Allein allein?
Ich bin nun 25 Jahre alt und habe bisher wenig erlebt. Das „Wenig“ bezieht sich allerdings nur auf den sexuellen Bereich. Ich bin normal und geliebt aufgewachsen und habe mich, wie ich finde, eigentlich sehr gut entwickelt. Die Entwicklung machte nur an einem Bereich meines Körpers halt, bei meinen Brüsten. Sie sind noch immer so, wie sie im zarten Alter von 15 waren.
Eigentlich stört mich das nicht, allerdings störten mich die Kommentare meiner Mitschüler und das Sehen der anderen Mädchen mehr.
Nicht dass sie denken, ich wäre voller Komplexe, nein, eigentlich nicht, es wäre nur einfach besser, wenn ich mehr Busen hätte. Ich wäre dann bestimmt viel akzeptierter und begehrenswerter.
Außerdem wäre das Leben ohne die Kommentare wie „Oh da kommt Schneewittchen, ohne Arsch kein Tittchen!“ sicherlich viel schöner.
Jedes Mal, wenn ich vor dem Spiegel stehe, höre ich wieder meine ehemaligen Klassenkameraden. Jedes Mal fühle ich einen Stich ins Herz und jedes Mal sage ich mir, das ist egal, es passt zu mir.
Aber sei es wie es sei, meine Brüste hinderten mich zunächst am ungezwungenen Umgang mit dem anderen Geschlecht. Daher auch die eher geringen Erfahrungen. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Nein, ich habe bewusst einige Erfahrungen gemacht und auch ebenso bewusst einige Erfahrungen nicht gemacht. Ich erinnere mich noch gut an so manche Geschichte einer meiner Freundinnen und was diese so alles erlebten. Nein, ich bin froh, dass ich es nicht musste.
Meine Beziehungen waren immer von einer großen emotionalen Nähe bestimmt. Das muss wohl auch so sein, wenn man einige Jahre zusammen war. Komischerweise dauerten beide Beziehungen jeweils ungefähr 3 Jahre und dann war die emotionale Nähe nicht mehr da. Wir entwickelten uns weiter und unsere Erfahrungen prägten uns. Wir hatten uns nicht mehr viel zu geben und daher konzentriere ich mich momentan eher auf meinen Job. Nicht dass jetzt jemand auf den Gedanken kommt ich wäre eine typische Business-Tusse. Nein, so wichtig bin ich nicht. Aber mein Job macht mir Spaß und er füllte die entstandene Lücke in meinem Privatleben zum Teil aus.
Trotzdem bin ich nun nach rund einem Jahr Single-Dasein eigentlich wieder an einer Beziehung interessiert. Es fällt aber sehr schwer den Mr. Right zu finden. Es scheint mal wieder so zu sein, dass alle netten Männer entweder in einer Beziehung stecken oder schwul sind. Ich hasse es!
Vielleicht suche ich auch einfach inzwischen auch zu sehr oder habe ich gar zu hohe Ansprüche? Es kann aber auch sein, dass es bisher nur die falschen Orte waren. Hmmm, eine schwierige Frage. Egal ich werde auch heute Abend mit meiner besten Freundin Jazz losziehen. Jazz, also eigentlich Jasmin, ist das genaue Gegenteil von mir. Sie ist schön, aber eindeutig weiblicher gebaut. Ich denke ein Teil ihrer Persönlichkeit ist durch ihren Busen bestimmt worden. Es fällt ihr gar nicht schwer in einer Bar mit einem Typen zu flirten und ihm ganz zufällig einen tieferen Einblick in ihr Dekolleté zu gewähren. Zumeist hat sie in diesem Moment gewonnen, denn die Hirnfunktion der meisten Männer scheint ab diesem Zeitpunkt durch ihren Schwanz übernommen zu werden. Es dauert dann auch meist nicht mehr lang, bis sie ihn so weit kennengelernt hat, dass sie den Abend knutschend genießen kann. Es ist eigentlich immer der gleiche Ablauf. Sie sieht ein Opfer, verspricht vieles, knutscht und dann landet sie mit ihm in der Kiste, wenn er sich nicht allzu dusselig anstellt und küssen kann. Sie hat dadurch viele und vieles ausprobiert, es reicht aber immer nur für eine Nacht und sie achtet auch darauf, dass sie immer zu ihm gehen. Niemand darf in ihre Wohnung. Ich denke, sie will sich alle Möglichkeiten offenhalten. Letztendlich bleibt sie dadurch aber genauso allein wie ich. Komischerweise hat sie mir noch nie Details von ihren Erlebnissen erzählt. Nur Andeutungen kamen über ihre Lippen, aber auch nur wenn das Erlebnis besonders erwähnenswert war. Sprich, ihr Lover besonders gut oder extrem schlecht war.
Wir werden also wieder losziehen, sie wird sich einen Typen aussuchen und ich werde dann alleine nach Hause gehen.
Verdammt man sollte nicht das philosophieren anfangen, Jazz kommt gleich und ich hab noch nicht mal begonnen, mich anzuhübschen. Also los schnell unter die Dusche. Während ich meine Haarspülung einwirken lasse, noch nebenbei die Beine rasieren. Ach Mist, es ist doch ein Kreuz, immer wenn man keine Zeit mehr hat, fällt einem ein ungepflegter Bereich des Körpers auf. Meine Bikini-Zone ist ein Urwald! Aber die kann ich nicht mit dem Nassrasierer trimmen. Oh nein, das wird echt eng, aber so kann ich gar nicht mehr unter Leute gehen. Warum hat es mich eigentlich nicht schon vorhin gestört? Warum stört es mich jetzt. Also Abtrocknen und den Haartrimmer herausgesucht. Während ich noch an eine Begegnung in der Sauna denke, ein Paar welche beide vollständig enthaart, also wirklich nackt, dort waren, passiert natürlich was passieren muss. Einmal nicht aufgepasst und schon habe ich mit dem Langhaarschneider eine Spur der Verwüstung quer über meine Scham gezogen. So kann ich nun aber auch nicht mehr gehen. Also was kann man retten? Nach vielem Überlegen und ohne eine Idee wie ich dieses Chaos einigermaßen beseitigen kann, hole ich tief Luft und rasiere einfach alle Haare weg.
