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Story: Einblicke - eine wahre Story

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von mario-69 am 3.6.2020, 14:07:09 in Sie+Er

Einblicke - eine wahre Story

Wer kennt sie nicht diese Tage an denen man an nichts anderes als an Sex denken kann. Dann kommt man auf Arbeit und hofft dort abgelenkt zu werden. Doch dann kommen die Kolleginnen mit tiefen Ausschnitten und Minirock oder mit enganliegenden Minikleidern. So war auch dieser Tag.

Der Wecker klingelte an diesem Sommertag wieder einmal gefühlt zu früh. Da war doch eben der Traum mit dieser Blondine. Das einzige was übrig blieb von diesem Traum war die Morgenlatte. Und heute schien sie nicht abklingen zu wollen. Auch der Gedanke an diese "Traum-Frau" wollte nicht abebben. So ging es auf Abeit. Und es wurde nicht besser. Die erste Kollegin kam und setzte ihre große Oberweite gekonnt in Szene, die nächste ihren langen Beine, die nächste ihre Figur insgesamt, die nächste , die nächste . die nächste . . Und immer wieder meldete er sich unten und signalisierte: "Hey mach was! Das ist hier viel zu eng!" Naja der Feierabend naht und mal schauen was der Abend so bringt. Diese Frage wurde jedoch schnell beantwortet. Das Telefon klingelte: Meine Eltern brauchten Hilfe. Sie waren wieder einmal auf eine Taste der Fernbedienung gekommen und haben jetzt kein Bild mehr. Also geht es zum Feierabend zu meinen Eltern.

Und dann war Feierabend. Sachen packen und ab nach Hause. Schnell unter die Dusche und legere Sachen an. Badesachen und ein anderes Tshirt zur Reserve ins Auto gelegt und ab zu den Eltern. Die Fahrt verging relativ reibungslos. Naja, bei dem Wetter waren scheinbar alle irgendwo am Wasser. Dann ging es auch schon in die Ortschaft rein. Noch ein Schleichweg und dann bin ich da. Plötzlich sah ich am Straßenrand eine Frau mit gelben Shorts. Die Shorts waren an den Beinen soweit geschnitten, dass man die besten Einblicke hatte. Und diese Einblickte waren ungehemmt möglich, da sie keinen Slip drunter hatte. Und noch besser! Ich katte sie! Wir waren schließlich 10 Jahre zusammen in einer Schulklasse und haben uns auch sonst nicht aus den Augen verloren. Ich hatte längst angehalten und die Scheibe runter gelassen. Hey, was machst du da? Brauchst du hilfe? Oh ja, dass wär sehr nett. Habe Panne und bekomm die Schrauben nicht locker. Wenn du es nicht so eilig hast, dann helfe ich gerne. Muss nur schnell zu meinen Eltern und wär innerhalb der nächsten Stunde hier. Ja das ist gut. Ich brauch das Auto erst morgen. Scheibe hoch und weiter. Schnell zu den Eltern. Kurz erzählt. Schnell die Fernbedienung umgestellt und alles erklärt und wieder los.

Ich habe mein Auto unmittelbar hinter ihrem geparkt. Einmal geklingelt und schon war sie am Hoftor. Na dann las uns mal anfangen. Ich habe aus meinen Wagen den Wagenheber genommen und ihren Wagen aufgebockt. Die Schrauben gingen recht schwer, aber sie gingen locker. Hast du ein paar Steine für mich. Schau mal in den Hof. Im Hof wurde ich schnell fündig. Steine und eine Holzleiste. Denn Wagen etwas höhergenommen Steine und Holz drunter. und Wagen abgelassen. Komm wir fahren schnell zum Reifendienst und bringen alles komplett in Ordnung. Gesagt und getan. Nach einer Stunde waren wir zurück und der Wagen wieder heile. Danke! Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Möchtest du dich ein wenig frisch machen oder duschen? Sehr gern.

Sie brachte mich ins Bad und gab mir ein Handtuch. Dann verließ sie das Bad wieder. Ich zog mich aus und ging in die Duschkabine. Ich stellte das Wasse an und begann mich einzuseifen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Dann öffnete sich die die Duschkabine und sie kam nackt zu mir. Sie schaute mich kurz an. Da küsste sie mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Eine Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich stöhnte kurz auf. Sie ging langsam vor mir in die Knien und begann meinen Schwanz zu blasen. Dieses Zungenspiel, diesem Mund konnte man nicht lange wiederstehen. Mit "ich komme gleich" kündigte ich meinen nähernden Orgasmus an. Sie lies aber nicht inne und saugt weiter an meinem Schwanz. Dann kam ich. Mit mehreren Schüber ergoss ich mich in ihrem Mund. Sie schluckte als wenn sie am verdursten war. Dann kam sie zu mir hoch und wir küssten uns erneut. Hat es dir gefallen? Für den Anfang ja! Wie für den Anfang? Wir trockneten uns ab ab. So jetzt will bist du aber dran. Wir küssten uns erneut und bewegten uns dabei in Richtung Schlafzimmer. Dort lies sie sich aufs Bett fallen. Ich nutzte die Situation sofort aus und begann mein Zungenspiel. Immer wieder küsste ich ihre Schamlippen, fuhr mit der Zunge hindurch, saugte an ihnen und ihren Kitzler. Oh ja, ja, ja .hör bitte nicht auf. Und ich hörte nicht auf. und dann, dann schrie sie gefühlt das ganze Dorf zusammen. Ja, ja oh oh ich kkkommmmmme. Ist das geil. Das hatte ich solange nicht. Dabei lief sie förmich aus. Meine Zunge schürfte den süßen Nektar auf. Langsam glitt ich nach oben. Wir küssten uns erneut wild. Mein längst wieder gefechtsbereiter Freund hatte keine Probleme den richtigen Weg zu finden. Dank ihrer Feuchtigkeit rutschte er problemlos in sie hinein. Ich bekann sie zu stoßen. Erst langsam und sanft, dann immer fester und tiefer. Sie stöhnte und der nächste Orgasmus lies nicht auf sich warten. Ja, Ja ohhhh jaaaaaaaaa fick mich, hör nicht auf, fester. Ja, Ja ohhhh komm nimm mich von hinten. Wir wechselten unsere Positionen. Sie kniete sich aufs Bett und kaum das ich hinter ihr stand war mein Schwanz wieder in ihr versunken. Wie wild rammte ich mein Schwanz in sie hinein. Der Schweiß tropfte schon von allen möglichen Körperstellen. Sie schrie den nächsten Orgasnus heraus. Ja fester, fester, fick mich spritz mich voll. Dann war es zuviel für mich auch mein Schwanz wollte sich erleichtern. Wie der kündigte ich meinen Orgasmus an. Spritz alles in mich rein. Ja bitte komm. Und der erste Schub, der zweite! Sie schrie. Ich wusste nicht ob ich vor Erregung oder Erschöpfung zitterte. Noch ein Schub und noch ein Schub. Irgendwann ging ich erschöpft in die Knien. Natürlich rutschte ich dabei aus ihr raus. Ich küsste ihren Rücken. Meine Hand suchte den Weg zwischen ihre Beine. Ich spürte wie mein Samen an ihren Beinen herunter lief. Erschöft hielten wir inne bis sie die Ruhe durchbrach.

Warum haben wir das nicht schon öfter gemacht. Das müssen wir wiederholen.

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