Webby feiert 53. Geburtstag - 53% on Top bis 21.4.2024 - 53% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 4 Tage gültig)

Story: Geträumt oder nicht?

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von penetrator_xl am 24.6.2019, 21:01:29 in Extrem & Bizarr

Geträumt oder nicht?

Seit Stunden bin ich jetzt schon auf diesem liegenden Holzkreuz festgeschnallt. Der Raum liegt im Halbdunkel, einige Spots erleuchten wenige Stellen. und mich..
Wie ich hierher gekommen war, kann ich nicht sagen. Ich ließ mir Feuer geben.. von Lady X..
Die Zeit vergeht wie im Traum. Was hat sie mit mir vor?

Sie, das ist Lady X. Ich nenn sie so, wir haben nie ein Wort gewechselt.
Ich seh sie immer nur für kurze Zeit. Sie ist kahlgeschoren, groß und schlank, mit riesigen harten Titten. G-Körbchen schätze ich.

Sie trägt einen glänzenden hochgeschlossenen roten Latexbody mit einem Reißverschluss durch den Schritt.

Ihre mit gewaltigen Piercings versehenen Nippel schauen durch Löcher im Latex.

Der Schrittreißverschluss gräbt sich tief durch ihre Spalte und teilt ihre fleischigen Schamlippen aufregend.
Jetzt öffnet sie ihn und ich kann erkennen, dass sie ihre Möse mit einer Saugglocke enorm aufgepumpt hat. Ihre Vulva hat so etwa die Größe einer Männerfaust. Ihre Schamlippen klaffen auseinander.
Ohh..ich möchte sie jetzt gern berühren..
Sie trieft nass vor sich hin, alles glänzt schleimig im Schein der Lichtreflexe und es duftet nach
Fotzenschleim. Sie schaut mich kalt an und schließt ihren Schritt wieder. Ich bin irre gierig.
Was sie mit mir machen will scheint sie höllisch zu erregen.

Ich selbst bin in einen Lederharness eingeschnürt, bewegungsunfähig. Meine Knie sind mit eine Stange gespreizt
und auf dem Balken fixiert.
Wie hat sie es fertig gebracht, mich zu überwältigen, zu entkleiden, in das feste Leder einzuschnüren?
Ah..jetzt seh ich im Halbdunkel zwei riesige haarlose Kerle stehen. Sie trage ebenfalls nur
Lederharnesse und rühren sich nicht, es scheinen ihre Sklaven zu sein.

Meinen Kopf hat sie mit einer Latexhaube bedacht, sehen kann ich durch zwei Röhren vor den Augen.
Also sehr eingeschränkt. Ich kann den Kopf drehen aber nicht heben.
Atmen muss ich ebenfalls durch eine Röhre mit angeschlossenem Atemschlauch. Der wiederum führt zu einer großen Gasflasche.

In meinem Mund steckt ein aufgepumpter Knebel.
Mein Schwanz brennt. Er ist dauersteif seit was weiß ich wie vielen Stunden. Sie muss mir etwas in mein Atemgas tun.

Ich höre sie kommen, ihre Highheels klappern bedächtig. Meine Aufregung steigt, mein Schwanz
wippt und steht nach oben ab. Gefühlt hat er 20cm Länge und jetzt 5cm Durchmesser.
Sie macht sich am Fußende zu schaffen, montiert etwas auf den Balken zu meinen Füßen.
Dann schiebt sie mir einen Monitor vor die Augen. Ich seh mich von oben, mir stockt der Atem.
Schwanz und Eier sind ebenfalls in Leder gebunden. Ca. 5cm Eierstrecker und Hodenteiler.
Am Hodenteilerring ist ständig Zug in Richtung Füße drauf. Das wird über ein drangebundenes
Seil bewerkstelligt. Meine Eier bleiben somit fest an Ort und Stelle fixiert, egal was ich
mache.

Jetz duchzuckt mich ein eisiger Schreck:
Ich erkenne, von oben gesehen, meine prallen geteilten Hoden und zwei, in eine verschiebbare Apparatur eingespannte Injektionsnadeln, die vom Fußende her im Abstand von 2cm genau je ein Ei im Visier haben. Die Nadeln sind 4cm lang und sicher 1mm dick. Dort angeschlossen sind zwei Kunststoffschläuche mit einer grünlichen Flüssigkeit und einem transparenten Druckkolben mit Messskala und Pumpe.

