Story: Als Sklave von Vera

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von orchestra66 am 15.10.2017, 16:09:05 in Extrem & Bizarr

Als Sklave von Vera

Die Nacht mit Vera im Hotel war schon der Wahnsinn. Doch sie hatte noch mehr vor. Einige Zeit später schrieben wir und schwelgten nachträglich in der Lust der einen Begegnung. Wir telefonierten und Vera war wie zu hören sehr geil. Ich hätte alles getan um wieder ihr Sklave sein zu können. Doch sie hatte anderes vor. Im Gespräch sagte sie - was hältst du davon zu switchen? - Ich fragte nach - was sie damit meinte. Sie sagte - wie wäre es wenn wir ein Pärchen erziehen, ein Sklavenpärchen. Ich saß am Schreibtisch und öffnete langsam meine Hose. Es erregte mich. Mein Schwanz war gleich steif und stand rot und prall aus der Hose raus. Langsam wichste ich die Vorhaut rauf und runter. Ich sagte - wie stellst du dir das vor? Vera sagte - ich habe alles organisiert. Mit dem Mann habe ich über eine SM-Seite Kontakt bekommen, er ist sehr devot. Sie auch. Als ich ihnen gesagt habe, dass wir zu zweit sehr dominant sind und ein Sklavenpärchen gerne erziehen würden, waren sie sehr interessiert. Ich habe ihnen auch schon Fotos von uns geschickt. Keine Gesichter - aber was sie halt so erwartet.

Mein Schwanz zuckte fast. Ich sollte mit Vera ein Pärchen erziehen. Mit heiserer Stimme fragte ich sie ob denn sie richtig devot sei - Vera antwortete - nach dem Reden ihres geilen Sklavenmannes sehr. Außerdem würde sie gern ihren Mann als Cuckold sehen. Meine pralle Eichel war jetzt schon geschwollen, aber bei der Antwort spritzte ich fast. Ich gab einen festen Penisring um den Schaft meines Schwanzes um noch mehr Dicke zu bekommen. Vera fragte mich ob ich wichse- ich bejahte. Sie verlangte ein Foto von mir - nach dem Telefonat. Und sie befahl mir um die Eier zwei Ringe zu geben und sie fest abzuschnüren. Davon wollte sie auch ein Foto. Sie sagte - und ich spürte dass sie auch sehr erregt war, dass sie den Cuckie sehr streng behandeln würde. Sie habe ihm schon einige Aufgaben gestellt, die er gut gemeistert habe. Und dann sagte sie, dass sie es auch erwarte, dass ich zusehen werde wie sie sich an ihm befriedigen werde, wie er ihr dienen werde. Ich sagte ihr dass ich damit kein Problem hätte und wichste weiter heftig. Dann sagte Vera ganz unvermittelt, dass das Treffen in der kommenden Woche stattfinden sollte und dass sie sich gerade ihre Kugeln in die Muschi reinschob. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Und dann sagte sie dass sie vorher bei mir im Büro vorbeischaun würde. Ich sollte an dem Tag die Eier und den Schwanz abgebunden haben. Und sie würde Leckdienste von mir erwarten. Ich sicherte meiner Herrin alles zu. Versprach alles zu tun. Vera gab mir noch die Anweisungen mit wie ich die Sklaven zu behandeln hatte, was sie sich von mir erwartete und wie ich an der Sklavin befriedigen dürfe. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wichste heftig und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz, ich spritzte bis zu meinem Kinn, der ganze Saft war auf mir und immer schoss es noch aus mir heraus. Vera bemerkte das sofort und sagte nur ich müßte für das ungenehmigte abspritzen beim nächsten mal bezahlen.

