Story: Heiderose , oder: Morgenstunde hat Gold im Munde

Seit zehn Jahren sind wir nun bereits Nachbarn. besser: ich der Nachbar, sie die Nachbarin.
Sie ist etwa fünfzig und hat eine hübsche, leicht mädchenhafte Figur. Da ihr Mann in einem Baumarkt arbeitet, ist sie Abends und Samstags oft allein zu Hause. Eigentlich heißt sie Heiderose und da das das einzige Komische an ihr ist, nenn sie für mich Jasmin.
Sie ist der gleiche frühe Vogel wie ich und ihr Garten ist ihr Hobby. Ich beobachte sie dann möglichst dabei, wie sie pflanzt und gräbt. Sie scheint das zu wissen und bringt sich dabei in möglichst günstige Positionen für mich. Sie trägt oft eng anliegende Shirts und geile Hotpants. Ich sehe oft in ihren Schritt und kann mich an ihrer, sich geil abzeichnenden Spalte satt sehen. Wenn sie sich bückt, darf ich mir ihren aufregenden Arsch ansehen, was ich auch zur Genüge genieße. Samstags hat sie ihren Waschtag, dann hängt sie mir ihre eigene Wäsche dicht vor die Nase. Knappe Höschen, ihre BHs.. und ihre Nachtwäsche.
Die Sachen ihres Mannes und ihrer Kinder hängen immer im Hintergrund auf der Wäschespinne.
Wie ich das so einfach aushalte? Schlecht! Wenn ich wichse, dann ist sie oft mit dabei in meinem Kopf. Ich bin eines Samstagsmorgen schon wie immer in meinem Wintergarten und schau in den Garten. Die Verglasung
geht fast bis auf den Boden hinab und ist nicht mit Gardinen zugehängt. Es ist sieben Uhr, draußen hat es schon 25Grad und ich habe Druck auf den Eiern. Meine Frau wird vor halb zehn nicht zur Verfügung stehen. Ich hole mir meine beiden Edelstahl-Hodengewichte, jeder 4cm breit und zusammen ein Kilo schwer, will mir vor dem Absamen noch die Eier beschweren und meinen Sack dehnen. Die beiden Ringe passen gerade so an meinen gedehnten Sack.
Das Anlegen ist somit etwas aufwendig, lohnt sich aber.
Gerade sitze ich auf der breiten Couch im Wintergarten, habe den ersten Ring mit dem Inbusschlüssel zugedreht, da seh ich im Augenwinkel eine Bewegung. SIE steht draußen, nichtmal 2m entfernt und beobachtet mich und zieht eben ihre Gartenhandschuhe aus.
Sie sieht wie immer entzückend aus. Dünnes T-Shirt, den BH hat sie wegen der Wärme wohl schon gar nicht angezogen.
Herrliche feste Titten, die Nippel sind steif. Ob das vom Reiben am Stoff kommt oder von dem was sie sieht. ich spekuliere nicht, das ist mir in dem Moment egal. Dazu eine enge Pants die mehr zeigt als verbirgt.
Ich sehe ein herrliches Cameltoe in ihrem Schritt.. ein Traum.
Trotzdem bin ich aber komplett erschrocken und in einem ersten Reflex will ich mich bedecken. Ha, ist aber lange zu spät, denke ich noch.
Weiter komme ich mit meiner Flucht nicht, sie lässt gaanz provokativ ihre Hand in ihr Höschen gleiten, und wischt sich tief durch ihre Spalte. Den nassen Finger steckt sie sich genüsslich in den Erdbeermund und leckt ihn ab.
Rieche ich etwa schon ihren Fotzensaft?! Ich mein ich werde gerade irre im Kopf. Sie hebt ihr Shirt über ihre Titten und bedeutet mir, doch endlich die Tür zu öffnen. Mir fällt meine Frau ein..

