Story: Eine Chatfreundschaft entickelt sich - Tanja Teil 1

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von Supermario am 11.5.2020, 08:42:57 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Eine Chatfreundschaft entickelt sich - Tanja Teil 1

Meine heutige Geschichte begann vor knapp 25 Jahren. Sie hat einen wahren Hintergrund, aber natürlich ist nicht alles der Realität entwachsen, es soll ja eine Geschichte sein. Einiges ist aber wirklich so passiert.

Mit damals 24 war ich noch unbeweibt, männliche Jungfrau, schüchtern und spielte mehr mit mir selber als mit irgendwas oder irgendwem anderen.

Damals installierte ich mir die Chatplattform ICQ, um endlich mal neue Menschen, am besten Frauen, kennenzulernen. Mit der Distanz des Internets hoffte ich, leichter ins Gespräch zu kommen und so auch für die "Realität" zu lernen.

Sehr schnell lernte ich Tanja kennen. Sie und ihr Mann Volker verbrachten sehr viel Zeit mit ICQ und wohnten rund 60 km von mir entfernt. Die beiden waren jeweils um die 40 und hatten eine 7-jährige Tochter. Bald war ich mit Volker und Tanja via ICQ "befreundet".

Recht schnell merkte ich, dass Konversation via Chat doch um einiges offener stattfindet als zu Beginn im realen Leben. Vermutlich machte das die Distanz und die gewisse Anoymität. Man traute sich mehr, schließlich war der andere zur Not ja schnell aus der Freundesliste verbannt und man hörte nie wieder von ihm.

Ich baute in den nächsten Wochen ein paar ganz nette Chatfreundschaften auf, doch mit Tanja konnte ich mich am unverfänglichsten unterhalten, schließlich hatte sie Familie, da hing nichts "anderes" in der Luft. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und irgendwann bat sie mich, mir eine sehr intime Frage stellen zu dürfen, die schon eine Weile beschäftigte.

"Du darfst alles fragen. Ob ich dir antworte, kann ich dann ja immer noch entscheiden."

"Schon richtig, aber ganz ehrlich: Ich seh dich jetzt schon als wirklich guten Freund an und ich will dich nicht verärgern oder vergraulen."

"Nein, ist okay.

"Du hast mir doch gesagt, dass du keine Freundin hast und schüchtern bist. Heißt das, du hattest noch nie eine Freundin?"

"Ja, das ist richtig."

"Aber wieso? Ich meine, du bist so ein netter Kerl, man kann mit dir über alles reden. Wie viele Frauen wünschen sich genau so was?"

"Hm.es ist ja nicht so, dass Frauen mich nicht ausstehen können. Zwei bezeichnen mich sogar als ihren besten Freund. Aber scheinbar bin ich eher der Typ bester Freund als heißer Liebhaber."

"Hm.hast du das denn dann schon mal ausprobiert? Ob du ein heißer Liebhaber bist, meine ich"?

"Nur mit mir selberzwinker.gif"

"Das heißt, du hast noch nie.mit einer Frau?"

"Richtig."

"Naja", sagte sie, "wenn ich ehrlich bin, mein erstes Mal war auch erst mit 23 Jahren."

Dieses Gespräch bewirkte zwei Dinge: Zum einen wurde unsere Freundschaft von da an noch intensiver, ebenso unsere Themen. Wir hatten festgestellt, dass wir auch mal was Intimes fragen konnten, ohne Angst zu haben, es würe den anderen verstören.

Zum anderen, das erfuhr ich aber erst viel später, hatte diese Aussage bei Tanja Phantasien ausgelöst.

Wir sprachen von da an auch häufiger mal über Sex. Sie wollte beispielsweise von mir wissen, was mich denn am meisten reizen würde, was ich am liebsten mal probieren würde. Und ich fragte sie auch nach ihren Vorlieben und Wünschen. Mitunter mussten wir uns geradezu bremsen, sonst wäre aus dem Gespräch fast noch Chatsex geworden, während ihr Mann daneben saß. Wir merkten beide, dass diese Themen nicht ganz spurlos an uns vorübergingen.