Zwei Tage später am Abend kam Vera zu mir ins Büro. Sie trug ein sehr freizügiges Top, ihre kleine Brüste in eine wohlbeformten BH und einen schwarzen Minirock. Sie kam rein und schloss die Tür hinter uns ab. Sie befahl mir gleich mich niederzuknien. Ich kniete vor ihr hin und sie nahm meinen Kopf in die Hände- du hast unlängst gespritzt ohne dass ich es dir erlaubt habe. Dafür wirst du bestraft. Du weißt dass ich dir das Spritzen extra erlauben muss. Ich stammelte es tut mir leid. Aber sie sagte - los zeig mir wie du deinen Schwanz abgebunden hast. Im knien zog ich die Hose runter und präsentierte mich so wie meine Herrin es wollte. Meine Eier waren fest abgebunden und mein Schwanz mit einem Lederband zusätzlich hart umfaßt. Steh auf sagte sie. Ich stand auf. Vera prüfte mit der Hand meine Eier. Ihre festen Hände griffen hart zu. Sie gurrte etwas von sehr gut und fest, du machst dich Sklave. Dann nahm sie meinen schlaffen Schwanz und beutelte ihn. Los mach ihn steif Sklave - wie es sich gehört. Ich kniete wieder vor ihr und begann zu wichsen. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Schoss. Deine Zunge wird heute um Vergebung lecken sagte sie. Sie gab mir ein Lederhalsband mit einer Leine um den Hals. Dann setzte sie sich auf einen Bürosessel, spreitzte die Beine und schob eine Hand in den Stringtanga. Genüsslich begann sie sich zu streicheln. Ich starrte hart wichsend auf ihre Muschi. Sie herrschte mich an, Kopf runter du geiler Sklave und wichs endlich mal besser - Hand an die Eier du Sklave. Ich befolgte ihre Anweisungen und hörte nur noch wie sich sich selber aufgeilte, hörte das quatschende Geräusch ihrer Muschi, und ihr Stöhnen. Sie sagte verdammt hab ich schon lange darauf gewartet dass ich so komme, zuhause reichts mir nicht mehr - das hörst doch gern du geiler Hund. Ich hol mir von dir was ich brauche. Ich spürte wie ihre Erregung wuchs. Vera geil zu erleben war immer spannend. Was ihr dabei einfiel um ihre Lust zu steigern, war immer eine Überraschung. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie ihren String abstreifte und dann zog sie an meiner Leiner. Sie sagte - los ich brauch deine Zunge Sklave - und hör auf zu wichsen du geiler Hund.

Ich leckte sie wie ein geiler Leckdiener, bemühte mich meine Herrin zufrieden zu stellen. Vera zog die Beine höher an und befahl - los leck mir den Hintern. Ich umrundete ihre Rosette mit meiner Zunge, spielte daran, fuhr vor und zurück. Vera bearbeitete ihre Klit, streichelte ihre Schamlippen. Plötzlich spürte ich ihre Liebeskugeln in meinem Gesicht. Mach schon, leck endlich mal gut - herrschte sie mich an und fing an sich mit den Kugeln zu befriedigen. Ich hoffte nur dass sie mit meinen Leckdiensten zufrieden sei, vielleicht durfte ich dann ihre Fut ansehen und dabei abspritzen. Veras Cum-Controll war aber immer sehr streng. Also bemühte ich mich sehr für meine Herrin.