Es ist zwar ein wenig stoppelig, aber es ist nicht unangenehm. Also weiter, Rasiergel auftragen, Nassrasier gezückt und auch die letzten Stoppeln vernichtet. Nun ist es wirklich glatt. Es fühlt sich gut an. Verdammt, hätte ich das geahnt, hätte ich es doch eigentlich schon mal früher ausprobieren können. Eine weitere Kleinigkeit lenkt mich ein wenig von meinem Plan ab. Ich bin nass. Nicht feucht. Nass. Streichle mich und werde noch nasser. Anhübschen muss warten. Ich muss es mir jetzt machen. In meinem Kopf blitzen Bilder des Paares aus der Sauna auf, wie ich den beiden zusehe, während sie sich gegenseitig lecken und mit einem Mal kommt sie auf mich zu, kniet sich vor mich und leckt meine rasierte Fotze, während er sich hinter mich stellt und seinen Schwanz zwischen meine Beine steckt. Ich merke seine Steifheit und dass er nur an meiner Fotze vorbei fährt und so auch von ihr geleckt wird. Ich komme. Ich komme? Ein Gedanke schiebt sich in den Vordergrund, ich werde von einer Frau geleckt und ich komme? Bin ich etwa ne Lesbe geworden? Der Gedanke kam und ging sehr schnell. Mein Atem wird schneller und schneller, meine Muskeln ziehen sich zusammen, mein ganzes Ich wird von dieser unbändigen Lust beherrscht, ich komme weil eine Frau mich leckt. Es gefällt mir, ich lasse mich gehen. Stöhne ungeniert im Bad, meine Stimme wird immer lauter, ich schreie und zucke, stütze mich am Waschbecken ab, gehe in die Knie, weil ich es kaum noch ertragen kann und dann komme ich. Es ist, als wäre es das erste mal. Ich komme schreiend und während ich komme, spritzt ein starker Strahl aus mir auf die Fliesen. Aber es ist mir egal. Ich muss weitermachen. Ich reibe also weiter meinen Kitzler und ficke mich selber mit den Fingern. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen. In meinem Kopf ist nur noch gleißendes Licht, Explosionen der Lust, ich schreie so laut ich kann und immer wieder entleere ich mich während der Kontraktionen auf die Fliesen. Am Ende falle ich einfach matt zur Seite. Rolle mich zusammen, würde nun sehr gerne jemanden spüren, der mich einfach in den Arm nimmt, mich während diesen schön schweren Minuten begleitet. Der mich hält und liebkost.
Nach einigen Minuten komme ich wieder richtig zu mir, ich liege noch immer auf den kalten Fliesen in meinem Badezimmer, eine Hand zwischen meine Beine geklemmt, so dass ich dass Gefühl habe, als wäre da noch jemand. Es überfällt mich mit Schrecken. Ich habe auf meine Fliesen gepisst. Wie konnte das passieren? Noch nie habe ich so etwas erlebt, ich dachte eigentlich ist es gar nicht möglich während des „Kommens“ zu pissen. Beschämt rappele ich mich auf und hole meinen Feudel. Wieder im Bad angekommen, stelle ich aber fest, dass es gar nicht wie Urin aussieht. Ich habe eigentlich bisher nicht so viel getrunken, daher müsste der Urin dunkelgelb sein und ein wenig stärker riechen. Nein, er ist hell und durchsichtig und riechen tut er ebenfalls nicht. Seltsam. Während ich noch überlege klingelt es an der Wohnungstür. Oh nein, Jazz ist da. Also schnell den Feudel über den Boden gezogen und ab in den Eimer, den Eimer in die Ecke und dann zur Tür. Ich drücke den Summer und öffne gleichzeitig die Wohnungstür. Oh heute ist echt mein Tag. Vor mir steht Jazz. Nicht wie ich dachte unten vor der Tür. Ihre Mimik wechselt sehr schnell. Von „Hi meine liebe Freundin, komm lass dich umarmen“ zu „Huch du bist ja nackt“ und dann zu einem Ausdruck den ich bei ihr in Bezug auf mich noch nie gesehen habe. Am besten ist er wohl mit „Respekt, coole Sache ohne Schamhaare“ zu übersetzen. Und dann ist da noch etwas anderes, was ich aber nicht deuten kann. Ich bin zwischenzeitlich Rot angelaufen und kann nur etwas stammeln, wie „Hi Jazz, komm doch rein, bin noch nicht fertig, aber geh doch einfach durch ins Wohnzimmer, ich komm dann gleich.“. Dummerweise hört es sich nicht so an, sondern eher wie „Oh hi. Mist, Jazz, dacht du bist noch unten, schuldige, bin noch fertig, geh schon mal ins Schlafzimmer ich komm dann gleich.“.
Sie lächelt mich an und mit einem Augenzwinkerrn „Katja, wenn ich geahnt hätte, dass du mich so begehrenswert findest, dass du dich für mich ausziehst und mich dann gleich in dein Schlafzimmer bittest, dann hätten wir das doch schon längst mal machen können.“
Ich habe das Gefühl mein Kopf platzt. Ich bin nun völlig verwirrt. Jazz übernimmt die Initiative, kommt herein, schließt die Tür und gibt mir die obligatorischen 3 Begrüßungsküsschen.
Ich habe inzwischen alles vergessen. Meinen Namen, meine Nacktheit, meine rasierte Scham und sogar den Grund für Jazz's Besuch. Wir gehen ins Wohnzimmer, ich mache noch einen kleinen Umweg über die Küche und nehme 2 Sektgläser und eine Flasche von unserem Lieblingssekt mit herüber.
Jazz hat es sich schon auf dem Sofa gemütlich gemacht, ich lasse mich neben sie fallen und fange an, die Flasche aufzumachen. Jazz schaut mich ganz seltsam an. Ich blinzele verwirrt und fahre sie an: „Was hast du denn?“.
„Na ja, meine Liebe, du bist immer noch nackt und du hast mich in dein Schlafzimmer eingeladen. Meinst du nicht, dass das ein guter Grund ist, dich ein wenig genauer zu betrachten?“
„Oh Scheiße, sorry Jazz, bin gleich wieder da. Mach du mal den Sekt auf. Obwohl ich wohl eher nen Whiskey gebrauchen könnte“.
Jazz nickt nur, während ich fluchtartig den Raum verlasse und mir schnell im Schlafzimmer etwas überziehe.
„So Jazz, nun bin ich wieder ich. Sorry, weiß nicht was mit mir los ist.“
„Ach Katja, nun komm mal runter, ich habe schon häufiger nackte Frauen gesehen. Aber ich wusste gar nicht, dass du rasiert bist.“
„Heut ist halt nicht mein Tag glaube ich. Ich wollte eigentlich nur schnell duschen, Beine rasieren und Haare waschen. Dabei ist mir dann leider aufgefallen, dass meine Bikini-Zone alles ist, aber keine Bikini-Zone mehr. Na und dann war ich so in Gedanken, dass ich mir einmal komplett über die Scham rasiert hab. Da konnte ich nichts mehr retten, also habe ich alles abrasiert und ich bin erstaunt wie gut es mir gefällt.“
Jazz lächelt mich an „Ja, eine rasierte Fotze ist schon geil...“
„Bist du auch?...“ schaue ich sie erstaunt an.
„Was meinst du jetzt, lesbisch oder rasiert?“, Jazz' Augen funkeln und es zeigen sich ihre feinen Lachgrübchen.
„Beides, äh nein, rasiert...:“, es fällt mir verdammt schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren, zwischen meinen Beinen tobt ein Tropensturm. Mir ist heiß und kalt zugleich. Ich zittere und jede Faser meines Körpers sehnt sich nach Berührungen.
„Also lesbisch bin ich nicht, rasiert auf jeden Fall. Ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Es ist so ein wunderschönes und angenehmes Gefühl, wenn die Haare nicht da sind. Nein mit Haaren das mag ich nicht mehr. Außerdem werden die meisten Jungens dann richtig geil und sind Wachs in meinen Händen. Was meinst du wie viele ich von denen bereits rasiert habe, nur weil sie mit mir ficken wollten.“
„Echt? Das machen die mit?“ schaue ich sie ungläubig an. „Klar, sie wollen doch auch einen Geblasen bekommen. Unrasiert kommt mir keiner in die Nähe meines Mundes.“, lacht Sie schelmisch.
