Story: immer schon bisexuell - Fortsetzung

Am nächsten Morgen beim Frühstück taten beide als ob da nichts gewesen wäre. Ich wußte dass ich gleich was tun mußte um beide zu dem zu erziehen, was ich mir vorstellte.
Darum sprach ich Werner direkt an. "Hast du vergessen was du zu tun hast, Eheschwanz?", fragte ich direkt heraus. Beide schauten mich sofort mit großen Augen an. Er sagte: "Jetzt auch?". Ich sagte ziemlich barsch: "Natürlich, sonst könnt ihr es gleich ganz vergessen".
Ilse fragte mich: "Was dürfen wir für dich tun, Herr, Sir?". "Schon besser Sklavenpack!", antwortete ich. "Hol deinen neuen Herrn aus meiner Hose und blas ihn gefälligst steif. Und du schaust zu Eheschwanz, versauter.".
Ilse kniete vor mir, öffnete meine Hose und holte meinen fast zu geilen Schwanz heraus. "Mach schon" herrschte ich sie an. Sie fing an zu blasen. Wie am Vortag blies sie wie eine kleine geile Hure. Stöhnend, wie es nur eine Ehefrau kann, wenn ihr Mann zusieht.
Ich hielt ihren Kopf, fest, dominant. Dann sagte ich zu ihm, "Stell dich ins Eck, Hose runter und hol dir einen runter. So dass ich dein Eier seh beim Wichsen. Werner zog sich gleich ganz aus und begann im Eck zu wichsen. Neugierig schaute auch Ilse. Das gehörte bestraft. Ich stand auf. Ilse kniete noch. Werner wichste heftig im Eck stehend. Ich war sehr erregt. "Wenn du nochmals ohne Erlaubnis woanders hinsiehst" knurrte ich. Ich hielt ihren Kopf fest und steckte ihr meinen Steifen tief in den Mund. Dann fickte ich sie hart und fest in den Mund. Sie gurgelte, schnaufte, stöhnte. Zu Werner gewand sagte ich "Und wehe du spritzt ab". "Ja Herr" kam es zurück.
So gefiel mir das
Ich befahl Ilse sich nackt auszuziehen und sich auf den Küchentisch zu legen. "Damit du begreifst wer der Herr ist hier" sagte ich heiser vor Geilheit. Ich hob ihr die Füße hoch als sie am Tisch lag. Ihre nasse große Muschi glänzte vor mir. Aber das war gerade nicht wichtig. Ich befeuchtete meine Eichel mit meinem Speichel und setzte ihr meinen Schwanz am Arschloch an. Ihr Augen wurden größer.
"Spreitz deine Arschbacken du geile Ehehure" sagte ich. Gehorsam tat sie es. Ich glitt mit einigen Schwierigkeiten in ihren Arsch hinein. Sie war etwas verspannt. "Ganz locker du kleine Arschficksau" sagte ich. Ich hörte wie Werner fester wichste. Er schaute nie.
war der perfekte Cuckiesklave. Als ich in Ilses Arsch ganz drin war, konnte ich mich vor Geilheit kaum zurückhalten. Eine Ehefrau in Anwesenheit ihres Mannes in den Arsch zu ficken war das geilste. Ich begann langsam aber fest in den Arsch von Ilse zu ficken. Ich stieß kurz aber heftig für den Anfang. Sie sollte es nicht zu leicht haben. Dabei schaute ich Werner genüsslich beim Wichsen im Eck zu.
Dann sagte ich: "Sag deinem Mann was ich grad mit dir mache". Ilse stöhnte: "Unser Sir fickt mir gerade den Arsch". Werner stöhnte noch lauter. Sagte "Bitte Herr mir kommts. Erlaubs mir". Ich sagte "nichts da du kleiner Schnellspritzer."

