Story: Samstags - Teil 1

Die folgende Geschichte und die handelnden Personen sind frei erfunden. Dennoch spielen bereits Erlebtes und auch Gewünschtes in meinen Geschichten immer eine Rolle. Über Dinge die mich nicht anmachen, schreibe ich nicht! Ach ja, alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Meine Frau war nun schon 2 Wochen zur Reha und ich seitdem viel zu beschäftigt, um mich ein wenig zu entspannen. Ich hatte mir halt diverse Umbauten in unserer Wohnung vorgenommen, die ich jetzt alleine viel besser realisieren konnte. So kam es, dass ich nach der Arbeit und meinem fast täglichen Besuch im Baumarkt stundenlang renovierte.

Meine Lust kam dabei natürlich viel zu kurz und nachdem ich die 2 Wochen durchgearbeitet hatte, musste ich mir eine Pause gönnen.

Ich genoss also an meinem ersten freien Samstag eine angenehme Dusche und spürte langsam meine Lust erwachen. Ich fand es eine Superidee, dass ich mich den ganzen Tag nur um mich und meinen Schwanz kümmern würde.

Während ich schon ein wenig an meinem Schwanz rumspielte, merkte ich, dass ich wohl auch besser den Irrigator einsetze, um wirklich sauber zu werden. Man weiß ja nie, worauf man Lust bekommt und wir hatten vor der Kur einen Vibro-Plug besorgt, den ich schon gerne einmal ausprobieren wollte. Dann noch schnell rasieren und dann aufs Sofa und mal schauen, ob es nicht ein paar anregende Geschichten im Netz gibt, zu denen ich mich schön wichsen kann.

Gesagt getan und nachdem ich unser Gleitgel, einen kleinen Plug, den neuen Vibro-Plug, ein Handtuch und ein paar Kondome zusammengesammelt hatte, machte ich es mir mit meinem Laptop auf der Couch gemütlich.

Der Rechner fuhr hoch und mir fiel gerade noch ein, dass heute ja ein Paket ankommen soll, also noch schnell meine Jogger und ein T-Shirt geholt, falls der Paketbote klingelt.

So der Rechner ist bereit, ich bin bereit… es kann losgehen…

Ich logge mich zuerst in unser Profil auf einem Erotik Portal für das einsame Vergnügen ein, wobei dies bei uns nicht einsam sondern eher gemeinsam ist und schaue ob uns jemand kontaktiert hat. Leider sind nur komische Nachrichten von eher seltsamen Personen dabei. Schade. Ein netter Chat mit bekannten Usern, wäre nicht schlecht. Ach was solls ich logge mich mal ein, vielleicht ist ja doch jemand nettes da.

Im Chat ist aber Totentanz, ok, was habe ich um diese Uhrzeit auch erwartet. Also nebenbei die Seite mit den erotischen Geschichten aufmachen und dort ein wenig nach neuen Geschichten schauen.

Oh ich habe Glück, eine neue Voyeur-/Exhibitionismus Geschichte wurde hochgeladen. Na das muss ich lesen.

Die Geschichte ist wirklich schön geschrieben und es geht um 2 Paare, die gemeinsam den Urlaub miteinander verbringen und sich dann gegenseitig beim Sex beobachten. Ich wichse während des Lesens voller Genuss meinen Schwanz und als ich an die Stelle komme, an der sich alle vier zusammen vergnügen und es auch zu homoerotischen Handlungen zwischen ihnen kommt, verteile ich das Gleitgel auf dem kleinen Plug und reize meine Rosette. Meinen Schwanz lasse ich derweil in Ruhe und genieße es, wie der Plug langsam in meinen Anus eindringt. Ich bewege ihn hin und her und lese nebenbei weiter. Ich weiß nicht warum, aber mit zunehmendem Alter erregt mich der Gedanke an einen anderen Schwanz immer mehr. Auch wenn ich mir dies früher nicht hätte vorstellen können. Der Plug gleitet inzwischen immer leichter in mich hinein und die Reizung bringt mich fast um den Verstand. Ich will jetzt den Vibro-Plug spüren, ziehe also den kleinen raus und verpasse dem Vibro-Plug ein Kondom und gönne ihm und meiner Rosette noch eine ordentliche Ladung Gleitgel. Auch wenn ich schon durch den kleinen Plug vorbereitet bin, gleitet er doch nicht so einfach in mich hinein und ich muss meine Rose noch etwas weiter dehnen.