„Du, Jazz?“
„Was ist denn Süße?“
„Habe ich dich arg verschreckt?“
„Na im ersten Moment schon, aber dann war es schon ok für mich. Denn wie gesagt, du bist nicht die erste nackte Frau die ich sehe. Aber nun lass uns endlich einen Schluck trinken, ich habe eine verdammt trockene Kehle...“
So konnte ich denn nun nicht anders als zu murmeln, „Ja, ich auch“ und mit Jazz erstmal anzustoßen.
Endlich legte sich auch meine Aufregung ein wenig und so konnte ich mit Jazz irgendwann sogar über die Vor- und Nachteile von Nass-und Trockenrasur, sowie von Enthaarungscreme sprechen. Jazz war ganz begeistert von der Creme, ich dagegen finde, dass diese Chemiekeule nicht in die Nähe meiner Scham gehört. Der Vorteil scheint aber zu sein, dass es längere Zeit wirklich glatt bleibt. Na egal, ich werde mir dann mal überlegen, ob ich mich überhaupt weiterhin rasieren werde. Es ist ja schon ein geiles Gefühl, denke ich noch, als es mich auch schon wieder überkommt, ich merke wie der String über meine rasierte Scham streicht und im nächsten Augenblick bin ich schon wieder nass. Mist, wenn das so weiter geht, habe ich ein echtes Problem, wie soll ich denn in der Disco tanzen, wenn ich nur noch ein Haufen geiles Fleisch bin? Wenn ich dann noch sehe, wie Jazz einen Typen abschleppt, werde ich ihr bestimmt sabbernd hinterher schauen.
„Wollen wir los?“ reißen mich Jazzys Worte aus meinen Gedanken, ich kann nur stammeln, ja gleich, ich muss noch mal und dann können wir.
Also ab ins Bad und noch mal pinkeln, verdammt beim trockenwischen, stöhne ich vor Geilheit unbewusst auf. Ich kann mich doch nicht schon wieder wichsen! Jazz ist da... nein ich kann nicht. Verdammt ich muss. Wie von alleine finden meine Finger den Weg zu meinem Kitzler, streichen zwischen meine Schamlippen und verteilen meine Nässe auf ihrem Weg zurück zur Klitoris. Ich bin wieder nass. Ich kann nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken. Ich streichle erst sanft dann immer schneller und härter über meine winzige Knospe. Er tut weh. Es ist mir egal, ich mache weiter und der Schmerz den ich fühle macht mich immer geiler, ich werde schneller und zwicke mit meiner anderen Hand meine Brustwarze. Kralle mich an meinem Fleisch fest. Meine Kitzler brennt. Er glüht. Ich gönnen ihm keine Gnade. Mache weiter. Reibe ihn und quetsche inzwischen meine Brust.
Ich fühle den Schmerz und es macht mich an. Ich bin kurz davor zu kommen, als ich Jazz Stimme höre... „Beeil dich bitte, ich muss auch noch!“. Schon ist das Bild in meinem Kopf, Jazz öffnet die Tür und sieht mich, wie ich meine Brust quetsche und meinen Kitzler immer heftiger reibe. Ich komme. Der Gedanke, dass ich in dieser intimsten Situation gesehen werde, lässt mich kommen. Nicht so stark und anhaltend wie vorhin, aber doch mit einer ungeheuren Intensität. Der Orgasmus wallt durch meinen Körper, ich zucke und kann nur im letzten Moment verhindern, dass ich meine Lust einfach herausschreie.
Ich brauche ein wenig Zeit um mich wieder zu sammeln. Dann stehe ich auf, spüle und ziehe mich wieder an. Ich habe den String gerade hochgezogen, da durchflammt mich eine ungeahnte Welle von Schmerz. Der String hat sich auf meine immer noch stark angeschwollene Klitoris gelegt. Verdammt. So werde ich nicht tanzen können. Aber mit einem Mal ist der Schmerz fort und ich fühle nur Lust. Ein wunderbares Gefühl. Ich kann gar nicht glauben was mir hier heute passiert, so viel Lust hatte ich noch nie. Ein Teil von mir genießt es, der andere ist beschämt ob meiner Gefühle. Ich atme noch einmal durch und richte meinen BH, auch meine linke Brust, meldet den Schmerz und auch dieser Schmerz wird von meinem Körper in Lust umgewandelt. Ich bin wie eine vibrierende Stimmgabel, die leichteste Berührung, löst ungeahnte Wellen der Lust in mir aus.
„Was ist denn nun? Ich muss auch noch“ hören ich Jazz rufen,
„Ja, bin ja schon fertig“ sage ich und öffne die Tür, noch einen schnellen Blick in den Spiegel und mir fallen sofort meine geröteten Wangen und die etwas matten Augen auf. Na ja, Jazz wird schon nichts merken.
Nachdem Jazz ebenfalls fertig ist, ziehen wir los. Als erstes wie immer in unsere Cocktail Bar um einen gepflegten Tequila Sunrise zu uns zu nehmen und uns so auf den Abend einzustimmen. Wir haben Spaß und Jazzy ist eindeutig in Flirtlaune. Ab und an merke ich noch meine Klitoris oder meine Brust, aber es ist „nur“ ein angenehmes Gefühl. Nach dem Tequila geht’s ab in unseren Lieblingsclub. Es ist schön hier, keine Betrunkenen, keine komischen abgerissenen Typen und vor allem keine Kids. Wer hier reinkommt, hat bereits ein wenig Geld, denn die Drinks sind nicht wirklich günstig hier. Jazzy ist das aber egal, sie sagt immer, ich brauch nur Geld für den ersten Drink, der Rest muss laufen. Tatsächlich gibt sie selten Geld aus. Ich mache wohl wieder was falsch... oder es ist wieder ihr Busen, der die Männer von sich aus in die Tasche greifen lässt.
Kaum sind wir drinnen, sehen wir auch schon einige bekannte Gesichter, ein Club ist halt doch etwas anderes als die Großraumdiskos. Man winkt uns zu und lächelt uns an. Hei fein, sogar der süße Barkeeper ist wieder da. Ja, das wäre was für meine Mutters Tochter. Aber wie immer, er ist so was von schwul, der gibt nur Bussis.
