Story: Daniela

Ich lebe allein in einem Haus mit Grundstück und einem Pool von 7m mal 5m größe. Das Grundstück ist so gelegen, dass man von außen nicht hinein sehen kann. Sadurch kann man beim Baden schon einmal auf die Badehose verzichten. Aber auch sonst treibe ich relativ viel Sport. Ich gehe mehrfach in der Woche joggen. Je nach Zeit zwischen 5 und 10 km. Spielt das Wetter nicht mit, dann geht es ins Studio. Aber momentan geht es eher aus dem Studio in die Natur. Der Frühling ist da und die ersten Sonnenstrahlen verlocken zum joggen in der Natur. Also Sportsachen an und los. Wie immer sieht man bekannte Gesichter, aber auch neue. So war es auch heute. Vor mir lief eine Frau mit langem blonden Haar, welches sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ich lief an ihr vorbei und entgegnete ihr ein nettes "Hallo". Sie erwiderte es und als schon ein paar Meter zwischen uns lagen hörte ich sie rufen: "Hey, hallo!. Sag mal hier geht ein Steg über den Bach wo man wieder in den Ort kommt?" Da diese Stelle blöd zu finden ist, verringerte ich mein Tempo und bot ihr an den Steg zu zeigen. Sie bedankte sich und erzählte unterwegs, dass sie erst ein paar Tage hier wohnt und sie sich erst eingewöhnen muss. Am Steg angekommen bedankte sie sich mit den Worten: "Danke! Du hast was gut bei bei mir!" In den nächsten Tagen begegneten wir uns regelmäßig beim joggen. Irgendwann trafen wir uns in der benachbarten Stadt. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich. "Hey schön dich mal zu treffen!. Hast du Feierabend?" Ich hatte Feierabend und lud sie spontan auf ein Eis ein. Sehr erfreud war ich, dass sie meine Einladung annahm. Wir gingen in ein Eiscafe und nahmen Platz.

Ich erfuhr das sie Daniela heißt, allein lebt und keine Kinder hat. Ich betrachtete sie, wie eigentlich schon die ganze Zeit. Sie hatte eine traumhafte Figur. Ich schätzte vielleicht eine Konfektion der Größe 38. Ihre Oberweite war eine A-Größe. Vielleicht 85 A. Sie trug an diesem Tag eine knielange Jeans und eine Bluse. Wie erzählten, lachten und die Zeit verging viel zu schnell. Zum Schluss tauschten wir unsere Rufnummern um in Kontakt zu bleiben. Vor dem Cafe verabschiedeten wir uns mit einem Kuss auf die Wange.

Wir trafen uns in der Folgezeit noch einmal in einem Cafe und beim joggen. Dazu hatten wir regen Kontakt per Whatsapp. Für Freitag hatten wir uns zum Essen verabredet. Ich holte sie von zu Hause ab. Daniela stieg ins Autu und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Auch dieser Abend war sehr schön. Ich brchte sie später am Abend nach Haus. Zum Abschied gab es wieder einen Kuss auf den Mund. Dem folgte ein weiterer. Ich spürte wie sich ihre Zunge den Weg in meinem Mund suchte und mit meiner Zunge spielte. Dann stieg sie aus dem Auto.

Am nächsten morgen schrieben wir wieder miteinander. Sie fragte was ich an diesem schönen Tag machen werde. Ich hatte vor einfach mich einfach nur in die Sonne zu legen und hin und wieder im Pool baden zugehen. Natürlich lud ich sie ein mir Gesellschaft zu leisten. Daniela sagte zu und wir verabredeten uns für 14 Uhr. Jetzt musste ich schnell los noch ein paar Einkäufe zu erledigen und alles am Pool vorzubereiten.

Ich war bereits in Badehose am Pool als mein Handy klingelte. Daniela war dran und mich sie reinzulassen. Als ich das Tor öffnete blie mir der Atem weg. Sie trug ein kurzes Sommerkleid unter dem sich ein Bikini abzeichnete. Dazu ein paar Flip Flops. Ihre leuchtend gefärbten Nägel stachen sofort ins Auge. In der Hand trug sie eine Strandtasche. Sie kam auf mich zu und wir küssten uns. Ihre Zunge spielte dabei kurz mit meiner. Wir gingen zu den liegen und nahmen eine Erfrischung zu uns. Nach einer Weile machte ich den Vorschalag in den Poll zu gehen. Daniela zog ihr Kleid aus und folgte mir ins Wasser. Wir alberten ein wenig rum und natürlich küssten wir uns auch. Ich zog sie fest an mich und wollte ihr einen Zungenkuss geben. Wie schon den ganzen Nachmittag spürte ich, dass Daniela etwas bedrückte. Daraufhin stellte ich die typische Männer frage ob ich etwas falsch gemacht habe. Sie schütelte den Kopf und versuchte den Pool zu verlassen. Ich hielt eine Hand fest. Sie schaute mich an und ich konnte ihre traurigen Augen sehen. Augen aus denen gleich Tränen rinnen werden. "Ich, ich muss dir etwas sagen! Ich bin keine normale Frau!" Ich schaute sie an und wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. "Wie meinst du das?" Sie griff meine andere Hand und führe sie an ihren Slip.