Mittlerweile hatte ich die Familie auch schon mal besucht, wir hatten einen schönen Sonntag zusammen bei ihnen verbracht, die Tochter mochte mich ebenfalls und ich war erst spät wieder nach Hause gekommen. Von da an gehörte ich auch im realen Leben zum familiären Freundeskreis.

Und auch das Thema Jungfrau hatte sich bald erledigt: Ich lernte damals meine erste Freundin kennen. Die Beziehung hielt zwar nicht sehr lange, aber sie war intensiv und aus vielen Phantasien wurde Wirklichkeit.

Eines Abends, ich war inzwischen wieder Single, fragte Tanja: "Und? Wenn du jetzt mal Phantasie und Wirklichkeit vergleichst.wobei hast du die Realität genauso toll gefunden wie die Phantasie oder noch toller?"

"Hm, eigentlich bei allem. Aber meine größte Phantasie war eigentlich immer, dass ich wissen wollte, wie eine Frau untenrum schmeckt. Eine Frau lecken, das war immer mein größter Wunsch und es war in der Realität einfach unbeschreiblich."

"Oh ja, das ist auch wunderschön. Wenn ein Mann das gut kann, dann ist das himmlisch. Das könnte ich auch gut gebrauchen."

"Aber du bist doch glücklich verheiratet."

"Ja, schon, aber genau darauf steht Volker nicht so besonders. Er macht es mir zwar ab und zu auf diese Art, aber nicht eben leidenschaftlich und auch nur sehr selten. Das letzte Mal ist sicher schon ein halbes Jahr her."

"Darf ich mal fragen, wie oft ihr überhaupt Sex habt? Nach so vielen Jahren Ehe?

"Es ist bei uns ein bisschen schwierig.weißt du, Volker ist, naja, sehr gut bestückt. Zu gut für mich. Er stößt förmlich bei mir hinten an und das tut dann sehr weh. Das bedeutet, dass bei uns richtig leidenschaftlicher hemmungsloser Sex nicht möglich ist, das geht immer nur mit angezogener Handbremse und das ist der gegenseitigen Lust über die Jahre eher abträglich gewesen. Also kurz gesagt: Bei weitem nicht mehr so oft wie früher."

Sie erzählt mir auch, dass sie es sich seit längerem wieder wesentlich öfter selber mache und gestand, dass ich in ihren Phanatsien öfter mal vorkäme. Auch ich erzählte ihr, dass ich öfter mal davon träume, mit ihr intim zu werden. Aber es blieb bei den Phantasien, die wir auch nie näher voreinander ausbreiteten. Aber es genügte auch zu wissen, dass wir etwas beim jeweils anderen auslösten.

Die Monate vergingen, wir hatten uns mittlerweile auch schon mehrfach getroffen, nie allein, immer mit der ganzen Familie. Als Tanja mal im Chat sagte, dass das womöglich auch besser so sei, bei allem, was wir übereinander wissen, weil sie befürchtete, dass das sonst wirklich gefährlich werden würde.

"Ich bin mir ziemlich sicher: Wenn man uns eine Stunde lang unbeobachtet in einen Raum sperren würde, dann würde es passieren. Ich glaube nicht, dass wir uns beide beherrschen könnten. Einer würde den Anfang machen und der andere könnte nicht widerstehen", sagte sie einmal.

Einige Wochen später, wir hatten zuletzt eigentlich kaum mal über was Sexuelles gesprochen, sondern eher Urlaubserlebnisse ausgetauscht, bekam ich auf einmal - ganz ungewöhnlich - eine SMS von ihr.

"Ich hab dir eben an deine Mailadresse drei Fotos geschickt." Ich konnte nicht anders, aber bitte behandle sie total vertraulich. Volker ist heute Abend nicht da. Bitte ruf mich ab 19 Uhr an und sag mir persönlich, wie du sie findest."