Der Abend vergeht schnell, wir tanzen und lachen. Ich bin spitz ohne Ende und jede Bewegung fährt mir in meinen Kitzler und lässt mich noch geiler werden. Ich würde ja gern. Aber keiner ist da. Ich kann mich kaum noch beherrschen und da sehe ich, dass Jazzy ein Opfer gefunden hat. Er ist supersüß und scheint sogar gut küssen zu können. Ich ziehe wohl eine Schnute, denn als Jazzy mich anschaut, bekommt sie große Augen. Oh Mist, bisher habe ich es doch auch immer geschafft mir nichts anmerken zu lassen. Anscheinend ist mir die Geilheit ins Gesicht gefahren. Ich versuche ein Lächeln, aber Jazzy reagiert nicht. Sie gibt dem Typen noch 'nen kleinen Schmatzer, lässt ihn stehen und kommt auf mich zu. „Liebes? Willst du ihn haben?“ fragt sich mich einfach so. „Komm mal mit, ich habe ihm gesagt, dass ich aufs Klo muss.“ spricht sie und hakt sich bei mir unter, zieht mich in Richtung Damentoilette und wieder fragt sie, ob ich ihn haben will. Ja will ich ihn haben oder bin ich nur neidisch? Will ich wirklich einen ONS, nein, eigentlich nicht, aber andererseits, doch ich will endlich gefickt werden! Heute brauche ich das. Ich will einen Mann, der mir den Verstand rausvögelt. „Jazzy, ich weiß nicht, du willst ihn und ich will einfach nur gefickt werden, also nehme ihn dir. Vielleicht ist es deine große Liebe“.
„Waaaaaaaas? Was ist denn mit dir los, so was hab ich von dir ja noch nie gehört.“
„Ach Jazzy, 'tschuldige aber ich bin so spitz wie schon lange nicht mehr.“
„Ahhh, jetzt verstehe ich auch warum du vorhin so verwirrt warst und dann danach noch so lange auf dem Klo gebraucht hast. Du hast es dir selbst gemacht.“ Sie lächelt mich verständnisvoll an. Mein Kopf explodiert, meine Wangen sind sicherlich blutrot, ich schaue verlegen nach unten, warte auf ihr Lachen. Aber nichts passiert, ich schaue auf und sehe, dass sie immer noch lächelt. „Na komm schon, dass muss dir doch nicht peinlich sein, ich machs mir auch öfter mal selber. Man kann sich ja nicht auf die Kerle verlassen, wo kämen wir denn da hin.“ Nun lächle ich, Recht hat sie ja. Meine Wangen scheinen langsam wieder eine normale Farbe anzunehmen. „Na ja, Jazzy ich würd' ihn schon gerne nehmen, aber ich hab echt null Plan wie das alles so läuft.“.
„Weißt du was?“, frag Jazzy, „wir nehmen ihn uns beide, ich brauche heute auch 'nen Kerl. Wir gehen einfach zu ihm, lassen uns durchvögeln und dann hauen wir wieder ab.“
Ich bin entsetzt. Da schiebt sich aber wieder das Bild des rasierten Paares vor mein inneres Auge und auch die Nässe zwischen meinen Beinen schreit nach einem „Ja! So machen wir es.“.
Während ich noch überlege, ob ich es wirklich sagen soll, fällt mir auf, dass Jazzy bestätigend nickt, habe ich es etwa laut gesagt? Oh Scheiße. Ja, ich hab es laut gesagt und nicht nur gedacht. Nun, Jazzy scheint es nicht peinlich zu sein. Sie wendet sich wieder in Richtung Tisch und zieht mich mit sich. Der Weg zum Tisch scheint mir mit einem Mal viel zu kurz, ich bin noch völlig verwirrt, als wir ihn erreichen.
„So da sind wir wieder, ich habe mal meine Freundin mit rübergebracht, weil heute nämlich dein Glückstag ist.“
„Ja stimmt, heut ist mein Glückstag, weil ich dich getroffen habe“ bestätigt er. Ich fürchte aber, Jazzy wir ihm gleich klipp und klar sagen, dass er uns beiden das Hirn raus ficken soll. Ich werde schon mal vorsorglich rot.
„Nicht nur, dass du mich kennengelernt hast, nein, du wirst deine Nacht heute nicht alleine verbringen, du darfst uns beide in die siebte Spähre vögeln. Wir beide wollen dich heute Nacht. Wenn du es aber nicht schaffst, reden wir beide kein Wort mehr mit dir.“ sie lächelt ihn zuckersüß an, klimpert mit ihren Augen und gewährt ihm zur Sicherheit noch einen Blick in ihren Ausschnitt. Ich beobachte ihn, er schluckt, mustert mich, mustert Jazzy und nickt dann langsam. „Ob ich euch in die siebte Spähre ficken kann, hängt ja nicht nur von mir ab, ich hoffe ihr legt euch nicht nur auf den Rücken und ich muss die ganze Zeit schuften.“ Er lächelt uns beide ganz offen an, beugt sich dann zu Jazzy und die beiden verschmelzen zu einem langen Kuss. Dann beugt er sich zu mir und mit einem Mal stehe ich wieder in Flammen. Er küsst verdammt gut, er schmeckt und riecht noch besser. Ich laufe aus. Und dann fährt er mit seiner Hand über meine schmerzende Brustwarze und ich stöhne in seinen Mund. Plötzlich spüre ich Jazzys Hand auf meinem Arm und höre ihr: „Nicht hier, Liebes, lass uns doch erstmal zu ihm fahren“.
Also ab nach draußen und rein in ein Taxi. Er sitzt vorne, Jazzy und ich hinten. Während der Fahrt suche ich Jazzy's Nähe, ich bin hin und her gerissen, ich stehe in Flammen und bin trotzdem verwirrt und ängstlich. Ich schaue Jazz tief in ihre Augen. Sie scheint meine Nervosität zu erahnen und lächelt mich beruhigend an, legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und flüstert „Süße, das wird schon, lass mich mal den Anfang machen und dann schauen wir wie es weitergeht. Zuerst werden wir aber erstmal unter die Dusche springen und prüfen, ob wir einen Urwald vorfinden.“ Ihre Berührung und die Gedanken an das Kommende setzen mich in Flammen. Ich wünschte sie würde ihre Hand noch länger auf meinem Oberschenkel lassen und kuschele mich an ihre Seite. Ihre Nähe ist beruhigend und zugleich verwirrend. Ich kann nicht mehr klar denken, bin einfach glücklich, die Wärme eines anderen Menschen zu spüren. Jede Faser meines Körpers sehnt sich nach Zärtlichkeit und Berührungen. Meine Gedanken verfliegen und ich genieße die Nähe. Jazz nimmt ihre Hand von meinem Schenkel und ich atme missbilligend ein, schaue ihr in die Augen und sie lächelt und flüstert „Liebe, wenn ich meine Hand da liegen lasse, dann kann es passieren, dass die beiden vorne eine Supershow geboten bekommen. Ich laufe schon aus.“.