Unter ihrem Slip war ein Schwanz. Ich griff ihn sanft knetete ihn und begann sie zu küssen. Sie legte ihre Hände um mich und seufzte, küsste mich, gab mir ihre Zunge. Meine Hände wanderten nach oben und öffneten ihr Oberteil. "Du brauchst keine Angst haben! Uns kann niemand sehen!" Ich beugte mich ein wenig nach vorn und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Daniela stöhnte dabei auf. Ich ging mit den Knien auf den Boden des Pools. Dabei streifte ich das Unterteil ihres Bikinis ab. Ich richtete mich wieder auf und küsste Daniela erneut. Dabei berührten sich unsere Schwänze. Ein Gefühl was ich bisher nicht kannte, aber ein Gefühl was sich unheimlich gut, ja geil anfühlte. "Dast du schon Erfahrung?" fragte mich Daniela. Ich schüttelte kurz den Kopf. Wir verließen den Pool und gingen zu den Liegen. Dort angekommen küssten wir uns wieder. Daniela griff an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihr Mund suchte den Weg zu meinen Nippeln und spielte damit. Wenn jemand an meinen Nippeln saugt, werde ich recht schnell wahnsinnig und hemmungslos. Ich griff ihr ebenfalls an den Schwanz und wichste ihn auch. Daniela stöhnte auf. Ihre Lippen suchten meine und ihre Zunge drang in meinen Mund. Daniela löste den Kuss und wollte gerade mit ihren Lippen nach unten wandern. "Warte! Wir sollten es uns ein wenig bequemer machen!" mit diesen Worten griff ich nach einer Decke von den Liegen und breitete sie auf den Terassendielen aus. Wir legten uns nebeneinander. Sofort begann Daniela mich wieder zu küssen. Ihre Hand begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. Langsam wanderten ihre Lippen nach unten bis ich sie an meinem Schwanz spürte. Sie umspoelte mit der Zunge meine Eichel, den Schaft und meine Eier. "Ich möchte auch mit dir spielen!" Daniela schaute mich kurz an und lächelte. Sie kam über mich. Ihr Schwanz und ihre Eier hingen genau über meinen Kopf. Meine Hand wanderte zu ihrem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Daniela bearbeitete meinen Schwanz. Ich hob meinen Kopf etwas und begann jetzt ihre Eier bis hin zu der kleinen Öffnung zu lecken. Daniela stöhnte auf. Langsam wanderte mein rechter Zeigerfinger zu ihrem Poloch und bohrte sich langsam hinein. "Oh ja! Das machst du gut! Hör nicht auf!" und schon war mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich wichste ihren Schwanz schneller und fickte sie mit meinem Finger in ihren Po. Gleichzeitig begann ich sie in den Mund zu ficken. Lange konnte und wollte ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten. Jetzt nahm ich ihren Schwanz in meinen Mund. Zum ersten mal hatte ich ein Schwanz in dem Mund und wollte das auch er kommt. "Ja ja oh ich komme gleich!" warnte ich Daniela vor. "Ja komm! Lass dich gehen!" und schon saugte sie weiter. Dann war es soweit "Ich kommeeeeeee!" In diesem Moment schob sie einen Finger in meinen Po und fickte ihn. Mein Sperma spritzte in mehrern Schüben in ihren Mund. Wie wild, ja besessen wichste ich dabei ihren Schwanz. Ich nahm ihn wieder in den Mund und saugte. Plötzlich schrie auch sie auf "Jaaaaaaa"! In diesem Moment merkte ich wie auch ihre Sperma in mein Mund jagde. Ich saugte weiter, schluckte. Zum ersten mal schluckte ich fremdes Sperma. Als sie sich komplett entladen hatte legte sie sich auf mich. Es war Totenstill. "Was ist mit dir? Habe ich was falsch gemacht?" fragte ich. Sie drehte sich um und schaute mich an. "Ich bin gekommen ohne dich zu warnen! Ich hoffe du bist nicht sauer !" Ich lächelte sie an! "Nein und ich hoffe, dass es heute nicht das letzte mal war das wir beide gekommen sind!" Dann küssten wir uns leidenschaftlich.

So verging der Nachmittag. Und es wurde Zeit über den Abend nachzudenken. Wir beschlossen gemütlich Essen zu gehen und dann den Abend, dass Wochenende bei mir ausklingen zu lassen.

Bevor Daniela aufbrauch um sich für den Abend zurechtzumachen, küssten wir und nocheinmal leidenschaftlich. Dann verlies sie das Grundstück.