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Story: Dienstreise

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von mario-69 am 5.6.2020, 14:15:01 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Dienstreise

Eine anstregende Woche neigte sich langsam dem Ende. Doch von Erholung konnte an diesem Wochenende keine Rede sein. Heute geht es nach Berlin. Dort findet eine Beratung mit einer ausländischen Delegation statt. Diese Beratung führt hoffentlich zu einem großen Auftrag.

Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Ehefrau. Ich setzte mich in mein Auto, holte noch zwei weitere Mitarbeiter von zu Hause ab um dann schließlich in Richtung Berlin durchzustarten. Nach circa einer Stunde fahrt erreichte uns ein Anruf. Die Anreise der anderen Delegation wird sich verschieben, da ihr Privatjet wegen technischer Probleme eine Zwischenlandung einlegen musste. Man hoffe aber das der Zwischenstop nur von kurzer Zeit. Man melde sich wieder, wenn der Schaden behoben ist und der Flug fortgesetzt werden kann. Wir setzte meine Fahrt fort und kam circa zwei Stunden vor der eigentlich geplanten Beratung im Hotel an. Nachdem wir eingecheckt hatte ging jeder für sich auf sein Zimmer. Ich stellte mein Koffer ab und legte meinen Anzug auf das Bett. Ich selbst hatte noch Jeans und Poloshirt an. Das ist für mich persönlich auf solchen Fahrten bequemer.

15:00 Uhr. Eigentlich sollte die Beratung jetzt beginnen. Aber von der anderen Delegation liegt noch keine weitere Nachricht vor. Also begann ich mich gedanklich auf eine lange Nachteinzustellen.

16:00 Uhr. Noch keine Nachricht. Mit den beiden anderen hatte ich besprochen, dass wir uns gegen 16:30 Uhr im Foyer treffen und Essen zu gehen.

17:10 Uhr. Wir waren gerade beim Essen als uns wieder ein Anruf erreichte. Die andere Delegation muss absagen. Das defekte Teil wird nicht vor Montag zur Verfügung stehen. Also wurde die Beratung verschoben. Wir drei einigten uns, dass wir nach dem Essen auschecken und nach Hause fahren.

18:45 Uhr. Wir drei haben gerade ausgecheckt und fahren mit dem Fahrzeug aus der Tiefgarage.

Die Fahrt verlief sehr flüssig und nachdem ich meine Mitarbeiter nach Hause gebracht hatte, kam ich gegen 21:45 Uhr zu Hause an. Auf dem Grundstück stand das Auto der besten Freundin meiner Frau. So lies ich mein Auto am Straßenrand stehen und ging ins Haus. Im Haus angekommen stellte ich fest, dass nirgendwo Licht brannte. Ich stellte meine Sachen ab und plötzlich hörte ich die beiden lachen. Es kam aus dem Keller. Sie werden bestimmt unten in der Bar sitzen und etwas trinken. Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte ging ich ins Bad mich frisch machen. Danach ging es Richtung Keller um mich bemerkbar zu machen.

Die Bar war allerdings ebenfalls dunkel. Dafür hörte ich Geräusche aus dem Gästezimmer. Ich ging zum Gästezimmer und schaute den den schmalen Spalt der geöffneten Tür.

Meine Frau , dass glaub ich nicht! Meine Frau ging es mir durch den Kopf. Meine Frau die keine Pornos schaut, Bi Spiele verabscheut und eigentlich nicht viel mehr als 08 15 Sex mag steht da und küsst eine andere Frau. Es war kein einfaches Küsschen. Es schien ein wilder leidenschaftlicher Kuss zu sein. Meine Frau stand mit dem Rücken zu mir. Ihr Kleid war bereits zu Boden gefallen. Ihre Freundin öffnete gerade ihren BH und streifte diesen ab. Sie begann an den Brüsten meiner Frau zu saugen. Die stöhnte auf. Ihre Freundin Anne fragte kurz - möchtest du es auch? Meine Frau Bea seufzte - jaaah hör nicht auf.. Anne dirigierte meine Frau aufs Bett. Sie lies ebenfalls ihr Kleid zu Boden fallen. Dann zog sie ihren BH aus uf stieg aus ihren Slip. Dann ging sie über meine Frau und küsste sie. Dabei rieb sie ihre Brüste an denen meiner Frau. Langsam wanderte sie nach unten. Sie verwöhnte die Brüste, die Nippel meiner Frau. Bea stöhnte und seufzte. Jaah bitte hör nicht auf! Mach weiter. Und Anne machte weiter!