Eisig durchfährt mich der Gedanke. Sie ist ein T800 wenn es um Konkurrenz geht. Aber DAS da draußen wischt alle Bedenken weg. Zwei Stunden sind es normalerweise noch bis die Gräfin erscheint. Nein, es gibt kein Entkommen!!
Ich steh also zwanghaft auf, das Gewicht zieht meine dicken Eier sofort nach unten und öffne ihr nackt die Tür. Sie greift sofort meine Hand und schiebt sie in ihr Höschen. kein Haar. keine Stoppeln, aalglatt rasierte Möse.. den Rest machen meine Finger von allein. Sie ist tropfnass und meine Fnger dringen tief in ihr Loch ein. Sie stöhnt und wirft mich sanft auf die Couch.

Mein Schwanz ist noch immer erschrocken. Sie deutet auf das zweite Hodengewicht und sagt, sie bräuchte das jetzt auch noch. Stell ich jetzt noch Fragen? Hmmm sooo schnell war ich mit dem Anschrauben noch nie. Sie beobachtet mich dabei, greift dann meine prallen Eier, quetscht sie herzhaft und zieht an dem ersten Ring, damit ich den Zweiten anlegen kann und kann dabei ihre leuchtenden Augen nicht von dem Stahl abwenden. Ihre Zunge wandert von einem Mundwinkel zum anderen während sie sich ihrer zwei halbherzigen Kleidungsstücke entledigt. Als ich fertig bin, greift sie zu. Sie setzt sich breitbeinig auf meine Oberschenkel, ich rieche sie. Dann rutscht sie über meinen Schwanz, nimmt ihn und reibt meine Eichel immer durch ihren heißen Spalt über ihren Kitzler. Ihr Mösensaft fließt auf meinen Bauch und in meinen Schritt, als sie sich den inzwischen prächtigen Hengstschwanz bis zur Wurzel in ihren glühenden Unterleib schiebt.Ich greife mir ihre Brustwarzen, sie stöhnt immerzu während sie langsam beginnt auf meinem Schwanz reitet. Ich höre sie schwer atmen und sie verdreht dabei ihre braunen Augen. In mir fließt der Saft.Plötzlich stegt sie ab und dreht sie sich um, mein zuckender Schwanz klatscht auf meinen Bauch. Sie nimmt doch glatt meine in Stahl eingezwängten prallen Eier und schiebt sich das inzwischen angewärmte Gebilde aus Stahl und Hoden in ihre Fotze. Wer wissen will, wie das aussieht, kann sich das Bild in meiner Galerie suchen, wo ich mit beiden Gewichten am Sack vordem Spiegel steh Die sieben Zentimeter Durchmesser scheint sie irre zu genießen. Sie reitet ebenfalls darauf herum, und hält nach zwei Minuten an, um sich meinen immer noch steifen Schwanz in ihr weiches Arschloch zu schieben. Vorsichtig lässt sie ihn hineingleiten. Es ist geil eng und wenn sie so weiterreitet, werde ich nicht lange durchhalten. Mir zuckt kurz meine Frau durch den Kopf. Das verzögert mein Absamen für kurze Zeit. Sie fickt sich immer schneller und ich meine, sie wird bald ihr Ziel erreicht haben. Ich bin auch soweit, mein Schwanz bäumt sich auf und ich spritze tief in ihrem Darm ab. Ob sie das registriert hat, weiß ich nicht . plötzlich zuckt die komplette Frau wie wild. Ich merke, wie ihrBeckenboden meinen Schwanz anpackt und einzwängt. Ein unterdrückter Schrei kommt aus ihr, sie atmet danach schwer und genießt ihren Orgasmus, liegt dabei mit offenen Schenkeln auf meinen Beinen. Mein Schwanz steckt in ihrem Arsch und meine mit Stahl beschwerten Eier stecken in ihrem glühenden Loch. Kurz darauf erhebt sie sich. Aus ihrem Darm kommt nach meinem Schwanz ein Schwall Sperma und aus ihrer Möse ein Schwall Mösenschleim. Dann lässt sie ihren Finger durch meine Sahne gleiten und leckt ihn ab. Sie nimmt ihr Shirt und ihr Höschen und schlüpft nackt über die Terrasse in den Garten. Bevor sie ihre Blumen wieder erreicht hat, hat sie sich die Sachen schon wieder angezogen.

Sie sieht zu mir herüber, deutet lächelnd einen Kuss an und legt ihre Hand in ihren nassen Schritt.

Meine Frau schläft noch immer