Wixen vor dem Schirm
Vor dem Schirm
Nun stitz’ ich vor dem Flachbildschirm,
Und lade mir „EV“ herein.
Hab geile Fantasien im Hirn,
Es steht mir steif, der Pimmel mein.
Ich liebe es, zu onanieren
Und andren dabei zuzugucken,
Wie sie sich, ganz ohne Genieren,
Sich reizen bis zum geilen Jucken.
Ja, ich gebs zu, es macht mich geil,
wenn Frauen ihren Kitzler reiben
Und Männer reizen auch ihr Teil
Und alle treiben Unkeuschheit!
Da seh ich viele pralle Eicheln
Und Schwänze durch die Finger sausen
Und Frauen ihre Knospe streicheln
Ganz nah und schnell und ohne Pausen.
Ach, das ist schön, dabei zu wixen
Und ihnen dabei zuzusehen,
So viele offne rosa Büchsen
Und Pimmel, die ganz lüstern stehen!
Ich sehe, wie sie sich verwöhnen,
Die Vorhaut rauf und runter schieben
ganz ungeniert der Wollust frönen,
Sich geben hin, den geilen Trieben.
Ich gucke zu und wix dabei
Und geil mich an den Anblick auf,
Hier wixen alle ohne Scheu,
Sich bis zur höchsten Lust hinauf!
Sie alle wollen nur das Eine,
Denn jeder liebt es, will es haben,
Die geile Wollust, diese Feine,
Woll’n sich an der Verzückung laben.
Das Lustgefühl ist unbeschreiblich,
Es gibt nichts Schöneres auf Erden,
Egal, ob männlich oder weiblich,
Wir alle wollen glücklich werden!
So wix’ ich jetzt mit ihnen mit,
Um es genau wie sie zu fühlen,
Allein, zu zweit oder zu dritt,
Wenn sie mit ihrer Vorhaut spielen.
Ach, wenn ihr wüsstet, all ihr Frauen,
Wenn ihr euch eure Möse reibt,
Wie geil ist’s für mich zuzuschauen,
Wenn ihr vor mir Unkeuschheit treibt!
Ich bin jetzt schon ganz knapp davor
Und eine Frau stöhnt vor Vergnügen,
Da zuckt vor mir ihr Wollusttor,
Ich seh’ sie den Orgasmus kriegen!
Und da, ein Schwanz, er wippt und zuckt,
Kann mit ihm den Orgasmus fühlen,
Weit wird der Samen ausgespuckt,
Will nun auch mein Verlangen stillen!
Ich wix ganz schnell, ich will es jetzt,
Ganz hinten zieht’s zusammen sich,
Die Glut mir in die Eichel fetzt,
Die Lust, sie kommt jetzt über mich!
Fühl nichts mehr ausser meinen Pimmel,
Die irre Lust hat mich im Griff,
Ich bin im 7. Wollusthimmel,
Es ist so herrlich intensiv!
So heiß, so geil ist diese Glut,
Ich glaub’, ich muss vor Lust vergehn,
Jetzt zuckt er schnell, es ist sooo schön!
Dann ist es ganz um mich geschehn.
Und alle, die ihr jetzt das lest,
Macht es wie ich und schenkt euch Freud,
Nicht irgendwann, sondern gleich jetzt,
Denn niemand hat es je bereut!
Ein jeder, der mich ließ teilhaben,
an seinem einsamen Vergnügen,
Der sei gesegnet, für die Gaben,
Mög’ er noch viel Orgasmen kriegen!
Ich danke allen, die bereit,
Mich haben lassen teil,
Wenn sie getrieben Unkeuschheit.
Ich hab’s genossen, es war geil!!
Und alle, die es sich auch machten,
Die mein Gedicht erregend fanden
Und sich bis zum Orgasmus brachten.
Bitt’ ich, ne Mail bei mir zu landen!
Würde ich so gerne ficken.
Seh? ich am Bildschirm dann die Nixen
Bleibt mir nur Eines: Ich muss wichsen!