Story: Mein erster Schwanz im Mund - mit Holger in der Pornokino

Als Holger mich eines Tages in einer Email fragte, ob ich schon mal in einem Pornokino gewesen sei, dachte ich mir zunächst nicht viel dabei.

Wir kannten uns ersr seit einigen Wochen: Eine gemeinsame Bekannte hatte uns zunächst per Chat bekannt gemacht: "Ich kenn da jemand aus meiner Ecke, der ist jetzt vor paar Monaten nach München gezogen und hat noch nicht so viel Anschluss gefunden. Vielleicht wollt Ihr euch ja mal treffen?"

Na klar, nichts dagegen, neue Leute kennen, ist ja nie verkehrt. Und so telefoinierten wir erst mal und verabredeten uns auf ein Bierchen im Hofbräuhaus, das er unbedingt mal von innen sehen wollte und einen anschließenden "normalen" Kinobesuch. Er beschrieb sich so, dass ich ihn sicher gleich erkennen würde, er sei recht klein und sehr dick. Und das stimmte auch. Thorsten war wie ich um die 30 Jahre alt, vielleicht um die 1,70 m klein und sicher um die 130, 140 Kilogramm schwer. Wie auch ich war er hetero, wie auch ich seit kurzem Single.

Doch das war gar nicht das Thema. Wir unterhielten uns über Job, Fußball, Filme usw. Nach dem Kinobesuch verabschiedeten wir uns und verabredeten, bald mal wieder was miteinander auszumachen.

Die nächsten Tage schrieben wir ab und zu Emails und wie aus dem Nichts schickte er mir mal ein Pornobild mit und fragte, wie ich das fände. War nicht ganz so meins, zeigte es doch eher SM-Inhalte, auf dem eine Frau Nadeln in der Brust hatte und heißes Wachs auf dem ganzen Körper.der Mann auf dem Foto hatte seine ganze Hand in sie eingeführt - mir war das eher zu krass.

Aber so begannen wir auch, uns über Sex zu unterhalten. Er erzählte davon, wie ihn seine Exfreundin betrogen hatte und dass er dasselbe wohl auch mit ihr gemacht hätte, wenn unsere oben erwähnte beiderseitige Bekannte ihn rangelassen hätte. Auf die sei er schon immer scharf gewesen. Dass ich sehr wohl schon mal mit ihr intim geworden war, verschwieg ich lieber. Sie hätte sicher nicht gewollt, wenn das so in der Gegend rumposaunt wird.

Eines Tages dann eben beim Chatten die Frage: "Warst du eigentlich schon mal in einem Pornokino?"

"Ja, war ich so drei, vier Mal, war damals neugierig, ist aber schon länger her."

"Ich wollte das auch mal, aber alleine trau ich mich irgendwie nicht. Was passiert denn da so?"

"Naja, normalerweise sitzen da Männer, schauen Pornos, der eine oder andere wichst sich einen und der einen oder ander legt auch schon mal gegenseitig Hand und/oder Mund an."

"Und? Hast du da schon mal mitgemacht?"

Ich berichtete, dass mir bei meinem allerersten Besuch kurz nach meinem 18. Geburtstag ein älterer Herr mit viel Hingabe den Schwanz gewichst hatte und ich mich auch bei ihm revanchiert habe.

Holger war von da an immer fixierter darauf, er gestand mir, dass er schon lange Phantasien hatte, mal mit einem Mann intim zu sein, wobei er nicht wüsste, wieviel dabei wirklich Phantasie war und wie viel wirklich Wunsch zur Verwirklichung. Das könnte er ja im Pornokino austesten. Ich stellte mir vor, wie ich reagieren würde, wenn er dort mich fragen würde und ich muss zugeben, die Vorstellung erregte mich irgendwie. "Weißt du was, sagte er, wir könnten ja wirklich mal zusammen in eins gehen und dann schauen wir einfach mal, was sich so ergibt." Und so kam es:

Einige Tage später trafen wir uns wieder. Es war heiß draußen und der dicke Holger schwitzte ganz schön.wir tranken ein, zwei Bierchen zusammen und etwas lockerer und dennoch aufgeregt, betraten wir das Kino. Dort war einiges los. Männer aller Altersklassen wechselten zwischen den Kinosäälen hin uns her.