Sie glitt weiter nach unten und streifte den Slip meiner Frau ab. Dann begann Anne sie zu lecken und zu fingern. Meine Frau stöhnte, jaaah mmmh jaaa, jaaa, jaaa ohhhh mmmmhmmmm. Ich selbst hatte längst schon meine Hose geöffnet und wichste langsam meinen Schwanz. Bei Anne konnte ich nicht viel sehen. Dafür hatte ich besseren Blick auf meine Frau. Sie lag auf dem Bett und knetete ihre brüste selbst, spielte mit ihren Nippel. Vor ihr kniete Anne und verwöhnte sie. Das hinterlies natürlich Spuren. Meine Frau bäumte sie auf und schrie . oooohhhhh hör nicht auf ich komme! Jaaaa, Jaaaaaa Ohhhhhh jajajajaahhhhh. Kurz danach rutschte Anne zu ihr nach oben und küsste sie. Hat es dir gefallen? Ja, Ja sehr. Möchtest du es auch einmal probieren?

Anne legte sich auf den Rücken. Jetzt konnte ich zum ersten mal sehen, was sonst ihre Bekleidung vor mir verhüllte. Ihre Brüste waren deutlich größer als die meiner Frau. Obwohl Bea auch schon mit 95 C gut ausgestattet ist. Im Gegensatz zu Bea ist Anne aber scheinbar nicht komplett rasiert. Bea kam jetzt über sie und küsste sie. Dann glitt sie nach unten und begann Annes Brüste zu verwöhnen. Ja gut machst du das. Mach es genauso wie es dir gefüllen würden. Bea verwöhnte sie weiter. Dann ging sie weiter nach unten. Am liebsten wär ich jetzt ins Zimmer gegangen und hätte meiner Frau meinen Schwanz reingerammt. Das wär aber das Ende der Vorstellung gewesen. Dem war ich mich ganz sicher. Jetzt begann Bea ihre Freundin zu lecken. Jaa got machst du das. Mmmmhhhmmm ja. Steck mir ein Finger rein. Jaaaah ohh, ja noch einen. Jaaaa ohhhhh mmmmmhhh. Fick mich schneller mit deinen Fingern! Jaaa mmmhmm ohhh jajajajaajjjjaaaaaaah ich komme. Anne schrie deutlich lauter. Nach einem Augenblick zog sie meine Frau nach oben und küsste sie. Mhhhm du schmeckst nach mir. Beide kicherten, aber nur kurz. Dann küssten sie sich und Anne dirigierte meine Frau so, dass sie sich zwischen ihre Beine legen konnte. Dann rieben sie ihre Öffnungen aneinander. Beide stöhnten auf, seufzten und kamen. Dieser Anblick war dann einfach zu viel für mich. Jetzt wollte ich es nicht mehr hinauszögern. Mit wenigen heftigen Bewegungen wichste ich meinen Schwanz. Dann kam ich. Mein Sperma spritzte in mehreren Schüben in meinen Slip. Die beiden Mädels hatten sich gefangen und kuschelten nebeneinander. Sie küssten sich.

Ich nahm meine Sachen und ging nach oben ins Schlafzimmer um meine Sachen abzulegen. Dann ging es ins Bad. Ich streifte meine Slip ab. Innen alles weiß vom Sperma. Mein Schwanz meine Eier, mein ganzer Intimbereich war komplett mit Sperma verklebt. Schnell unter die Dusche und ab ins Bett. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wie und ob ich die beiden Inflangranti überrasche. Irgendwann fielen mir die Augen zu.



Fortsetzung: Dienstreise - Der Tag danach

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Kommentare

  • Lobo952
    Lobo952 am 08.06.2020, 17:47:15
    tolle Geschichte, ich liebe solche Spiele
  • Hugodwt
    Hugodwt am 07.06.2020, 10:51:24
    Das ist ja geil, bitte weiter so.
  • 7homer4
    7homer4 am 07.06.2020, 00:34:06
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 06.06.2020, 15:22:39
    Bitte weiter...
  • Bi-Mann LG
    Bi-Mann LG am 05.06.2020, 20:22:33
    Was war am anderen Morgen??
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