Mein Schwanz steht wie eine Eins, das Gefühl an meiner Rosette bringt mich fast um den Verstand und dann ist er drin. Ich fühle mich richtig ausgefüllt und genieße dieses geile Gefühl. Aber jetzt will ich auch die Vibration ausprobieren und bewege den Drehregler. Oha, das fühlt sich sehr geil an, er steckt in mir und ich spüre, wie ich noch geiler werde. Der Plug summt munter vor sich hin und ich habe das Gefühl als würde ich innerlich gestreichelt. Es ist der Wahnsinn.

Ich schaue wieder auf die Geschichte, während sich auf meiner Eichel weitere Lusttropfen bilden, die ich mit meinem Finger auf ihr verteile. Ich habe das Gefühl, als würde mein Schwanz noch härter werden. Dann rutsche ich etwas nach vorne um weiter zu scrollen und bin elektrisiert. Die Vibrationen scheinen sich voll auf meine Prostata zu übertragen und ich stöhne auf, so geil ist dieses Gefühl.

Während ich noch auf dem Sofa hin und her rutsche, klingelt es. Verdammt. Kann dieser Paketbote nicht einfach später wieder kommen?

Während ich noch mit mir ringe, ob ich die Tür öffnen soll, klingelt es schon wieder und jetzt bemerke ich erst, dass irgendein Nachbar nun auch am renovieren ist. Ach was solls, ich lasse den Plug einfach drin, minimiere das Geschichtenfenster und ziehe mir nur schnell was über. Gesagt getan und ich gehe zur Tür. Der Gedanke, dass der Plug noch in mir arbeitet, während ich das Paket annehme macht mich tierisch an und mein Schwanz nimmt mir die Ablenkung nicht übel und bleibt hart.

Ich drücke auf den Summer und schon wird wieder an der Tür geklingelt. Oh, er ist schon oben und ich öffne die Tür, die haben ja immer keine Zeit.

Ich bin verwirrt. Es steht kein Paketbote vor mir, sondern unsere Nachbarin Sabine.

„Tom, ist das dein Ernst seit 2 Wochen bist du hier am renovieren und kannst noch nicht mal am Samstag aufhören?“ fließen die Worte aus ihr heraus, als sie sich schon an mir vorbei drängt, mit ihrem Becken meinen Steifen berührt, ohne dass sie es merkt. Sie rennt einfach ins Wohnzimmer, wo der Laptop steht und daneben liegt der kleine Plug, die Kondome und natürlich das Gleitgel.

Mitten im Raum bleibt sie stehen und schaut sich um. „Tom? Du renovierst gar nicht? Was treibst du denn hier?“. Ihr Blick bleibt an dem Plug kleben und ihr scheinen jede Menge durch den Kopf zu gehen.

Ich weiß nicht, was mich dazu treibt, aber ich antworte nur: „Pornos schauen und wichsen!“.

Sie schaut mich irritiert an und bemerkt jetzt, dass sich in meiner Hose ein steifer Schwanz verbirgt. Da der Heimwerker auch gerade Pause macht, kann man bestimmt auch die Vibration aus meiner Hose hören.

Sie öffnet den Mund, will etwas sagen und wird dann einfach rot und dreht sich weg.

„Was denn Sabine? Meine Frau ist seit 2 Wochen nicht da, ich habe die ganze Zeit geplockert und jetzt bin ich einfach nur spitz und muss es mir machen. Das ist doch normal, du machst das doch bestimmt auch, wenn dein Mann nicht da ist.“

Irgendwie wird sie noch roter im Gesicht und ich merke, dass es ihr einerseits peinlich ist, sie aber andererseits andauernd auf meinen Schwanz schaut, der sich wirklich deutlich in meiner Hose abzeichnet.

Ich gehe zu ihr rüber und spätestens jetzt hört sie sicher den Vibro-Plug, blickt mich irritiert an und ich schiebe sie zum Sofa. „Nun setz dich erstmal hin und ich hole dir ´nen Kaffee.“

Widerspruchslos lässt sie sich von mir aufs Sofa setzen und ich gehe in die Küche. Schalte unseren Kaffeeautomaten an und mache uns beiden Kaffee. Die Situation macht mich so an, dass an ein Abklingen meiner Erregung nicht zu denken ist und während ich in der Küche stehe, überlege ich, ob ich ihr nicht eine Show bieten sollte. Wie sie wohl reagiert, wenn ich mich einfach ausziehe und rüber gehe? Das könnte echt zu viel für sie sein, aber der Gedanke, dass sie mich nackt sieht, die Tropfen auf meiner Eichel erkennen kann und ich ihr dann vielleicht auch den Plug zeige. Verdammt das wäre was richtig geiles. Wegen meiner Frau muss ich da, glaube ich, keine Bedenken haben, wenn ich ihr nachher davon berichte, egal ob jetzt noch etwas mit uns beiden hier passiert oder nicht, wird sie bestimmt genussvoll zuhören und alle schmutzigen Details erzählt hören wollen. Bestimmt werden wir uns dann gemeinsam am Telefon zu der Story befriedigen.

