Die tägliche Lust
Seit ich mit zwölf es hab' entdeckt,
wie schön es ist, zu onanieren,
hat mich dies Spiel total erregt,
will diese Wollust täglich spüren.
Schon in der Früh steht Meiner steif,
und bettelt: bitte streichle mich!
und wenn ich dann hinunter greif',
ist's ein Gefühl so wonniglich.
Unter der Haut wölbt sich die Eichel,
so prall und auch so voll Verlangen,
es tut so gut, wenn ich sie streichel,
so hat es morgens angefangen.
Ich necke mich und drückte ihn,
steil steht er vor mir wie ein Pfeil,
habt nur mehr Wolllust jetzt im Sinn,
sich zuzusehen ist sehr geil!
Nun zieh die Vorhaut ich hinunter,
die Eichel schlüpft aus dem Versteck,
dann fang ich an zu wixen munter,
hinauf, hinab, zum guten Zweck.
So herrlich ist das süße Ziehen,
ich spür's in meinem Unterleib,
kann nun der Lust nicht mehr entfliehen,
macht mich so geil, wenn ich ihn reib.
Die Vorhaut schieb' ich auf und nieder,
jetzt nicht mehr langsam, sondern schnell,
ein Sehnen fährt mir in die Glieder,
mein Schwanz, der ist mein Wolllustquell!
Jetzt kommt sie, diese heiße Welle,
schießt von der Wurzel in die Spitze,
dann kommt's mir und er zuckt ganz schnelle,
in hohem Bogen ich jetzt spritze.
Oh, ist das geil, so himmlisch schön,
ich wünscht', es würde niemals enden
vor Wolllust muss ich fast vergehen,
die höchste Lust zuckt in den Lenden.
Nun lieg ich da, so wohlig matt,
befriedigt ist jetzt meine Gier,
es klingt jetzt ab, was so gut tat,
so heiß und geil und stark kam's mir!
Doch eines weiß ich ganz genau,
zu Mittag will ich's wieder tun,
bei mir gibt's keinen Samenstau,
die Geilheit, die lässt mich nicht ruh'n.
Gruß tomi6053