Story: Internetbekanntschaft mit Tanja - Teil 2

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von Supermario am 25.5.2020, 08:25:05 in Sie+Er

Internetbekanntschaft mit Tanja - Teil 2

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich eine SMS vor: „Das war sehr intensiv. Ich habe es mir später noch einmal gemacht. Oh mein Gott, ich möchte Deine Lippen auf meinen spüren, deine Hände auf meinem Körper, deine Zunge zwischen meinen Beinen. Diese Phantasie ist so real.“

Am Abend blinkte eine Nachricht im ICQ: „Werden heute Abend nicht on sein. Erst morgen wieder, müssen reden.“

Wer musste reden? Wir beide? Oder Sie und ihr Mann? Irgendwie traf alles zu. Tanja und Volker hatten den gemeinsamen Abend genutzt, sich mal richtig auszusprechen. Ihre Ehe kriselte ein wenig. Dass ich mir eine Mitschuld gab, war für Tanja unbegründet, es gehe bei der Krise nicht so sehr um sexuelle Themen, eher um den Alltag, dass man vor lauter Chatterei das Reden miteinander verlernt habe, das Geld nicht reiche usw.

Sie schüttete mir ihr Herz aus an diesem Abend; ich war heute nicht die sexuelle Phantasie, das Verlangen, die Lust, ich war der zuhörende, bzw. lesende Freund. Kein Vergleich zu dem, was noch am Abend zuvor zwischen uns in der Leitung glühte. Später im Bett wurde mir das Dilemma wohl bewusst wie nie…

Es vergingen einige Wochen, in denen viel mehr der gute Freund gefragt war. Tanja und Volker waren auch wesentlich seltener im Chat als früher. Sie redeten über ihre Probleme und schafften es auch, die meisten davon zu lösen. Es normalisierte sich wieder zwischen den beiden. Und je besser ihre Beziehung zueinander wurde – und das war das Groteske – um so mehr wurden auch Tanja Nachrichten mir gegenüber wieder schlüpfriger, unsere Gesprächsthemen sexueller.

Sie berichtete mir davon, dass sie und Volker jetzt wieder öfter miteinander schlafen würden, dass es ein reinigendes Gewitter gewesen sei, dass sie aber trotzdem etwas vermissen.

„Was vermisst du denn?“

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…dieses absolute Verlangen. Leidenschaftliche Küsse, gierige Finger. Und Volker macht es mir nicht gerne mit der Zunge. Da haben mich unsere Phantasien extrem heiß darauf gemacht, aber er mag es einfach nicht gerne. Muss ich wohl damit leben. Aber es ist wieder viel besser als es vorher war und das ist okay so.“

Irgendwie erleichterte mich das. Und mit der wachsenden sexuellen Aktivität der beiden ließ auch unser Phantasieaustausch nach. Es normalisierte sich zusehends.

Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Mit einer SMS von Tanja fing alles an…

„Wenn wir beide alleine in einem Raum wären, nur eine halbe Stunde oder so, was würde passieren?“

„Erwartest du eine ernsthafte Antwort?“

„Ja.“

„Ich glaube, wenn einer von uns nur den geringsten Anfang machen würde, eine Andeutung, eine Berührung oder was auch immer, dann könnten wir uns beide nicht beherrschen.“

„Also dürfte keiner anfangen. Würdest du es schaffen, nichts zu tun?“

„Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Vermutlich ja. Aber ich bin ehrlich, wenn von dir ein Anfang käme, so klein er auch wäre, ich könnte mich nicht zurückhalten.“

„So schlimm?“

„Ja.“

„Ich denke, du hast Recht, bei mir wäre es genauso.“

Und nur zwei Wochen später sollten wir dieser Versuchung ausgesetzt sein. Es waren Sommerferien und Tanja rief mich an. „Hast du Lust heute Mittag zu uns zu kommen? Wir könnten zusammen shoppen gehen. Ich bräuchte paar Sachen zum Anziehen und könnte männlichen Rat brauchen. Volker ist auf Arbeit, also wären es nur du, ich und meine Tochter.“

Das klang relativ harmlos und ich stimmte zu, freute mich darauf, die beiden zu sehen.

Wir schlenderten durch ein großes Kaufhaus, aßen Eis. Ihre etwas mollige Figur hatte Tanja in eine weiße Bluse und einen blauen Rock gehüllt, darunter relativ blickdichte Strumpfhosen. Die gelockten dunkelbraunen Haare hatte sie mit einem Zopf unter Kontrolle gebracht. Geschminkt war sie dezent. Nach einer Runde im Spielwarenladen, war Julia erstmal zufrieden und Tanja sagte: „Jetzt ist Mama dran. Kommt mit zum Karstadt, ich brauche dringend Unterwäsche.“