Der letzte Funke Anstand verhindert, dass ich mich nackt zu Sabine begebe und so schnappe ich mir nur den Kaffee und gehe ins Wohnzimmer.

Was sehe ich denn da? Dieses Luder sitzt vor meinem PC und sieht sich mit hochrotem Kopf irgendwas an. Was schaut sie nur? Verdammt, ich habe nur die Geschichte minimiert, sie sieht bestimmt gerade unser Profil und damit sicher auch unsere Bilder.

„Na gefällt dir, was du siehst?“ sage ich und stelle den Kaffee auf den Tisch. Sie fährt erschreckt hoch und ich sehe, dass sie anscheinend wirklich Gefallen daran gefunden hat, denn ihre Brustwarzen drücken sich durch ihr Shirt. Hmmm, das sieht verdammt lecker aus und ich blicke auf den Bildschirm. Sie hat tatsächlich unsere Galerie offen und sieht sich unsere Photos an.

„Oh, entschuldige, verdammt es hat mich einfach überkommen! Ich wollte eigentlich nur sehen, ob du wirklich einen Porno anschaust, aber dass ihr beide auf so einem Portal unterwegs seid und diese Photos gemacht habt.“ Sie schüttelt ihren Kopf und sieht mich verwirrt an.

„Na die Frage bleibt bestehen, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“

Und während sie noch überlegt, was sie sagen kann, ziehe ich mir mein T-Shirt aus und schlüpfe aus der Hose. Es ist mir jetzt egal, wie sie reagieren mag, sie hat sich ja nicht nur die erste Seite der Galerie angeschaut, sondern war sehr weit in der Zeit zurückgegangen und bei einem 3er mit einer Frau aus der Community angekommen. Das letzte Bild zeigt, wie mein Schwanz in ihr steckt und sie meine Frau leckt.

„Tom was soll das? Was machst du da?“

„Na du siehst doch nichts, was du dir eben nicht schon angeschaut hast.“ Und der Teufel treibt mich dazu, ihr auf ihre Titten zu starren und die Lusttropfen auf meiner Eichel zu verstreichen.

„Tom, das ist nicht dein Ernst, du willst doch jetzt nicht hier vor mir wichsen…“

„Doch Sabine, solange du mir nicht antwortest, ob es dir gefallen hat, was du gesehen hast, werde ich genau das tun und dir auf deine Titten starren und mir überlegen, wie sie wohl ohne Shirt aussehen werden.“

„uhm… ähm die Bilder, die ähhh sind schon irgendwie… öhmmm hmhm schön anzusehen.“

„Was? Nur schön anzusehen? Das glaube ich dir nicht… deine Nippel sind so hart, dass sie fast das Shirt zerreißen… Sag doch einfach, dass sie geil sind und dich anmachen…“

„ühmmm…. Ich weiß nicht…. Ähmmm….“

Ich fange wieder an, meinen Schwanz zu wichsen und trete näher an sie heran.“

„Ja, verdammt… sie sind geil und verdammt ja sie machen mich an…“

„Na siehst du, war doch gar nicht schwer“ sage ich lächelnd „und möchtest du weiter schauen?“

„Ich kann doch nicht mit dir zusammen die Bilder anschauen, vor allem nicht, wenn du mit einem Steifen neben mir stehst.“

„Na das können wir ändern, rutsch mal ein Stück“ und ich setze mich zu ihr. Sie schaut mich irritiert an und ich klicke auf den Button „Alle Bilder als Slide-Show anzeigen“. Schon sehen wir das Bild groß und ich erinnere mich an diesen geilen Fick. Das Bild wechselt und man sieht meinen Schwanz in der Bildmitte und die Münder der beiden Frauen, wie sie mit ihren Zungen und meiner Schwanzspitze spielen.

Ich lehne mich zurück und das vibrieren überträgt sich auf das Sofa. Sabine schaut wieder irritiert.