Die Verwirrung steht mir wohl ins Gesicht geschrieben. Mit einem Mal blitzen mir wieder die Bilder der mich leckenden Frau durch den Kopf. Ich vergesse alles um mich herum und nähere mich ihrem Mund. Ganz langsam und vorsichtig. Nicht hektisch schnell. Ich wünsche mir diesen Kuss. Hoffe sie kommt mir entgegen. Die Sekunden ziehen sich in die Länge, Jazz hat einen sonderbaren Ausdruck in den Augen. Dann, ich kann es nicht glauben, nähert sie sich mir. Nur noch wenige Zentimeter trennen unsere Lippen. Nichts um uns herum ist noch wichtig. Ich versinke in Jazzys Augen, bin in ihnen gefangen. Dann, berühren sich unsere Lippen und wohlige Schauer laufen durch meinen Körper. Ich stöhne leise. Jazzy legt ihren Arm um mich, schließt die Augen und ich merke das Zittern, dass durch ihren Körper läuft. Meine Gefühle werden durch das Empfinden meiner Lippen bestimmt. Ich versinke in diesen Gefühlen. Automatisch senken sich meine Lider, ich ziehe mich von der Welt zurück und genieße die Weichheit ihrer Lippen. Kurz bemerke ich noch, wie anders sie sich anfühlt. Ihre Lippen scheinen aus Seide zu sein. Ganz leicht und doch fest berühren sich unsere Lippen. Ein tiefer Seufzer entringt sich meiner Kehle und dann höre ich Jazz tief einatmen. Meine Augen springen auf und ich sehe, dass auch sie mich anschaut. Während unsere Blicke verbunden sind, öffne ich meinen Mund und recke meine Zunge bis knapp an meine Lippen. Ich bange, ob sie das wohl auch möchte. Sekunden vergehen. Jazz scheint mit sich zu ringen und dann spüre ich wie sich ihre Lippen öffnen und spüre ihre Zunge an meiner. Gleichzeitig scheinen unsere Herzen zu schlagen, ich spüre ihren Atem und bin verwirrt, als ich ihren Herzschlag an meiner rechten Hand bemerke. Irgendwie muss meine Hand zu ihrer Brust gewandert sein, nun da ich den Herzschlag spüren, bemerke ich auch die Spitze ihres BH's, fühle ihre Brust durch den Stoff und stelle fest, dass ich ihre Brustwarze streichle. Ich bin entsetzt und doch ist ein unglaubliches Gefühl. Jazzy atmet schwer und unsere Zungen führen einen seltsamen gemeinsamen Tanz. Ich spüre wie sie sich mir zuwendet, sich an mich drückt. Ihre Brust in meine Hand presst. Dann, ich wagte es nicht zu hoffen, findet ihre Hand meine Brust, während ihre andere Hand, wie von alleine auf meiner Seite liegen bleibt. Sie berührt mich, fordernd und doch zärtlich und ich kann nicht anders mit meiner Lust fertig werden, als einfach aufzustöhnen. Sie streichelt meine Brustwarze und den Hof und ich könnte einfach vor Lust schreien. Ich packe sie fester, in der Hoffnung, dass sie auch fester zu drückt und spüre wie sich ihr Körper anspannt. Ich hoffe das war nicht zu doll. Aber nein, sie küsst mich noch immer, hat aber ihre Augen inzwischen regelrecht zusammen gekniffen. Ich werde mutiger und fahre mit meiner Hand, von ihrer Brust hinunter zu ihrem Bauch. Sie wölbt sich mir entgegen. Bestätigt mich und fährt nun ihrerseits um meine Seite herum zu meinen Beinen. Ich könnte schreien, bin nur noch Lust, der Taxifahrer und unser Stecher sind schon lange vergessen. Meine Hand findet wie von alleine den Weg unter Jazzys Rock und fährt langsam innen über ihren Oberschenkel nach oben zwischen ihre Beine. Ich necke sie und fahre immer wieder zurück in Richtung Knie. Es scheint seine Wirkung auf sie nicht zu verfehlen. Ungeduldig drängt sie sich mir entgegen und ihre Hand zwickt meine Brustwarze. Ich kann das Stöhnen nicht mehr verhindern. Sie nutzt diesen Moment und ihre Hand packt fest zwischen meine Beine. Der Stoff der Jeans verhindert, dass ich explodiere, aber sie hat genau meine Knospe getroffen und ein weiteres kehliiges Stöhnen kommt über meine Lippen. Na warte, Jazz, das wirst du mir büßen und schiebe meine Hand weiter den Oberschenkel hinauf und merke, dass sich der Stoff der vermeintlichen Strumpfhose verändert. Ich spüre Spitze und dann ihr nacktes Fleisch. Sie keucht als ich ihren String erreiche. Wow, sie hat nicht übertrieben, als sie sagte, dass sie nass ist. Sie läuft genauso aus wie ich. Ich fahre über den Stoff und ziehe ihn dann über ihrer Scham zusammen. Der Stoff bildet einen schmalen Strich und verschwindet zwischen ihren Lippen. Nun ist es an Jazz durchzuatmen und sie stürzt sich mit wilder Entschlossenheit auf meine Zunge und verschließt so unsere Münder. Ich fahre wieder die Scham herunter, den String zwischen ihren Lippen lassend und streichle ihre Schamlippen, es fühlt sich wunderbar an. Sie ist wirklich glatt und die Feuchtigkeit macht es mir leicht. Wohlige Schauer durchlaufen uns, denn während ich sie streichle, ist sie nicht untätig. Reizt meine Brust und meine Scham. Wir sind völlig ineinander versunken, nur noch wir existieren. Wir genießen uns und ich werde immer unruhiger je mehr Jazz meine Klit reizt. Sie bemerkt es, öffnet ihre Augen und schaut mich lüstern an. Sie befreit sich aus meinen Armen und öffnet den Sicherheitsgurt. Ich denke das ist doch verrückt. Sie kann sich doch nicht während der Fahrt abschnallen, als ich bemerke, dass wir gar nicht mehr fahren. Die Welt draußen ist dunkel. Nur über uns leuchtet das Innenraumlicht. Doch bevor ich mir noch weitere Gedanken machen kann, spüre ich ihren Mund wieder auf dem meinen und jeder Funke Verstand ist verschwunden. Ein Klick ertönt und auch ich bin nicht mehr angeschnallt. Ihre Hände erkunden meinen Körper, fahren an meinen Beinen nach oben und über meine Seiten zu den Schultern. Von den Schultern über den Rücken nach unten und dann unter mein Top. Ich sauge scharf die Luft ein. Genieße noch immer ihre Zunge in meinem Mund, spiele mit ihr, necke sie und werde geneckt. Ihre Hände begeben sich auf Wanderschaft unter meinem Top. Ich bewege mich wohlig unter ihren geschickten Fingern. Gebe mich auf, lasse mich fallen. Spüre sie unendlich stark, bemerke dass ich diese Nähe und Zärtlichkeit wirklich vermisst habe. Ich bin nicht mehr ich. Kurz sehe ich mich noch, wie als stiller Beobachter, eine stöhnende sich rekelnde Frau in den Armen einer anderen. Erstaunlicherweise erregt mich ihr atmen in meinen Mund noch mehr. Ich stöhne wollüstig. Ihre Hände wandern zu den Knöpfen meiner Jeans. Erstaunlich schnell hat