Mit Ben im Auto ...
Mit Anfang 20 war ich beim Bund und traf dort auf Ben. Wir waren beide ziemlich dünn, dabei hochgeschossen und hatten den pflegeleichten Kurzhaarschnitt. Wirklich sexy sahen wir beide zwar so nicht aus, aber ich für meinen Teil hatte mir schon ein paar Mal mit Gedanken an ihn gewichst - der schlacksige Kerl in Uniform war irgendwie . geil.
Eines Freitags streunerte ich durch die leere Kaserne und traf auf Ben. Wir hatten beide irgendwie kein Lust auf zu Hause und man hatte sich schon darauf eingestellt, das Wochenende in der leeren Kaserne zu verbringen. Na ja, da hätte man wenigstens wichsend durch die Sammelduschen springen können oder sowas.
Wir quatschten ein bisschen, blödelten rum und hatten dann die verrückte Idee, spontan nach Berlin zu fahren. Gesagt, getan, Berlin angeguckt und abends wieder ins Auto gesetzt und auf den Rückweg gemacht.
An wichsen war nicht zu denken und ich war ziemlich scharf drauf, endlich anzukommen und mir Erleichterung zu verschaffen. Ihm ging es wohl ähnlich. Ich saß am Steuer, er war Beifahrer. Völlig unvermittelt sagte er: „Ich will Sex!“. „Jetzt?“, fragte ich. „Jetzt!“, sagte er.
„Hier?“
„Hier!“
„Mit mir?“
„Mit Dir!“
Da war ich platt! Seine Direktheit machte mich zwar geil, aber auch nervös.
„Fass meinen Schwanz an!“
Ich war nervös, schüchtern und brachte nur ein „Fass Du doch meinen an“ über die Lippen. Und schon griff er mir zwischen die Beine. Ich stöhnte auf, denn er hatte ziemlich fest zugepackt. Es ließ los, aber nur, um meinen Gürtel zu öffnen, dann den Hosenknopf, den Reißverschluss und schließlich griff er mit direkt in die Unterhose. Mein Schwanz war eh hart und ich genoss es, mit der geöffneten Hose im Auto zu sitzen und gewichst zu werden!
Jetzt traute ich mich natürlich auch und tastete mit der Hand rüber zum Beifahrersitz. Überrascht stellte ich fest, dass er seine Hose schon längst offen hatte und seinen Schwanz und die Eier durch den Schlitz seiner Boxer rausgeholt hatte. Der kleine Schelm wichste schon eine Weile neben mir und ich hatte nichts mitbekommen!?
Sein Schwanz war steinhart und wir fuhren eine Weile, uns gegenseitig die Schänze wichsend, ohne ein Wort zu sagen. Nur ab und zu stöhnte einer von uns auf, wenn die Berührung des anderen den richtigen Punkt erwischte.
Irgendwann griff er meine Hand mit beiden Händen und wichste sich mit meiner Hand in seinem Tempo. Als ich kurz schalten wollte, hielt er meine Hand fest. Jedesmal, wenn ich versuchte, seinen Schwanz loszulassen, hielt sie nur noch fester gepackt. Ich meinte, dass ich schalten müsste und mein Schwanz außerdem auch Bearbeitung verlangte. Er meinte nur, dass ich ranfahren sollte und er dafür meine Hand loslassen würde.
Nichts lieber, als das, Ben!
Ich fuhr von der Autobahn ab, es war mitten auf dem Land und so fuhr ich auf den nächstbesten Feldweg. Kaum war der Motor aus, packte er mich und steckte mir seine Zunge in den Mund. Wir küssten uns wild und feucht, unsere Hände waren schnell am Schwanz des jeweils anderen und wir kneteten uns gegenseitig unsere Schwänze.
Abrupt ließ er ab - „lass uns ausziehen“ und zog seinen Pulli aus, der sofort auf die Rücksitzbank flog. Er hatte ein Unterhemd an, was ich irgendwie süß und auch geil fand. Aber auch das hatte er schnell aus, warf es nach hinten und hatte in einem Rutsch Hose und Unterhose ausgezogen. Auch die landeten hinten. Schließlich zog er noch die Socken aus und saß nun splitterfasernackt auf dem Beifahrersitz. Sein Schwanz stand wir eine eins und alleine dieser Anblick des nackten, geilen Bengels machte mich wahnsinnig geil!
Er schaute mir genüsslich zu, als auch ich mich komplett auszog. Was für ein irres Gefühl! Zwei nackte Jungs mit steifen Schwänzen, nachts im Auto mitten im Nirgendwo, die Klamotten allesamt durcheinander auf der Rücksitzbank, ohne Chance, sich schnell was überwerfen zu können, wenn jemand vorbeigekommen wäre!
Er beugte sich rüber und begann, meinen Schwanz zu lutschen. Mit den Fingern schob er meine Vorhaut zurück und leckte sanft mit der Zunge über meine Eichel. Dann nahm er sie komplett in den Mund und saugte, was das Zeug hält. Mit der Zungenspitze bohrte immer wieder gegen mein Pissloch. Währenddessen wichste er seinen Schwanz weiter und spielte mit seinen Eiern.
„Jetzt ich“, sagte er und lehnte sich zurück. Ich drehte mich auf dem Sitz, so dass ich nun neben ihm kniete. Ich beugte mich vornüber, nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ihn von unten nach oben ab. Er griff unter mir durch und begann meinen Schwanz zu wichsen. So kniete ich da: den Hintern gegen die Seitenscheibe, seinen geilen Schwanz im Mund und wurde dabei noch gut und feste gewichst!
Ab und zu nahm er meinen Kopf in die Hände, schob mich hoch, ihn zu küssen - und dann wieder runter an seinen Schwanz. Irgendwann griff er mir an den Sack und drückte zu. Das machte mich so geil, dass mein Schwanz nur noch zuckte. „Ich komme gleich“ stöhnte ich. Ich richtete mich auf und er griff meinen Schwanz und wichste mich zum Höhepunkt. Das meiste meiner Wichse landete direkt auf seinem Bauch und seiner Brust.
Er wichste sich selber immer wilder und kam kurz nach mir! Überall hin! Der Junge war echt ein Vielspritzer! Ich hatte ja schon eine ordentliche Ladung auf seinen geilen Körper abgeschossen, aber er toppte das nochmal deutlich. Die Sahne schoss aus ihm raus, in sein Gesicht, auf die Brust, sogar ans Fenster und ein bisschen auch auf mich.
Erschöpft ließen wir uns in die Sitze fallen. Er nahm mit den Fingern die Wichse von seinem Körper auf. Seine und meine waren dort vermischt. Genüsslich schleckte er sie von den Fingern, zweimal, dreimal. Dann nahm wischte sich die warme Soße mit der flachen Hand vom Bauch und streckte mir die Hand hin. Ich leckte sie ab und bekam schon wieder einen Steifen! Auch Ben hatte noch nicht genug. Er setzte sich auf, drehte sich um und leckte alle Spermatropfen, die er finden konnte, auf. Als letztes leckte er mich ab, presste seinen Mund gegen meinen und drückte mir den Inhalt durch die Lippen. Wir sabberten unsere Gesichter voll, sahen uns an und lachten.
Er schleckte mein Gesicht ab, ich seins und als wir schließlich sauber waren, suchten wir unsere Klamotten von hinten und zogen uns halbwegs an. Halbwegs, weil wir auf die Unterwäsche verzichteten. Wir hatten noch einige Kilometer vor uns und wollten die Fahrt ja noch genießen .