Bei diesen Worten lächelte sie mich etwas an. Das Lächeln sagte mehr als 1000 Worte…das Spiel begann. Julia war mit ihren 8 Jahren noch völlig unschuldig und ahnte keine Sekunde, dass da etwas im Busch lag. Nachdem Tanja mit einigen BHs und Slips in der Umkleide verschwunden war, holte Julia mich kurz darauf und sagte zu mir: „Kannst du mal kommen? Mama meint, sie wüsste gerne, ob das gut aussieht.“

Ich ging um die Ecke und Tanja öffnete den Vorhang zur Umkleide. „Schau mal, steht mir das oder sehe ich darin zu fett aus?“

Sie stand vor mir, nur in einen bordeauxroten Spitzen-BH und den dazu passen Slip gekleidet. Ich konnte mich an den üppigen Formen nicht sattsehen und drohte, Schnappatmung zu bekommen. Wie oft hatte ich diese Frau in meiner Phantasie ausgezogen, wie oft ihren Körper berührt, ohne ihn wirklich je so gesehen zu haben wie jetzt. Sie zwinkerte mir zu und ich versuchte, so neutral wie möglich zu sagen „Das kannst du nehmen, steht dir sehr gut.“

Kurze Zeit später gingen wir wieder über die Gänge des Zentrums, die Unterwäsche war gekauft und wie zufällig schlenkerte ihre Hand so, dass sie kurzzeitig meinen Schritt berührte. Mein Schwanz war noch hart von dem Anblick, den ich wenige Minuten vorher genießen durfte und der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Sie grinste und sagte: „Danke fürs Kompliment.“

Das Spiel lief, es lief nur nicht in einem Raum mit uns beiden alleine darin, sondern in der Öffentlichkeit. Alles, was sie tat, hätte anderenfalls längst das Fass zum Überlaufen gebracht.

Eine Stunde später saßen wir in ihrer Wohnküche an einem Laptop nebeneinander und plauderten scheinbar zwanglos. Ihre Tochter sah sich auf der Couch ums Eck ihre Lieblingsanimationsserie an. Tanjas Rock war etwas nach oben gerutscht, natürlich völlig unabsichtlich…sie drehte sich leicht zu mir, berührte dabei mit ihrem Knie mein Bein, während sie mir von einem EDV-Problem erzählte. Oh, sie wusste genau, was sie in mir auslöste. Was hatte sie vor? Wollte sie mich wahnsinnig machen? Ich konnte nicht anders, legte meine Hand auf ihr Knie und sie lächelte wissend. Sie spreizte die Beine etwas und meine Hand wanderte an der Innenseite ihres Beines etwas höher.

„Mama, darf ich noch eine Folge schauen“, rief Julia aus dem anderen Teil des Wohnbereichs.

„Ja Schatz, mach nur.“

Und zu mir: „Also pass auf, wenn ich hier etwas tippe, dann erscheint der Text auf dem Bildschirm erst mit Verzögerung.“

Gleichzeitig tippte sie, so dass nur ich es lesen konnte: „Ich hab so Lust auf dich. Du auch? 😉“

„Schau mal, das kann am Tastaturtreiber liegen“, antwortete ich, und tippte: „Du machst mich wahnsinnig.“

Da stand sie auf, stand vor mir, ihr Schritt bei mir auf Augenhöhe, ihr Schenkel strich an meinem Gesicht entlang, als sie Richtung Couch ging.

„Du … der Mario und ich müssen oben noch was besprechen. Wegen einem PC-Problem und was wegen der Steuererklärung. Und vielleicht massiert er mir noch etwas die Schultern, Mama hat solche Verspannungen. Du bleibst am besten hier und schaust deine Serie.“

„Soll ich mitkommen?“

„Nein, nein, das ist zu langweilig für dich, außerdem müssen wir uns da wirklich drauf konzentrieren, also bitte mal ein paar Minuten nicht stören. Wir kommen gleich wieder.“

„OK.“

Und so gingen wir nach oben, schlossen die Türe hinter uns und fielen uns in die Arme. Unsere Lippen pressten sich aufeinander, wie ausgehungert küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich zu einem wilden Spiel, während meine Hände über ihren Körper wanderten, unter ihrer Bluse die Brüste streichelten. Unter dem BH spürte ich ihre harten Warzen, doch schon wanderten meine Hände weiter, umfassten ihren Hintern. Ich küsste ihren Hals und sie seufzte. „Endlich, hauchte sie, endlich diese Leidenschaft“…da löste sie sich etwas: „Aber wir müssen aufpassen, Julia kann jeden Moment reinkommen, wir dürfen nicht zu viel riskieren. Du musst leider angezogen bleiben.“

„Und du nicht?“

„Wieso, du massierst mich doch nur…und was unter meiner Bettdecke ist, sieht doch niemand.“