sie alle Knöpfe geöffnet und fasst an den Bund. Ich verstehe sie, hebe meinen Hintern an und merke, wie Jazz mir Hose und String auf einmal auszieht. Sie zieht die Hose bis zu meinen Knöcheln herunter und zieht sie dann zusammen mit meinen Schuhen aus. Ich erschauere als mein nackter Hinter auf das Lederpolster trifft. Jazz schaut mich von unten an und ich bemerke wie ihre Hände meine Beine hinaufstreichen. Ihre Daumen fahren an der Innenseite der Oberschenkel entlang und ein weiterer Feuerregen läuft über meinen Körper. Ich winde mich ihnen entgegen, genieße die Berührungen, hebe meine Beine an und spreize sie weit. Ein weiterer Blitz jagt durch meinen Kopf, der Taxifahrer und unser Freund haben nun bestimmt einen erstklassigen Ausblick auf meine rasierte Scham. Sie glänzt sicher und die Lippen sind geschwollen und weit geöffnet. Auch Jazzy hat sicherlich diesen Ausblick, als ich sie anschaue, bemerke ich, wie sie sich wohl ein wenig nervös über die Lippen leckt. Ihre Augen glitzern und ich kann nicht anders, als ihre Hand zu nehmen und auf mein heißes Loch zu legen. Ein tiefes Stöhnen entringt sich meiner Kehle und ich vergehe vor Lust. Ich schaue Jazz tief in die Augen und kann nur noch winseln. „Bitte Jazz, bitte küss mich!“. Sie schaut mich an und ich bemerke ihr zögern, dann beugt sie sich nach vorne, nimmt ihre Hand von meiner Scham und sie küsst mich. Sie küsst mich auf meine geschwollene Perle, nimmt sie zwischen ihre Lippen, streicht mit der Zunge darüber, spielt mir ihr. Ich keuche, das wollte ich nicht, aber um Gottes Willen, es ist einfach geil, mein Kopf fliegt zurück, eine Hand findet ihren Kopf, ich kralle mich in ihrem Haar fest. Ich merke wie ich noch nasser werde, fasse mit meiner anderen Hand unter mein Top, schiebe es nach oben, fasse in meinen BH und drücke meine Brust. „Jazzzz, ja, oh mein Gott!“ schreie ich hinaus. Ich bin fort, schreie und presse mich ihrem Mund entgegen. Weiter, immer weiter denke ich, als ich merke, dass Jazz meine Knospe aus ihrem Mund entlässt und mit ihrer Zunge zwischen meine Schamlippen streift. Sie knabbert ein wenig an ihnen und stößt ihre Zunge tief in mich hinein. Abwechselnd fickt sie mich mit Ihrer Zunge, knabbert an meiner Knospe oder fährt mit der Zunge über meine Lippen. Ich kann nicht mehr, das ist zuviel für mich. Ich entziehe mich ihren Händen, ziehe sie hoch zu mir, küsse sie und schmecke mich. Ihr Gesicht trieft von meinem Saft, ich bin erstaunt wie gut ich schmecke, lecke über ihr Gesicht, um mehr von meiner Feuchtigkeit aufzunehmen. Sie stöhnt, ich merke dass sie sich an mich drängt und fahre mit meiner Hand in ihren Ausschnitt. Sie lehnt sich zurück und ich öffne ihre Bluse, schiebe ihren BH nach oben. Ich zögere, schaue sie an, sie sieht unglaublich aus, ihre Brustwarzen stehen, die Höfe sind zusammengezogen, ich kann nicht anders, ich muss diese Brust liebkosen, muss ihre Warzen in meinen Mund saugen und ein wenig an ihnen knabbern. Während ich ihre Brüste streichle und küsse, wandere ich mit der anderen zwischen ihre Beine. Ihr Rock ist hochgerutscht und meine Hand kommt über ihrer Scham zu liegen. Ich streiche langsam tiefer und merke, dass ihr String noch immer zwischen ihren Lippen sitzt. Sie bewegt ihr Becken und ich fühle wie der String sich unter meiner Hand bewegt. Jazz stöhnt auf. Ich fasse mit beiden Händen zu und ziehe ihr den Slip aus. Sie hilft mir und auch sie erschreckt sich über die Kälte der Polsterung. Ich streiche über ihre Halterlosen und als ich die bloße Haut erreiche, japst Jazz auf. Ich kann nicht anders. Ihr Geruch vermischt sich mit meinem und ich will sie wirklich riechen. Ich will sie schmecken. Ich will ihr die Lust verschaffen, die sie mir geschenkt hat. Ich fahre mit der Zunge über ihren Bauch hinunter bis zu ihrer Scham. Endlich rieche ich sie. Ich bin begeistert und nun will ich sie nun schmecken. Ich fahre mit meiner Zunge über ihre nasse Spalte. Fahre bis zum Damm und dann wieder hoch zu ihrer rot-geschwollenen Klit. Ich räche mich, sauge an ihr, beiße leicht hinein. Jazz schreit auf, aber sie kann auch nicht anders, als sich mir entgegen zu drücken. Eine Hand fährt hoch zu ihrer Brustwarze und zwirbelt sie. Die andere fährt fasst automatisch zu ihrer Spalte und ohne Schwierigkeiten dringe ich mit zwei Fingern in sie ein. Jazz wimmert, während ich noch immer ihre Brustwarze zwirbele, ihre Klitoris anknabbere und sie mit meinen Fingern ficke. Sie ist so nass, dass meine Finger ohne Widerstand hinein und hinausgleiten. Schnell nehme ich den Ringfinger und auch noch den kleinen Finger hinzu. Ich ficke sie mit 4 Fingern, ohne es zu merken, komme ich mit meinem Daumen immer wieder leicht gegen ihren Anus, ich spüre wie sie sich anspannt und dann wieder entspannt. Ich genieße ihre Lust. Ich bin dafür verantwortlich. Ich bin ihr und sie ist mein. Sie läuft aus, ihr Damm, ihr Anus, alles trieft vor Nässe. Ich stoße wieder zu und mein Daumen verschwindet in ihrem Hintern. Jazz zieht scharf die Luft ein, ihr Schließmuskel verkrampft sich, ich halte meine Hand ruhig und bewege nur die Finger in ihrer Fotze. Jazz atmet aus und ich merke, dass sich der eisenharte Ring um meinen Daumen lockert. Langsam bewege ich nun auch meinen Daumen, drücke ihn gegen ihren Damm, spüre wie meine Finger sich in ihr bewegen. Jazz wird unruhig, ihr Atem geht schneller, ich entlasse ihre Perle aus meinem Mund und merke erst jetzt ihre Feuchtigkeit in meinem Gesicht. Ich schaue sie an, ihre Augen sind weit geöffnet. Ich merke wie sie zu mir herunter greift und meinen Kopf zu ihrem Mund zieht, sie küsst mich, trinkt ihren Saft von meinen Lippen und schiebt ihr Becken nach vorne. Mein Daumen rutscht tiefer in sie hinein, sie keucht. „Bitte sei vorsichtig“ säuselt sie in meinen Mund und ich bewege meine Finger sehr ruhig und langsam in ihr. Ich küsse ihren Hals und merke, dass sie meine Brust sucht und sich in sie hinein krallt. Der Schmerz wallt durch meine Brust, ich keuche, sie nimmt ihre Hand zur Seite. „Bitte nicht aufhören, mach weiter“ kann ich nur flüstern. Ihre Hand kehrt zu meiner Brust zurück und fest zwirbelt sie meine Brustwarze. Ich stehe wieder in Flammen, als