„Nun entspann dich mal, wie du siehst, haben wir kein Problem damit, wenn man uns sieht und wir genießen Zuschauer sogar.“ Ich lege meine Hand um meinen Schwanz und bewege sie langsam hoch und runter.

Das Bild wechselt wieder und man sieht, wie ich gerade komme, während beide Frauen meinen Schwanz züngeln.

„Tom, das geht doch nicht, das ist doch privat. Ich kann doch mir nicht eure Bilder anschauen und dir beim wichsen zuschauen.“

„Sabine, das macht mich an und ich bin so geil, dass ich mich einfach wichsen muss, selbst wenn du mir nur zuschaust und nicht mit machst.“

„Wie mit machen? Ich kann mich doch nicht hier selbst befriedigen.“

„Doch klar, ich mache es doch auch und wenn dich die Bilder anmachen, was spricht dagegen?“

Ich spiele vorsichtiger mit meinem Schwanz, denn die Situation macht mich so an, dass ich bestimmt nicht mehr viel brauche, um zu kommen. Der Vibro-Plug tut sein übriges und ich zucke unwillkürlich mit meinem Becken. Als würde mein Schwanz meine Hand bitten, schneller zu machen.

Sabine ringt sichtbar mit sich selbst. Die Situation scheint sie deutlich anzumachen und der Vorschlag, dass sie ja mitmachen könnte, sickert wohl gerade in ihr Hirn. Auch wenn sie noch ein wenig verkrampft neben mir sitzt, hat sie ihre Hände auf die Knie gelegt, die züchtig zusammengedrückt sind.

Das nächste Bild erscheint. Meine Frau mit 2 Schwänzen vor ihrem Mund, die sie anscheinend gerade wichsen will. So geht es weiter, denn es war damals ein Pärchen-Abend und sie hatte nun das fotografieren übernommen.

Die Bilder wechseln und ich merke, wie sich Sabine neben mir langsam entspannt. Sie beugt sich sogar etwas nach vorne, um besser sehen zu können.

Ich überlege gerade, ob ich ihr nicht noch mal sagen sollte, dass sie sich gerne auch streicheln kann, als ich merke, dass ihre Hand langsam über ihren Oberschenkel streichelt. Ich schaue sie an und sehe, dass sie den Mund etwas geöffnet hat, ihre Titten heben sich schneller unter ihrem Shirt. Ja es gefällt ihr tatsächlich. Ab und an schaut sie nicht nur auf den Bildschirm, sondern auch auf meinen Schwanz.

Ich bewege meine Hand nur noch wenig und doch ist dies alles einfach so geil. Ich erhebe mich und knie mich auf das Sofa. Ich drehe mich so, dass ich sowohl zu ihr als auch auf den Bildschirm schauen kann.

„Tom, das ist echt seltsam, was wir hier gerade machen.“

„Nein, Sabine, das ist nicht seltsam, es ist einfach geil. Es macht mich an, wie du hier neben mir sitzt und mir auf den Schwanz schaust und dich dann noch an unseren Bildern aufgeilst.“

„Puh… musst du das so hart sagen?“

„Na ist es nicht so? Ich sehe doch, dass es dir gefällt…“

„Ja, schon, aber…“

„Komm Sabine, sieh es als neue Erfahrung und versuche es zu genießen. Es gibt Momente, da sollte man nicht zu viel denken, sondern einfach genießen.“

Als hätte ich endlich die richtigen Worte gefunden, fängt sie tatsächlich an, sich intensiver zu streicheln. Sie lehnt sich zurück und rutscht etwas weiter aufs Sofa. Ihre Nippel sind immer noch hart und zwischen ihren Beinen scheint etwas feucht zu sein. Man kann einen kleinen Fleck auf ihrer Jogger erkennen.

„Sabine, du solltest deine Hose lieber ausziehen, bevor du sie ganz durchtränkst.“ flüstere ich ihr zu und sie schaut mich ganz entsetzt an. „Na ja, man kann sehen, dass die Bilder und oder mein Schwanz geil machen.“

Wieder scheint sie mit sich zu ringen, doch dann stemmt sie sich hoch und zieht sich die Hose und ihr Shirt aus. Verdammt sie ist darunter nackt. Da kommt doch dieses Luder ohne Unterwäsche zu mir. Mit ihre Kleidung scheinen auch ihre Hemmungen gefallen zu sein, denn als sie sich zurücklehnt, spreizt sie die Beine und gewährt einen Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Titten sind größer als die meiner Frau und scheinen auch ein wenig zu hängen, aber ihre Nippel sind klein, hart und spitz. Ich kann gar nicht anders, ich muss sie einfach anstarren und automatisch wichse ich meinen Schwanz härter.