Sie setzt einen Elektroantrieb in Bewegung und die Nadeln kommen auf einem Schlitten gnadenlos undsehr langsam auf meine Eier zugefahren.
Die gespannte Sackhaut glänzt im Licht und ich seh, wie die Injektionsnadeln im zeitlupentempo durch die Haut in die Hoden eindringen. Dumpfer Schmerz zuckt in meinen Unterleib, ich röhre
grauenvoll auf, aber ein Aufbäumen ist zwecklos. Der Schmerz lässt nach, als die Nadeln 1cm Tiefe erreicht haben. Nach etwa 2cm scheinen die Nadelspitzen die Mitte erreicht zu haben. Die Bewegung endet.
Das Monitorbild zeigt auch Lady X, die neben mir steht, sich erregt ihre wulstige Möse reibt und mit leicht offnen Lippen gierig stöhnt. Sie zieht wieder ihren Schrittreissverschluss auf und ihr Fotzenschleim läuft in großen Bächen an ihren Schenkeln herunter.
Sie wischt sie eine große Menge davon auf die Finger und träufelt mir das in meine Atemröhre.Ich schmecke jetzt ihre Geilheit.

Jetzt betätigt sie eine Pumpe und ich merke, wie die grünliche Flüssigkeit in meine Eier gepumpt wird.
Ein Brennen erfüllt meine Klöten. Meine geilen Eier werden langsam immer praller. nachdem je 10ml Flüssigkeit hineingedrückt sind, beginnt der Druck im Unterbauch enorm zu steigen.
Dumpfer Schmerz lässt mich wieder aufröhren. Das Brennen ist weg.
Mein Hengstschwanz zittert und steht stahlhart ab. Was will sie, ich röchele gequält und sie stöhnt vor Geilheit. Die Pumpe verstummt.

Plötzlich setzt sie sich auf mich, mein zuckender Kolben rutscht in ihre triefende, geschwollene Fotze. Die ist durch die Fotzenpumpe zugeschwollen und irre eng geworden.Sie stöhnt wieder und fängt an,
auf meinem Kolben zu reiten. Mit steigt die Ficksahne aus aus meinen enorm unter Druck stehenden, inzwischen hühnereigroßen Klöten.
Sie merkt, dass ich sie gleich besamen muß. Ich höre, wie die Pumpe wieder anläuft, wie weitere Flüssigkeit in meine Eier fließt, wie mein dumpf pochender Schmerz wieder steigt, wie mir die Luft wegbleibt.
Ich kann nicht absamen. Sie reitet weiter auf meinem Kolben, die Pumpe geht aus, sie verhindert so mindestens zwanzigmal mein Absamen, bekommt inzwischen aber zehnmal einen Orgasmus.
Sie stöhnt, schreit, zuckt. es ist geil..Lust und Schmerz bei mir, Lust, Geilheit, Zittern bei ihr.

Mit ihrem letzten Orgasmus lässt sie mich auch spritzen, es muss eine ganze Hand voll Ficksahnegewesen sein, die sich in meiner Samenblase gestaut hatte. Das ergießt sich jetzt in ihr saftiges heißgeficktes Loch. Es überflutet alles in ihr. Sie lässt meinen blutig glänzenden Schwanz zuckend aus sich herausgleiten, Sperma klatscht auf meine Eier. Es ist leicht grün gefärbt. Die Apparatur mit den Nadeln wird aus meine Hoden gefahren. Lady X liegt neben mir auf dem Boden und röchelt.

Sie kriecht in Richtung ihrer Sklaven und hinterläßt dabei eine schleimige Spur aus ihre triefenden Möse.
Meine Eier sind jetzt so groß wie Billardkugeln, grünliche Flüssigkeit mit roten Blutsprenkeln spritzt weit aus den Einstichen. Das hört schnell auf, der Druck wird etwas kleiner. Meine Sinne schwinden wieder.

Ich sitze im Auto, rauche und schau in die Meeresbrandung. Meine Eier sind hart wie Holz und mega schwer, ich berühre sie nur kurz, denn ich meine, sie würden dann platzen.
Mein Schwanz pocht, fühlt sich zerrissen an. Alles schmerzt, es fühlt sich aber ingendwie geil an.
Ich habe Fesselstriemen am Leib.
Wo finde ich Lady X? Mir schießt sofort das Blut in die Lenden.
Ich hoffe sie findet MICH. BALD.

Mehr Stories von penetrator_xl

Kommentare

  • elle&lui
    elle&lui am 27.09.2019, 17:49:22
    Hard stuff....
  • Carsten35
    Carsten35 am 26.06.2019, 05:32:10
    Brutal, aber geil
  • hal2001
    hal2001 am 26.06.2019, 00:03:04
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 25.06.2019, 15:01:20
    nicht alles meins, aber sehr anregend
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!