sie mir mit der anderen Hand zwischen meine Beine fasst und anfängt meine Klit zu wichsen. Wir sind beide nur noch Lust, während sie mich wichst, ficke ich sie in ihre beiden Löcher. Meine Hand fängt an weh zu tun, während ich noch immer den Daumen in ihrem Arsch habe, aber bevor ich auch nur etwas anderes tun kann, merke ich wie eine Welle mich hinfortreißt, ich verspanne mich, Jazz drückt meine Brust, bemerkt meine Geilheit und greift mir an den Hals. Es ist soweit ich komme. Ich schreie. Was ich schreie kann ich nicht sagen. Ich schreie bestimmt sinnloses Zeug, aber ich kann nicht anders. Ich bin fort, ganz weit fort von hier. Die Welle reißt mich mit sich. Die Welt verwischt. Während ich komme, ficke ich Jazz weiter. Meine Finger dringen immer tiefer in sie ein. Kurz bevor ich vollständig den Verstand verliere, merke ich, wie sich Jazz Muschi anspannt, sie nähert sich mit großen Schritten ihrem Höhepunkt. Wir beiden kommen, gönnen der anderen keine Gnade, werden schneller und härter. Ich kralle mich in ihrer Schulter fest, schlage meine Fingernägel in ihr Fleisch. Der Schmerz scheint auch Jazz anzumachen, denn sie schreit nun auch, lässt meinen Hals fahren und zerkratzt mir meinen Rücken. Der Schmerz bringt mich um den Verstand. Ich hasse ihn, ich will ihn, mein Körper zuckt unter Spasmen, die durch meinen Körper laufen, ich fühle dass auch Jazz soweit ist. Ihr Druck auf meine Klit lässt nach, ich merke wie ich noch mal komme. Sie bemerkt es auch und steckt mir ihre Finger tief in mein nasses Fleisch, ich zucke und erschöpft falle ich auf Jazz. Mein Daumen rutscht aus ihrem Hintern und meine Finger bewegen sich nur noch zärtlich in ihr. Sie tut es mir gleich, fickt mich nicht mehr, erkundet eher vorsichtig mein Innerstes. So bleiben wir liegen, während wir uns noch immer streicheln. Wenn ihre Fingernägel über meinen Rücken streichen, überlaufen mich eisige Schauer. Nach einiger Zeit, richte ich mich auf. Küsse sie. Murmele „Danke, Jazz.“. Sie schaut mich an, lächelt und küsst mich, „nichts zu danken süße, du hast mich um den Verstand gebracht.“
„Denkst du es ging mir anders?“, neckend lächle ich sie an. Wieder küssen wir uns. Dann bemerke ich, dass ich den beiden Männern meinen nackten Arsch entgegen recke, da meine Beine gespreizt sind, können sie sehen, dass Jazz noch immer einige Finger in mir hat. Genauso sehen sie bestimmt, wie meine Finger in ihr stecken. „Süße, wie ich sagte, wir liefern eine Supershow! Schau dir die beiden an, knien beide auf den Sitzen, spannen und wichsen dabei beide ihre Schwänze.“
Ich wende mich um und tatsächlich, beide habe ihre Schwänze in der Hand. Beide lassen sie los und ich kann nicht anders, als über meine Lippen zu lecken. Ich sehe, dass sie beide schlucken. Ihre Schwänze zucken, als wollten sie sagen, hey... weiter machen. Ich fasse zwischen den Vordersitzen hindurch, nehme beide Schwänze in meine Hände, streichle den Schaft herauf, spüre die Lusttropfen und verreibe sie auf beiden Eicheln. Ich weiß nicht was mit mir los ist, ich sehe diese beiden Schwänze und bin schon wieder geil. Dabei müsste ich doch völlig erledigt sein, die Orgasmen mit Jazz waren so intensiv, dass ich dachte, ich zerspringe, aber nein, ich will diese beiden Schwänze. Ich beuge mich nach vorne und nehme den Schwanz des Taxifahrers in meinen Mund, schmecke ihn und der Geschmack macht mich noch mehr an. Warum ich den Schwanz des Taxifahrers in den Mund nehme, kann ich nicht sagen. Er sieht einfach Klasse aus. Nicht so groß und dick, eher schlank, aber auch nicht zu klein. Außerdem ist der Taxifahrer ein süßer. Nicht so ein alter Sack, sondern anscheinend ein Student. Nach seinem Körper zu urteilen, vielleicht sogar ein Sportstudent. Die Steifheit seines Schwanzes macht mich an. Ich bin begeistert, wie geil ein rasierter Schwanz ist. Ich lecke den Schaft hinauf und hinunter und nehme das erste mal in meinem Leben die Eier eines Mannes in meinen Mund. Jazz hat Recht. Ein rasierter Mann ist schon etwas besonderes. Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie unser Discofreund wieder anfängt seinen Schwanz zu massieren. Ich fasse nach ihm und spüre seinen pochenden Schwanz in meiner Hand. Beiden Kerlen entringt ein Seufzen. Vom Rücksitz höre ich es schmatzen und denke noch, wow Jazz macht es sich selbst, als ich mit einem Mal ihre Hand auf meinem Hintern spüre. Das schmatzende Geräusch bleibt, doch dann bemerke ich wie mich ihre Zunge an meiner Muschi berührt. Warum ist es so geil, wenn Jazz mich leckt? Ich könnte jubeln vor Freude. Während ich einem Kerl einen blase, einen andere wichse, werde ich von hinten geleckt und Jazz sitzt hinten und wichst sich selber. Eine irrwitzige Situation. Kaum habe ich meinen Gedanken zu Ende gedacht, als Jazz mit ihrer Zunge über meinen Damm hinauf zum Arschloch wandert. Erstaunt erschauere ich, aber mir bleibt keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn der Taxifahrer greift nach meinem Kopf und presst ihn runter auf seinen Schwanz. Ich muss unsere Eroberung loslassen um nicht vornüber zu fallen. Jetzt kratzt Jazz auch noch über meine Pobacke, während sie mein Loch weiter nässt und sogar ein wenig mit ihrer Zunge in mich eindringt. Ich versuche zu keuchen, aber nur ein gurgeln entringt sich meinem Mund. Sein Schwanz steckt so tief in mir, dass er mein Zäpfchen reizt. Er packt in meine Haare, reißt meinen Kopf damit nach oben und drückt ihn wieder herunter. Dazu reckt er mir noch sein Becken entgegen und drückt so seinen Schwanz noch weiter in mich hinein. Das schmatzende Geräusch von Jazzy endet abrupt. Ihre Zunge lässt von mir ab und ich merke wie ihre Finger durch mein nasses Loch nach oben gleiten und sie dann, einen Finger mit einem kleinen Ruck in meinen Arsch treibt. Ich würge, Speichel läuft mir aus dem Mund. Ich fühle mich aufgespießt. Ein steifer Schwanz tief in meiner Kehle, mein Kopf immer noch in fester Hand und von hinten werde ich in den Arsch gefickt. Ich höre dass Jazz ausspuckt. Dann bemerke ich die Wärme des Speichels neben dem Finger in meinem Arsch. Ich bin entsetzt. Jazz spuckt mich an. Aber irgendwie ist es auch geil. Ich könnte jubeln, als sie mir