Ich konnte kaum erwarten, nach Hause zu kommen und zu sehen, was sie mir geschickt hatte. Ich öffnete das erste Bild. Ich sah Tanja vor dem PC sitzend - ein Webcambild. Sie hatte etwas Schminke aufgelegt, aber dezent. Sie lächelte ins Bild, hatte ein trägerloses Top an und hatte einen Arm hinter den Kopf gelegt, so dass ich ihre rasierte Achsel sehen konnte. Ich erinnerte mich, dass ich ihr mal gesagt hatte, dass schöne Achseln mich irgendwie anmachen.

Auf Bild 2 sah ich, leider etwas unscharf, eine Brust, die in einem weißen BH steckte. Durch den dünnen Stoff konnte man ansatzweise den Warzenhof und ihren Nippel sehen.

Wie oft hatte ich mir vogestellt, wie sie wohl nackt aussieht und jetzt zeigte sie mir mehr Haut als je zuvor. Ich wurde unheimlich geil und konnte kaum erwarten, auf das dritte bild zu klicken.und das haute mich von den Socken: Es zeigte ihre Muschi, zwei Finger sorgten dafür, dass ihre Klitoris sichtbar war. Wie sie es mir schon mal erzählt hatte, war sie glatt rasiert, nur oberhalb hatte sie sich einen breiteren braunen Haarstreifen stehen lassen.

Mir war heiß, ich saß vor dem PC, hatte meinen harten Schwanz in der Hand, ich konnte gar nicht anders. Zitternd nahm ich das Telefon in die Hand und wählte Tanjas Nummer.

"Hi", hauchte sie in den Hörer. "Überraschung gelungen?"

"Das ist der Wahnsinn", antwortete ich. Der Gedanke an deine Mail hat mich den ganzen Tag beschäftigt, aber die Bilder hauen mich um."

"Gefällt dir, was du siehst?"

"Mehr als das."

"Erregt es dich?"

"Was für eine Frage! Natürlich hat mich das sehr erregt.und tut es noch."

"Wie sehr? Ich hatte das Gefühl, ein leises Stöhnen am anderen Ende zu hören."

"Sehr."

"Hast du einen Ständer?

"Ich habe einen Ständer, mein Gesicht ist heiß, meine Phantasien spielen verrückt. Wärest du jetzt hier.

"Was wäre dann?"

"Ich könnte mich nicht berherrschen. Ich habe immer gesagt, ich würde nie real mit dir was anfangen, ich würde es nicht zulassen, weil mir unsere Freundschaft und deine Ehe zu wichtig sind, aber ich könnte mich jetzt nicht berherrschen."

"Was würdest du mit mir machen?" Das Stöhnen war nun deutlich zu hören.

"Ich würde dich in die Arme nehmen und dich mit Leidenschaft küssen. Du könntest meine Lust an deinem Unterleib spüren. Meine Hände wandern über deinen Körper, ich ziehe dich aus."

"Ich bin schon nackt. Ich liege auf dem Bett, meine Beine sind gespreizt. Ich streichle mich. Und du?"

Ich lege mich auch aufs Bett, meine Hand umschließt meinen Schwanz und ich bewege sie langsam auf und ab. Nimm du deine Hand weg.ich brauche Platz."

"Wofür?"

"Ich will dich lecken."

Nur ein Stöhnen als Antwort.

Ich wichste meinen Schwanz inzwischen härter, längst kamen erste Lusttropfen aus der Eichel. Die Bilder im Kopf waren sehr real.

"Ich wandere mit meinem Kopf an deinem Körper nach unten, küsse dich überall, streichle dich. Ich möchte jeden Zentimeter von dir erkunden und dich überall küssen."

"Du machst es dir, stimmts? Ich höre es an deiner Stimme."

"Ja, und ich halte es auch nicht mehr lange aus."

"Ich auch nicht.komm, gib mir deine Zunge."

"Ich küsse die Innenseiten deiner Schenkel, immer näher kommen meine Lippen deinem Lustzentrum, wo es feucht glänzt."

"Nass. Es ist nass. Hörst du es?"

Sie hatte den Hörder offenbar an ihre Muschi gelegt und ich hörte ein leises Schmatzen, als sie ihre Finger darin bewegte.