Dass sie heute einen schnellen Orgasmus wollte hatte ich schon mitbekommen. Vera befahl mir ihre Muschi zu lecken - los mach besser - schneller, fester - ich will heute befriedigt nach Hause. Sie rieb ihre Klit und ich leckte an der Möse. Sie hielt die Leine kurz, erregte sich daran und an meinem Arsch der in die Höhe stand. Und dann kam es ihr. Los sagte sie - leck es auf. Vera spritzte nicht oft, aber diesmal ziemlich, es schoss in meinen Mund, in mein Gesicht, überschwemmte mich. Ihre Hand presste mein Gesicht fest auf ihre Muschi, sie zerrte an meinem Halsband. Sie ließ ihrem Orgasmus freien Lauf, presste plötzlich die Beine zusammen. Wieder auseinander. Ich musste sie noch lange lecken. Dann befahl sie mir mich umzudrehen. Sie hielt mich an der Leine und ich wußte dass sie meine Eier und meinen dicken hängenden Schwanz betrachtete. Heute spritzt du als Strafe nicht, sagte sie. Es war quälend ihr dabei zusehen zu müssen wie sie sich umdrehte, ihren geilen Arsch zu sehen, ihre Beine. Sie bückte sich langsam und zog ihren Slip in die Höhe. Sie bemerkte dass ich heimlich meinen Schwanz in der Hand hatte und als Strafe mußte ich wieder hinknien. Aus ihrer Tasche holte Vera den kleinen Vibrator und eine Creme. Leicht glitt der Vibrator in meinen Hintern. Sie schaltete ihn ein und er surrte in meinem Arsch. Na gewöhnst du dich endlich dran Sklave sagte sie - ich stöhnte ja - bitte Herrin lass mich abspritzen. Vera sagte - heute und hier nicht. Strafe muss sein. Während sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nachging, meine Prostata massierte und meinem steifen Schwanz ansah, erklärte sie mir, was ich als Dominus bei dem Cuckpärchen zu tun hatte. Natürlich wußte sie, dass ich davon extrem geil wurde. Ihre Anweisungen waren eindeutig und genau das hätte ich auch im Sinn gehabt. Sie würde ihn als Cuckie demütigen und kontrollieren, während er zusehen musste wie seine Frau einem Dominus diente und bediente. Und sie würde zusehen müssen wie eine Domina wie Vera ihren Mann zum Cuckie abrichtete und welche Lust sie dabei erlebte. Und dann passierte es - Vera fragte mich ob ich das auch zulassen würde - ich stöhnte vor Wollust. Ihre Hände umfassten meine Eier - sie wußte wie sie mir ein Geständnis herauspressen konnte. Ich konnte nur mehr an Veras Hände denken, wie sie meine straff abgebundenen Eier massierte - Ja stöhnte ich. Ich würde alles dafür tun. Ihre HÄnde fuhren nach vorne zu meinen Schwanz, endlich, massierten ihn, wichsten ein wenig. Vera sagte - ich würde ihr zeigen wie du mein Sklave bist, und dich zum Cuckie machen. Willst du das - ich stöhnte ja bitte Herrin. Ich wills mitansehen - alles was du willst. Ich war kurz vor dem Spritzen, bettelte dass ich spritzen durfte - aber Vera war hart. Sie hörte auf zu wichsen. Zog den Vibrator aus meinem Hintern. Sie sagte los - zieh dich an. Heute wird nicht gespritzt. Ich brachte meinen Steifen fast nicht in die Hose. Ich hatte eine Beule vorne in der Hose. Los komm mit sagte sie. Ich folgte ihr - nichtwissend was sie vorhatte.