Andere saßen da, hatten verschämt ihre Jacke oder eine Zeitung über dem Schritt ausgebreitet, doch man sah, wie sich die Hand darunter bewegte.manchmal sah man auch zwei Herren nebeneinander sitzen, die sich offenbar gegenseitig verwöhnten. Das Beobachten erregte mich mehr als die Filme auf der Leinwand.

Wir teilten uns erst mal auf, jeder schaute durch, was in den einzelnen Kinos lief und so nach 15 Minuten sahen wir uns auf dem Flur wieder. "Unten sind Toiletten", sagte er kurzatmig zu mir. "Ich gehe da jetzt runter in die hinterste Kabine, hole meinen Schwanz raus und lasse die Türe angelehnt." Und weg war er.

War das eben ein eindeutigtes Angebot? Wollte ich das? Wirklich? Die Neugierde siegte. Eine Minute später ging ich ebenfalls die Treppe nach unten. Neben ein paar Pissoirs gab es auch 5 Kabinen. Aus der zweiten hörte ich lautes Stöhnen zweier Männer.ich konnte mir in etwa vorstellen, was da passierte.

Die hinterste Kabine lag vor mir.die Türe war tatsächlich angelehnt. Ich hielt kurz inne, erwartete schon, eine leere Kabine vorzufinden, überlegte, doch dann öffnete ich und Holger stand vor mir, die Hose heruntergelassen, den Slip zwischen seinen Knien. Sein wirklich kleiner Schwanz war halbsteif, die Eichel noch hinter der Vorhaut versteckt. Sein Gesicht war knallrot. Er schaute verlegen, doch ich lächelte ihn an und flüsterte: "Und nun? Nur Phantasie oder willst du mehr?" Dabei ging ich langsam in die Knie, hatte seinen Schwanz vor meinem Gesicht und ich sah ihn an.

Da plötzlich nahm er meinen Kopf in die Hand und presste mein Gesicht gegen seinen Schritt. Er roch nicht sehr angenehm. Das hohe Gewicht forderte seinen Tribut. "Mach den Mund auf". keuchte er. Ich tat es, perplex ob seiner plötzlich so dominanten Art und er schob mir direkt seinen Schwanz zwischen die Lippen und begann direkt mit Fickbewegungen. Allzu tief kam er nicht, dafür war er zu klein. Doch mir ging das zu schnell, ich entließ ihn aus meinem Mund und sagte: "Nicht so schnell, mein Freund. Lass ihn mich erstmal anschauen." Und so fasste ich ihn an, zog seine Vorhaut zurück und betrachtete seine nasse Eichel. Sein Lustsaft warf bereits leichte Fäden und sein Schwanz wurde zwar nicht mehr viel größer, aber plötzlich steinhart zwischen meinen Fingern. Er stöhnte, als ich ihn sanft wichste und sagte: "Nicht mehr wichsen, ich komme gleich, bitte. lutsch dran.

Ich hatte noch nie fremdes Sperma im Mund, hatte da immer großen Respekt davor, doch in diesem Moment wollte ich es, unbedingt. Ich nahm ihn wieder in den Mund, saugte an seiner Eichel, er stöhnte lauter und fickte. Da, wieder nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, ließ mir keine Chance mehr zu entkommen. Sein erster Spermastrahl traf mich unvermittelt im Rachen, ich musst unwillkürlich schlucken. Ich fand es irgendwie beides - widerlich, ungewohnt, aber auch geil. Und er hatte noch nicht genug. Schub um Schub entleerte sich in meinen Mund und er rief: "Schluck es, schluck du geile Sau!" Und ich tat es.später klärte er mich auf, dass er die letzten drei Tage so oft es ging gewichst hatte, aber nie abgespritzt; er wollte eine möglichst große Ladung ansammeln.

Danach war Holger völlig fertig, er zitterte. Und auch ich war erst mal "bedient". Im Abstand von zwei Minuten verließen wir die Toilette und auch das Kino.

Er sah mich verlegen an: "Sorry, ich musste da raus, brauchte erst mal Luft, sonst wäre ich vermutlich umgekippt. Jetzt bist du noch gar nicht auf deine Kosten gekommen." "Oh doch, sagte ich, das bin ich, das werde ich wohl noch länger schmecken." "Ich werde mich revanchieren, versprochen! Kommst du noch auf ein Bierchen mit zu mir? Ich würde dir da gerne ein Filmchen zeigen .Er grinste vielsagend.