"Ja ich höre es. Ich wüsste gerne, wie du schmeckst."

"Warte." Ich hörte ein leichtes Sauggeräusch." Hm, das musst du wohl selbst herausfinden. Du würdest es bestimmt geil finden."

"Oh Mann, Tanja, du machst mich wahnsinnig. Ich würde jetzt so gerne mit dir schlafen. In echt."

"Dito." Komm, erzähl weiter, ich will mit dir kommen."

Ich musste nicht mehr viel erzählen. Wir waren beide inzwischen so geil, dass beiderseits nur noch Stöhnen aus dem Hörer kam. Wir hörten uns gegenseitig dabei zu, wie sich unsere Orgasmen ihren Weg bahnten.

Ich spritze in hohem Bogen meine Ladung auf meinen Bauch, ein Tropfen landete sogar an meinem Kinn, so geladen war ich gewesen.

"Wie geht es dir jetzt", fragte Tanja mich nach kurzer Verschnaufpause.

"Erleichtert, eingesaut, ich muss jetzt erstmal duschen."

Sie lachte. "Das kann ich mir vorstellen. Das war wunderschön, ich hätte nie gedacht, dass Telefonsex so aufregend sein kann, aber das war sehr intensiv und wird noch lange in meinem Kopf sein. Wie soll das nur weitergehen mit uns?"

"Ahnt dein Mann eigentlich was? Ich meine, beim Chatten sitzt ihr doch immer nebeneinander."

"Ich denke schon, dass er was ahnt. Neulich hat er auch mal mitbekommen, dass wir über ein sexuelles Thema geschrieben haben, er hat dann aber nur geschmunzelt. Solange das ganze virtuell bleibt und nicht eskaliert, ist er relativ entspannt, dafür sind wir auch schon zu lange verheiratet und wissen, was wir aneinander haben. Aber das eben, war schon eine gewisse Grenzüberschreitung. wir sollten wirklich darauf achten, dass wir nie alleine aufeinander treffen. So leid es mir auch tut."

"Ja, da hast du Recht. Ich könnte dir nicht widerstehen, da bin ich ehrlich."

"Ich dir auch nicht. Ein anzüglicher Blick, eine Berührung, und es wäre wohl um mich geschehen."

"Also belassen wir es besser bei den Phantasien."

"Ja.wobei ich eventuell auch eine andere Idee habe. Aber das muss erst noch reifen. Jetzt schlaf erstmal gut. Wir lesen uns sicher morgen."

"Bestimmt, gute Nacht."

Kurze Zeit später kam noch eine SMS von Tanja: "Mit dem Gedanken an deine heiße Zunge, die mich zum Höhepunkt leckt, gebe ich dir einen sanften Kuss auf deine feuchte Eichel und wünsche dir schöne Träume."

Mit den Fotos und der SMS vor Augen machte ich es mir noch ein zweites Mal. Wie sollte das nur weitergehen?

Fortsetzung "Internetbekanntschaft mit Tanja - Teil 2" lesen

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Kommentare

  • Dieter1951
    Dieter1951 am 22.05.2020, 14:29:45
    In Punkte Sex war ich auch ein Spätzünder
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 16.05.2020, 18:35:49
    Einsame Spitze, bitte setze Deine Erzählung unbedingt fort *****
  • klausi12
    klausi12 am 12.05.2020, 15:09:13
    Sehr überzeugend geschrieben
  • Norbert
    Norbert am 12.05.2020, 15:06:21
    Sehr gut und authentisch erzählt! Hatte auch solche Chats bis hin zur SM!
  • Dlbg2013
    Dlbg2013 am 12.05.2020, 10:45:07
    sehr heiß
  • muckel26
    muckel26 am 12.05.2020, 06:50:44
    Sehr schöner Anfang
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 11.05.2020, 18:13:30
  • Roger
    Roger am 11.05.2020, 12:20:50
  • sero01
    sero01 am 11.05.2020, 08:30:38
  • Yodanxx
    Yodanxx am 11.05.2020, 08:30:20
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