Ich zog meinen Schwanz aus Ilses Arsch und zog sie vom Tisch. Ich zog sie am Arm zu Werner ins Eck. Ich befahl Werner sich mit dem Gesicht zur Wand ins Eck zu lehnen. Währenddessen herrschte ich Ilse an: "Was ist los mit dir, begreifst es nicht. Du Ehehure hast mir immer den Schwanz zu wichsen". Gehorsam griff Ilse nach meinem Steifen und wichste ihn während ich Werner befahl seinen Arsch zu spreitzen.
Ich stand direkt vor seinem Hintern. Befahl Ilse - los wichs meinen Schwanz in seinen Arsch rein. Ich hielt meinen Steifen direkt zum Arsch von Werner und Ilse mußte ihn mir reinwichsen. Ich drückte nach und fühlte vorne an der Eichel das Arschloch von Werner.
Ich stöhnte noch - fester - und dann mußte ich spritzen. Das war zu viel an Geilheit. Ich ließ Ilse wichsen bis mein Schwanz ganz schlapp war. Dann griff ich nach vorne und fühlte den festen harten dicken Schwanz von Werner. Er stöhnte "Danke Herr". und dann kam er unter meiner Hand. Ich holte ihm hart und fest einen runter. Er spritzte seinen ganzen Saft ins Eck.
Ilse hatte meinen Schwanz währenddessen nie aus der Hand gegeben. Danach befahl ich Ilse niederzuknien und unsere beiden Schwänze sauber zu lutschen. Dabei verteilte ich meinen verspritzten Saft nochmals mit der Hand auf dem Arsch von Werner.
Dann ging ich wieder zum Frühstück. Ilse befahl ich in der Ecke stehend sich selber mit der Hand zu befriedigen. Ich schaute ihr dabei wieder gleich geil werdend zu. Als sie heftig kam, tat ich so als ob mich das nicht interessieren würde.
Als Aufgabe für den Tag schrieb ich ihnen einige Sachen auf, die sie zu besorgen hatten. Am Abend wollte ich mit der Erziehung weitermachen. Ilse fragte mich schön unterwürfig, ob mir denn ihre Selbstbefriedigung nicht gefallen hätte. Ich tat gelangweilt.
"vom Hocker hats mich nicht gerissen. Das nächste mal will ich eine geilere Show haben. So wie du es machst wenn Werner nicht zuhause ist. Klar?
Sie nickte. "Hab verstanden".

Ich bin kein Freund von Verkleidungen beim SM aber gewisse Kleidungsstücke mussten sein.

Am Abend nach der Arbeit öffneten wir ein Flasche Wein. Beiläufig sagte ich zu Werner "Zieh dich aus und zeig mal was du gekauft hast".
"Ja Herr" antwortete er. Er zog sich nackt aus. Gierig starrte ich auf seinen Schwanz. Der Herr über seinen geilen Schwanz zu sein war ein geiles großartiges Gefühl. Endlich tun können mit einem Schwanz was man will. Nicht auf seine Befriedigung Rücksicht nehmen zu müssen. Werner genoss es ebenfalls sich zu zeigen. "Präsentier mal alles vorher" sagte ich. Werner präsentierte seinen Schwanz, seine Eier, seinen Arsch. Dann seine Maulvotze. "Nochmal die Eier präsentieren" sagte ich. Sehr gut machte er das. Ilses Hand rieb schon an meinem Hosenschlitz. "Sehr brav meine geile Ehehure", stellte ich fest. "Ihr lernt schnell".

Ich sagte zu Werner er solle sich jetzt die Cuckiesachen anziehen. Er holte das Lederhalsband raus. Gab es sich um den Hals. Dann die festen Eierringe und seine Hoden und um seinen Schwanz.
Dann holte er die Reitgerte noch aus dem Sackerl des Erotikmarktes und gab sie mir. "Für alle Fälle" sagte ich.