Sie sah mir tief in die Augen…“Würdest du mich lecken?“

Es dauerte nur Sekunden, bis Tanja auf dem Bett lag, nackt, auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Wir hatten nicht viel Zeit, das wussten wir und wenigstens unsere intensivste Phantasie wollten wir verwirklichen. Gerne hätte ich ihren Körper mit meinen Lippen erforscht, doch es musste schnell gehen. Sie war wie auch auf dem Bild untenrum rasiert, ganz glatt. Nur oberhalb dessen, wo sich die Action abspielte, trug sie einen dunkelbraunen lockigen Pelz, durch den ich kraulte, in den ich mein Gesicht legte. Ich genoss den Anblick ihrer Muschi, liebte den Geruch, sah, wie erregt sie war. Keine Zeit mehr, sie spreizte die Beine noch mehr. „Machs mir, bitte.“

Keine Zeit zum Erforschen…meine Zunge verwöhnte sofort ihren Kitzler, den sie mir entgegendrängte. Sie mochte es, mit relativ hohem Druck geleckt zu werden, das wusste ich aus unseren Chats. Daran hielt ich mich und wurde mit einem unterdrückten Stöhnen belohnt. Sie drückte sich ein kleines Kissen auf den Mund, um nicht zu laut zu sein. Sie zuckte erst langsam, dann immer heftiger. Es sah so aus, als benötigte es nicht mehr viel…da ließ ich meine Zunge in sie gleiten, das fiel nicht schwer, denn nass war gar kein Ausdruck. Meine Zunge in ihr, meine Nasenspitze auf ihrem Kitzler, so presste sie ihre Schenkel an meinen Kopf…und kam. Sie kam mit einem Schrei, den sie im Kissen wie mit einem Schalldämpfer reduzierte. Der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf lockerte sich und ich schnappte nach Luft. Mein Gesicht war nass.

„Bitte, bitte hör nicht auf, mach weiter, ich will es nochmal!“

Erst war ich verdutzt, die Frauen, die ich bisher kannte, hatten nach dem Höhepunkt erstmal genug von den intensiven Berührungen da unten, doch Tanja nahm meinen Kopf in die Hände und presste ihn erneut zwischen ihre Beine. „Lass mich noch einmal kommen.“

Doch was war das? Ich hörte rasche Schritte auf der Treppe. Blitzschnell tauchte ich auf, setzte mich hin, warf die Decke über Tanja, die sich rasch auf den Bauch drehte.“

Als sich die Tür öffnete und Julia hereinschaute, massierte ich professionell die Schultern von Tanja, die wohlig schnurrte.

„Mama, mir ist langweilig, wann kommt ihr zurück?“

„Gleich Schatz, der Mario massiert mich noch kurz fertig und dann sind wir gleich wieder unten. Fünf bis zehn Minuten.“

„Okay.“

Die Tür schloss sich und die Schritte auf der Treppe entfernten sich.

„Das war knapp“, sagte ich.

„Fast schon zu knapp“, lächelte Tanja. „Was denkst du, wagen wir es noch mal?“

„Hast du denn noch Lust?“

„Lust ist gar kein Ausdruck. Ich hätte jetzt so gerne mehr und du sicher auch.“ Dabei griff sie hart in meinen Schritt, wo mein knüppelharter Schwanz in seiner Hose auf etwas wartete, was er heute nicht bekommen würde.

„Gib mir nochmal deine Zunge, das ist so sensationell, ich komme sicher gleich wieder.“

Und so war es auch. Ihr Kitzler war in der Tat wie ein Schalter. Berührte man ihn fester mit der Zunge, ging alles seinen Gang…kurze Zeit später klemmten ihre Schenkel erneut meinen Kopf ein, sie zuckte und stöhnte und kam erneut…

Als ich wieder frei war, sah sie mich an und erschrak: „Oh Gott, du musst dir dein Gesicht waschen. War das wirklich so nass da unten? Oh je, jetzt versteh ich, warum mein Mann das nicht so gerne mag.“

Ich musste grinsen. „Nein, ich verstehe ihn jetzt noch weniger.“

Nachdem wir uns rasch frisch gemacht hatten, gingen wir wieder nach unten, als wäre nichts gewesen. Um die roten Flecken im Gesicht ihrer Mutter zu deuten, war Julia noch zu jung.

Ich kann nicht behaupten, dass mich danach nicht auch ein schlechtes Gewissen quälte und Tanja ging es genauso. Aber seit diesem Tag weiß ich, dass es Momente im Leben gibt, in denen man nicht anders kann, in denen die Lust so groß ist, dass alles andere in den Hintergrund tritt. Wir Menschen können nur unser Bestes versuchen, standhaft zu bleiben, aber manchmal hat man einfach keine Chance.

Kurze Zeit später kam auch Volker aus der Arbeit zurück und wir saßen noch eine Weile zusammen, ehe ich wieder nach Hause aufbrach.

Vorgänger "Eine Chatfreundschaft entickelt sich - Tanja Teil 1" lesen

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Kommentare

  • deonrw
    deonrw am 25.05.2020, 23:38:44
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 25.05.2020, 21:56:16
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.05.2020, 11:36:30
    ...ja lasse es weiter gehen. Denken kann ich mir bereits Einiges, aber ich lasse mich überraschen
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 25.05.2020, 10:45:11
    klasse, hoffenlich gibt es noch einen teil
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