„Wow du siehst so geil aus Sabine, komm streichel dich, knete deine geilen Titten und zwirbel deine Nippel…“ bringe ich leicht stöhnend heraus.

Tatsächlich macht sie es und bietet mir eine geile Show. Es ist der Hammer.

Sie stöhnt und leckt sich über ihre Lippen, während sie meinen Schwanz anschaut. Ihre eine Hand wandert immer tiefer und tiefer, bis sie über ihrer rasierten Scham liegen bleibt und sie langsam anfängt mit einem Finger durch ihre Spalte zu fahren.

Immer wenn sie neu ansetzt, stöhnt sie ihre Lust heraus und mit einem mal verschwindet 2 Finger in ihrer Spalte. Sie zuckt kurz und dann schaut sie wieder meinen Schwanz an und schiebt noch den 3. Finger in ihr nasses Loch.

Wir schauen uns zu, ich werde noch schneller und merke, dass ich bald spritzen muss, wenn ich jetzt nicht aufhöre.

„Sabine ich komme gleich, du bist so geil…. Deine Fotze macht mich tierisch an und deine Titten erst. Komm wichs dich schneller… ich will dich anspritzen, wenn du kommst….“ stöhne ich und versuche mein Tempo zu verlangsamen.

Sabine steigert ihr Tempo hingegen. „Du willst mich anspritzen Tom? Wohin willst du denn spritzen? In mein Gesicht, auf meine Brüste oder auf meine Mumu?“

„Auf deine Fotze will ich spritzen, während du dich selber fickst.“

„Auf meine Mumu?“

„Sabine, das ist eine Fotze, eine richtig geile saftige nasse Fotze. Ich spritze nicht auf Mumus. Ich spritze auf Fotzen.“

Noch während ich das sage, merke ich, dass Sabine auch langsam so weit ist. Und krabbel zwischen ihre Beine. Ich kann jetzt genau sehen, wie sie sich mit ihren Fingern fickt und mit der anderen Hand ihre Brustwarze zwirbelt, als gebe es kein Morgen mehr.

Ich erhöhe wieder mein Tempo und ihre Hand lässt ihren Nippel los und fängt an ihre Clit zu rubbeln. Wir werden immer schneller und sie stöhnt „Oh ja Tom, ich komme gleich, komm und spritz mir auf meine Fotze… ja komm… mach…. Spritz meine Fotze voll…“

Das ist zu viel für mich und ich drücke mein Becken nach vorne und wichse meinen Schwanz richtig hart. Es dauert nicht lange und ich schieße ihr meine erste Ladung auf den Bauch, die zweite landet genau auf ihren Fingern und immer wieder spritze ich, bis ich nicht mehr kann. Ich bekomme nur noch mit, wie sich Sabine verkrampft und anfängt zu zucken. Sie schreit ihren Orgasmus heraus und immer wieder schreit sie, dass ich ihre Fotze anspritzen soll.

Ich bin vollkommen fertig und lasse mich zurückfallen, sehe noch einzelne Wellen, die über Sabines Körper wandern, doch noch immer fickt sie sich mit ihren Fingern. Es ist einfach geil anzusehen und dann kommt sie noch einmal, sie stemmt ihre Füße ins Sofa, ihr Becken hebt sich und dann röhrt sie ihren Orgasmus heraus.

Sie bleibt still liegen und während sie ihre Orgasmen abklingen lässt, fängt der Plug an, mir weh zu tun. Ich ziehe ihn also raus, aber natürlich so, dass sie ihn sehen kann. Und mit einem Plopp liegt er in meiner Hand. Ich stelle ihn ab, ziehe das Kondom runter und lege ihn auf den Tisch.

„hmmmm Tom, das war wirklich wirklich geil. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin.“

„Das finde ich auch und dir scheint es zu gefallen, wenn ich von Fotze und Titten rede, oder?“

„Das war das erste Mal, dass es mich so angemacht hat. Aber ja, es hat mir gefallen und als du mich angespritzt hast, bin ich gekommen, was auch etwas Neues für mich war. Du bist der erste Mann, der mir zugschaut hat, wenn ich es mir selber mache und auch das war tierisch geil.“

„Danke. Das war ein schönes Kompliment.“

Soweit der erste Teil der Geschichte, wenn ihr mehr lesen möchtet, freue ich mich über eure Kommentare.