Werner schluckte und fragte: "Die Fessellungen jetzt gleich". Ich sagte "Ja Sklave". Er holte die Handschellen und die Lederbänder raus.
Zu Ilse gewandt sagte ich: "Zieh dich aus. Wenn du nackt bist fesselst du ihn. Hände vorne mit den Handschellen und die Kette am Halsband anmachen. Ilse zog sich neben mir aus. Als sie vorbeisteigen wollte, zog ich sie zu mir her. Ihre Muschi war vor meinem Gesicht. Genüsslich leckte ich ihr kurz die Fut aus. Sie griff gleich nach meinem Kopf und stöhnte ganz verhalten. sie war glatt rasiert, roch gut. Dann lies ich sie aus. Während sie Werner vorne die Handschellen anlegte und die Kette am Halsband befestigte, griff ich von hinten auf seinen Schwanz. Wichste ihn, griff ihm die Eier aus. Ich griff hart hin und sein Schwanz versteifte sich
rasch.
Ich zog mich dann auch aus um mit meinem Lieblingsspielchen anzufangen. Werner musste sich nach vorne beugen, auf der Lehne der Couch die Hände abstützend. Die Kette vom Halsband weg wurde straff beim Kasten befestigt. Ich stellte mich neben Werner. Sein Schwanz war noch steif. Hing dicker und fester als je vorher hinunter. Ilse wollte gerade meinen Schwanz greifen. Ich sage zu ihr: Während des Verhörs wichst du ihm den Eheschwanz. Aber wehe er spritzt". Ilse nickte devot. Sie beugte sich leicht nach unten um ihren Mann den Schwanz abzuwichsen. Ihre Brüste hingen steil nach unten. Aber ihre Brustwarzen standen. Langsam wichste sie den Schwanz ihres Ehemannes. Ich fuhr mit der Reitgerte über seinen Arsch, seine Eier, weiter nach vorn zum Schwanz. Dann klatschte ich ihm einen saftigen Hieb auf den Arsch. "Du beantwortes alle Fragen im Verhör mit der Wahrheit. Alles Klar" und damit klatschte ich ihm noch eine.
"Geilt es dich auf SkavenCuckie zu sein?" - "JA Herr
"Ihr habt sicher schon oft zu der Vorstellung gewichst oder?" - Ja Herr - beide haben wir gewichst dazu
Ich schlug ihm ein paar mal nicht soo fest auf die Eier und dann auf den Schwanz.
"Du bist doch gerne Sklave?" - Ja Herr. das bin ich
"Weiß deine Frau dass du gerne einen Schwanz lutschen würdest?" - Ja Herr, das habe ich ihr gestanden.
"Hast du schon einmal Sperma geschluckt?"
Keine Antwort
Ich schlug fester auf seinen Eier. Dann auf seinen Arsch.
Werner wand sich. Er wußte, dass er die Wahrheit sagen musste.
"Ja Herr"
"Wann du kleine Schlampe?"
"Ich habs nicht mehr ausgehalten, meine Frau weiß nichts davon. Ich hab einem alten Mann den Schwanz abgeblasen und geschluckt"
Ich sah Ilse ins Gesicht und ihr Erstaunen war darin abzulesen.
"Wer wars" fragte ich natürlich und ließ meine Reitgerte auf dem Schaft seinen Schwanzes tanzen.
Werner wand sich sichtlich, fing an unter meinen harten Schlägen zu winseln.
"Er ist ein Witwer. Ich kanns nicht sagen"
Zwei klatschende Schläge auf seine Eier weiter, sagte er: "Es war mein Schwiegervater."
Ilse war perplex. Hörte auf zu wichsen. Ich zischte sie an - "wichs weiter, du Sklavensau".
Ich war durch das Geständnis extrem aufgegeilt. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und musste ihn mal wichsen.
Ich wurde gleich steif. Schön hart.
Ilses Blick auf meinen Schwanz werde ich wohl nie vergessen. Sie beugte sich selbständig runter und vergas auch nicht den Eheschwanz zu wichsen. Ich musste in ihren Mund. Sie saugte wie verrückt. Bewegte ihren Mund hin und her. Obwohl ich bereits zustiess. Ich konnte mich nicht mehr halten, stiess so hart zu wie in einer Fotze.
Ich fickte ihr einige Minuten den Mund aus. Dabei ließ ich den Stiel der Reitgerte beim Anus ihres Blasengels auf und abgleiten.
Mein Schwanz stand dick und fest. Als ob er nie wieder schlaff werden wollte. Endlich hatte ich meinen Fickmund gefunden. Endlich.

Fortsetzung folgt.