einen weiteren Finger in den Arsch schiebt. Sie dehnt meine Rose. Keine Fickbewegungen mehr, nur ein langsames auseinander drücken ihrer beiden Finger. Der Taxifahrer ist nicht untätig, er stammelt sinnloses Zeug und fickt mich hart und ohne Rücksicht in den Mund. Ich quäle mich, Speichel läuft unkontrolliert aus meinem Mund über seinen Schwanz und ich empfinde es als unglaublich schön. Langsam stütze ich mich mit der linken Hand richtig ab und kann nun wieder auf die Suche nach dem Schwanz unserer Eroberung gehen. Ich streichele an seinen Beinen hoch, finde seine Eier, kraule sie und zwicke ein wenig. Dann wandern meine Finger weiter und ich bemerke das Pulsieren. Er scheint nicht minder spitz zu sein als ich. Aber bevor ich mich noch meinem Fingerspitzengefühl hingeben kann, rammt mir der Taxifahrer wieder seinen Schwanz tief in den Rachen und Jazzy fickt mich auch wieder. Aber verdammt. Ich habe das Gefühl, sie reißt mich auseinander. Oh nein, mein Hintern. Das sind bestimmt mehr als zwei Finger. Nun reißt es mich wieder fort, der Taxifahrer stößt noch ein paar mal zu, während ich versuche den Schwanz unseres Diskofreundes weiter zu wichsen. Jazz fickt mich und schiebt mir nun auch noch Finger in mein nasses Loch. Ich platze, genau wie der Taxifahrer er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, ich öffne enttäuscht meine Augen, der Speichel zieht lange Fäden und sein Schwanz zuckt. Ein geiler Anblick, als er dann noch ein paar mal wichst, weiß ich was gleich kommen muss. Noch nie hat es ein Typ gewagt mir in mein Gesicht zu spritzen. Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, dass ich das wollen würde. Doch nun ist es soweit. Ich will es. Ich will dass er mich anspritzt. Er hat mich in den Mund gefickt, wie ich es noch nie erlebt habe und nun will ich sein Sperma spritzen sehen. Ich stöhne noch „ja, spritz mich an!“, als er auch schon erbebt. Sein Saft landet auf meinem Gesicht und er entlädt sich in mehreren Schüben. Es kommt mir vor, als wenn er mindestens 5 Minuten lang spritzt, vielleicht liegt es aber auch daran, dass mich die Woge wieder höher trägt. Ich habe das Gefühl benutzt zu werden und es gefällt mir. Ich schreie, ramme mein Becken gegen die Hände von Jazz. Will nur noch gefickt werden. Ich komme. Jazz feuert mich an. Schreit mir entgegen, dass ich kommen soll. Ich höre auf, den anderen Schwanz zu wichsen. Reiße meinen Mund auf, stöhne, lache, weine und schreie. Mein Blick irrt durch die Gegend, ich sehe bestimmt völlig verrückt aus. Dann fixiert er unseren wichsenden Diskofreund und ich sehe wie schnell und hart er seinen Schwanz bearbeitet. Er spritzt auch, kommt in mein Gesicht, ich spüre sein Sperma in meinen Mund spritzen, an meine Nase und auf meine Stirn. Ich bin von Sinnen und bäume mich unter den Händen von Jazz auf. Merke wie ich verkrampfe und mit einem Mal spritze auch ich. Jazz lässt sich nicht beirren und fickt mich weiter wie eine Irre. Ich komme wieder oder weiter? Ich weiß es nicht. Ich falle nach vorn, verliere fast die Besinnung, als mich der nächste Orgasmus schüttelt. Dann Ruhe. Jazz steckt noch in mir. Aber sie bewegt ihre Finger nicht mehr. Ich spüre Hände auf meinem Körper. Werde liebkost und gestreichelt. Ich sacke in mich zusammen und lasse meine Orgasmen ausklingen. Genieße die Berührungen und merke wie mir Tränen aus den Augen laufen. Ich bin glücklich. Warum weine ich? Jazz entzieht mir ihre Hände und ich merke mit einem Mal, dass mir meine Knie, meine Oberschenkel und mein Rücken weh tun. Ich richte mich vorsichtig auf, küsse den Taxifahrer und unsere Bekanntschaft zärtlich auf den Mund und krabbele zurück auf den Rücksitz. Ich schaue Jazz tief in die Augen und versinke in einen langen und zärtlichen Kuss. Jazz umfängt mich, hüllt mich ein, hält mich sicher. Ich genieße und meine Schmerzen lassen nach. Ich rücke so ich kann, an Jazz heran. Sie bemerkt es und hält mich. Die beiden Männer schauen ein wenig ratlos aus, denke ich noch, als Jazz ihnen schon bedeutet, sie mögen uns ein paar Minuten alleine lassen. Beide steigen mit ihren um die Beine schlotternden Hose aus und lassen mir Zeit. Ich weiß nicht wie lange ich in Jazz liege, aber ich bin so glücklich wie noch nie. Die Tränen haben sich zurückgezogen und in mir breitet sich tiefe Zufriedenheit aus. Jazz und ich reden nicht. Ab und an küsse ich sie oder sie mich. Aber keine Worte kommen aus unseren Mündern.
Langsam komme ich wieder zu mir, straffe mich und richte mich auf. Ein weiterer tiefer Blick in Jazzys Augen und wir fangen zugleich an zu sprechen. „Das war geil!“ Wir lachen und ein Verständnis, wie wir es noch nicht kannten breitet sich zwischen uns aus.
„Jazz?“
„Ja, meine Süße?“
„Gibst Du mir eine Zigarette? Ich glaub, ich brauch jetzt eine...“
„Klar Süße, aber dafür müssen wir aussteigen.“
Nackt wie wir sind, steigen wir aus dem Taxi und ich stelle fest, dass wir auf einem Waldweg stehen. Wow, immerhin abgeschieden ist es. Die beiden Männer stehen ein wenig abseits, rauchen und ich fasse es nicht. Beide Schwänze hängen noch aus der Hose. Sie haben sich also nur die Hosen ein wenig hoch gezogen. Jazz macht uns Zigaretten an und wir gehen zu unseren beiden Kerlen.
„Wow, ihr beide seht klasse aus...“, spricht der Taxifahrer, ich lächle, gebe ihm einen Kuss und flüstere „danke, es war echt geil, ich hätte nie gedacht, dass es mich so anmacht, wenn ich in den Mund gefickt werde und dann auch noch deine ganze Sahne ins Gesicht bekomme...“ Er wirkt verlegen, aber auch er küsst mich und flüstert mir ein, „ich habe zu danken“ entgegen.
Unser Diskofreund steht daneben und muss aufpassen, dass ihm nicht die Augen aus dem Gesicht fallen. Aber auch ihm danke ich auf ganz persönliche Weise, indem ich ihm einen Zungenkuss gebe und mich dann auf die Knie niederlasse, um seinen Schwanz kurz in mich herein zu saugen. Er stöhnt auf und ich denke nur, nein, jetzt ist Jazz dran.
an der Fortsetzung wird gearbeitet. Ich freue mich über Kritik...
Fortsetzung "Allein, Allein II" lesen
@ Spagat, nein die Geschichte ist nicht abgeschrieben, sondern Produkt meiner Phantasie...
Ich lese gerne weitere sowohl positive als auch negative Kom