Vera wollte so noch nicht nach Hause. Ich folgte ihr ins Lager. Sie versperrte das Lager, niemand konnte uns sehen oder hören. Sie befahl mir mich nackt auszuziehen. Ich musste mich vornüber beugen und dann bekam ich einen etwas größeren Dildo in den Hintern. Stöpselartig, mit einer großen Platte hinten damit er nicht reinflutschte. Sie nahm ein Tuch vom Tisch, unter dem ein rosaartiges Gebilde lag. Eine künstliche Fut. Vera sagte - mach ihn dir steif und dann fick das Ding. Ich begann zu wichsen. Mein abgebundener Schwanz und meine Eier waren schon rot. Ich sagte nur bitte nicht eine Kunstfut. Vera zischte - Sei still - tu was ich dir sage. Dabei entkleidete sie sich. Als sie ganz nackt war hatte ich sehr schnell eine Errektion. Dick und rot massierte ich meinen Lustspender. Ich konnte den Blick nicht von Veras Körper lassen, ihre Titten, ihren Arsch, ihre obergeile Muschi, glattrasiert, soeben befriedigt und doch noch einmal geil, nass vor Geilheit. Noch schmeckte ich in meinem Mund wie sie abgespritzt hatte. Vera kam näher, strich an meinem Rücken vorbei, ihre leicht braunen Brustwarzen berührten mich. Steck in ihn die Fut hab ich gesagt, flüsterte sie mir ins Ohr. Da gab es keine Widerrede. Angewidert steckte ich meinen Steifen in die kunstfut. Sie war eher kalt, aber glitschig. Fick endlich mal Sklave - Vera befahl mir es. Ich konnte nicht anders, fickte diese künstliche Fut unter ihren Augen. Ich wußte, dass sie nass wurde wenn sie mich erniedrigte, dass es sie erregte einen Mann zu demütigen, ihn zu kontrollieren. Fickst du deine Frau daheim auch so in die Fut - Fragte Vera. Ja Ja - ich stöhnte - genauso. Ich stieß wie wild in diese Kunstfut nur um Vera zu gefallen. Vera nackt neben mir, sie geilte mich auf, quälte mich - ich durfte nicht spritzen, sie verbot es mir. Na los sagte sie - zeig mir wie fest deine Frau gestoßen wird wenn sie dich zum Cuckold macht. Mach schon, zeig es deiner Herrin. Ich stieß mit aller Kraft in dieses kunstdings. Fickte es aus. Ja sagte Vera, mach - los. Zeig es mir. Na ist das geil wenn du zusehen mußt - ich stöhnte ein lautes ja meine Herrin.
Vera griff um sich und während sie mir befahl langsamer zu ficken damit ich ja nicht spritzen musste, erkannte ich, dass sie sich einen Umschnalldildo anlegte. Der Dildo war nicht zu groß, ich hatte immer Angst Veras Geilheit mich anal zu nehmen könnte in einen großen Dildo ausarten. Die Platte auf der der Dildo befestigt war, legte sich glatt und fest um Veras Möse. Er stand nach oben. Sie befahl mir mich weiter zu bücken udn ja nicht den Schanz aus der Kunstmöse zu ziehen. Sie stellte sich hinter mich und mein Anus war noch eingecremt. Langsam stieß sie ihren Dildo tiefer und tiefer in meinen Arsch. Ich spürte wie der dildo mich dehnte, wie es flutschte. Vera stöhnte leise und sagte, wehe du spritzt . Ich konnte die Möse nicht mehr bewegen ohne dass ich alles abgespritzt hätte. Vera zischte in meinen mund - los sags dass ich dich endlich in den Arsch ficken soll. Ich schrie es fast, bitte Herrin ficken sie mich in den Arsch. Vera stöhnte vor Geilheit und und dann fickte sie mich in den Arsch. Nach einigen Stößen ließ ich die Kunstfut aus, sie flutschte über meinen Schwanz auf denBoden. Veras Stöße ließen meinen Schwanz hin und herbaumeln. Ihre Hände waren auf meiner Brust udn auf meinem Bekcen. Sie zog mich zu sich und stieß gleichzeitig zu. Es ging nicht mehr. Mein Schwanz fing völlig unkontrolliert zu zucken, der Sperma spritzte heraus, stoßweise, platschte auf den Boden. Ein paar Stöße gab mir Vera noch, zog dann ihren Schwanz aus meinem Hintern und machte die Schnallen auf. Ihr Gesicht war rot vor Erregung, sie fing an im Stehen zu masturbieren, so geil war sie. Es dauerte nicht lange und meine Herrin hatte einen Orgasmus. Heftig schüttelte sie sich durch, bog ihr Becken nach vorne, stöhne geil und hielt ihr Möse fest in der flachen Hand, drückte dagegen und genoß wie sich ihr Becken zusammenzog und wieder entspannte, zusammenzog und wieder entspannte. Mösensaft rann zwischen ihren Fingern raus. So saftig nass hatte ich sie noch nie gesehen.

Ich konnte nicht mehr, wußte dass ich trotz Spritzverbot abgespritzt hatte und konnte nichts machen, mein Schwanz tropfte noch immer, Sperma, weißes Sperma tropfte aus meiner Nudel. Meine Herrin hatte mich in den Arsch gefickt. Wie sie es mir immer gesagt hatte.

Ich wußte, das Vera es wollte dass ich zum Treffen mit dem Cuckoldpaar switchte. Ich konnte das. Ein paar Tage später war es soweit.

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Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 28.10.2017, 16:15:44
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.10.2017, 10:05:01
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