte ich sie auf Wiederholung und wichste mich bis zum Schluss und dann schickte ich ihr einen Terminvorschlag für den übernächsten Abend, den sie mir einige Zeit später ohne viel Worte bestätigte.