Story: Wiedersehen mit Andreas aus dem Schwimmbad

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von (gelöschter User) am 8.7.2019, 18:33:26 in Sie+Er

Wiedersehen mit Andreas aus dem Schwimmbad

Das Wiedersehen mit Andreas!

In eigener Sache:
Ich bin überwältigt von den vielen netten Rückmeldungen zu meinem Erlebnisbericht mit Andreas im Schwimmbad. Zu Anfang hatte ich große Bedenken die Situationen, Erlebnisse, Emotionen und meine Gefühle niederzuschreiben.
Zum einen möchte ich niemanden meiner Partner diskreditieren und zum anderen bin ich mir meiner Rechtschreibschwäche durchaus bewusst. Aber beim Lesen eurer Erlebnisberichte wurde ich mutiger.

Also Berichte ich gerne auch über das Wiedersehen mit Andreas.

Wir hatten unsere Handynummern ausgetauscht. Allerdings waren die ersten Monate „Funkstille“. Meine Erwartung war, dass sich Andreas bei mir meldet, wenn ich ihm wirklich gefallen habe und das Zusammentreffen im Schwimmbad etwas bedeutete. - Stolz-.

Andreas meldete sich aber erst 8 Monate später. Ich war sehr überrascht und stammelte nur „hallo“ lange nichts von dir gehört!“. Andreas Berichte mir, dass er damals in einer Beziehung lebte, die allerdings in die Brüche ging. Er habe immer an mich gedacht, nur der Mut zum ersten Schritt habe gefehlt. Am nächsten Dienstag sei er beruflich in Mannheim und würde sich sehr freuen, wenn wir ins um 16:00 Uhr am Haupteingang des Luisenparks treffen könnten.

Eigentlich war ich an diesem Tag schon verplant. Und sauer war ich auch, dass er sich so lange nicht gemeldet hatte. Ich sagte ihm: „da muss ich erst prüfen ob ich Zeit habe“. Ich melde mich wieder. Einen Tag später sagte ich ihm zu.

Inzwischen war ich wirklich schon 17 Jahre. Allerdings hatte sich nach diesem Ereignis im Schwimmbad keine weitere sexuelle Beziehung ergeben. Nicht dass jemand meint, ich wäre „Frischfleisch“ für alle und jeden gewesen. Natürlich arbeiteten die Hormone und ich war stetig auf der Suche nach einem hübschen festen Freund. Aber, die die ich wollte waren meist schon vergeben. Andreas gefiel mir auf Anhieb, auch wenn er wesentlich älter war als ich.

Der Dienstag kam und ich machte nach der Schule im Bad meiner Eltern erst einmal Wellness. Das heißt ich legte mich in ein Schaumbad rasierte mich komplett und machte Mani- und Pediküre, Make-UP und die Haare. Ich legte meinen Lieblingsduft von YSL auf und dann begann die Wahl der Qual des Outfits. Da es schon warm war wollte ich etwas leichtes aber körperbetontes anziehen. Ich hatte mir erst neue eine enge Jeans gekauft, die meinen Po besonders betonte. Aber welches Oberteil? Welche Unterwäsche.
Nach Stunden des Probierens hatte ich mich für einen weißen Spitzen-BH und den passenden Sting-Tanga sowie eine pinkfarbene leicht transparente Bluse entschieden. Mir gefiel es, wenn mir Männer auf den Po und auf meine Brüste (auch wenn diese nicht groß waren) starrten.

Den ganzen Tag dachte ich nur an das Wiedersehen und war schon etwas aufgeregt, als ich viel zu früh um 15:45 Uhr vor dem Eingang stand. Andreas kam ebenfalls etwas früher und begrüßte mich mit Küsschen wie eine „alte, gute Bekannte“. Er löste zwei Eintrittskarten und lud mich auf einen Kaffee auf der Seeterrasse ein. Auf dem Weg zum Café berichtete er mir viel von sich, wo er wohnt, warum es mit seiner Freundin nicht mehr funktionierte, was er beruflich aktuell machte und dass er froh sein, dass ich sein Angebot, mich mit ihm zu treffen angenommen habe.
Wir waren bereits mit Essen und Trinken fertig, als er zu mir sagte, so, jetzt bist du an der Reihe. Ich weiß von Dir nicht viel außer unserem gemeinsamen Erlebnis, von dem ich heute noch Träume.
Du Spinner! Das war schön, aber sicherlich auch nicht besser als der Sex mit deiner Ex.
Ich berichtet von mir, dass ich noch bei meinen Eltern wohnte, zwei Geschwister habe und gerade am Ende meiner Schulzeit stehe. Ferner meine Ziele und dass ich derzeit ebenfalls Solo bin.

Inzwischen war die Zeit vergangen wie im Flug und Andreas fragte mich, ob ich ihn noch an sein Hotel begleiten würde. Er habe mir einen Strauß Blumen mitgebracht, den er aber nicht durch den Park tragen wollte. Da das Hotel nur einige Minuten zu Fuß zu erreichen war und ich ohnehin noch nicht gehen wollte, willigte ich ein.

Im Hotel angekommen, führen wir mit den Fahrstuhl in die 2 Etage. Er öffnete mit seiner Karte die Tür und auf dem Schreibtisch stand tatsächlich ein schöner, kleiner Blumenstrauß, sowie eine Flache Sekt und 2 Gläser. Du bist ja ein richtiger Kavalier der alten Schule. Andreas bot mir gleich ein Glas an und ich sagte nicht nein.

Wir setzten uns auf das Bett und tranken den (warmen) Sekt. Ungeschick, wie ich immer bin, habe ich mein Glas durch eine unachtsame Bewegung direkt auf die Hose von Andreas verschüttet. Ich sprang gleich auf um im Bad ein Handtuch zu halten und den Sekt aufzuwischen. Ich sagte: Oh, Entschuldigung. Das ist mir sehr peinlich. Darf ich und wischte mit dem Handtuch über seine Hose, am Oberschenkel und im Schritt. Andreas nahm das ganze mit Humor, schenkte mein Glas erneut voll und sagte nur, wenn die Hose nass ist, muss ich sie eben zu trocknen ausziehen.

Er erhob sich steifte Schuhe ab und öffnete seine Gürtel und zog seine Flanellhose aus. Darunter trug er eine Boxershort, die ihm gut stand. Aber nicht uns die Hose stand ihm. auch sein Glied hatte Gestalt angenommen.
Ist Dir nicht auch warm? Willst du nicht auch etwas ablegen?
Er zog mich zu sich und streichelte mich und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss. Küssen könnte er ohne Zweifel. Mir blieb fast der Atem weg. Seine Zunge war flink und such die meine und umspielte diese. Mir wurde wirklich sehr warm und ich lies mich in seine Arme sinken. Er fragte: „Darf ich?“ und ich nickte nur. Mit schnellen Handgriffen hatte er meine Bluse geöffnet und küsse meine Brüste im BH. Bitte, zieh deine Bluse und den BH aus. Ich will deine schönen geilen Titten sehen und an deinen Nippeln saugen. Ich folgte der Anweisung. Und nachdem ich oben ohne war, und er auf dem Rücken auf dem Bett lag, beugte ich mich mit meinen Brüsten über ihn, damit er an meinen Nippel saugen könnte. Er umspielte erst mit der Zunge die Brustwarzen, die sich schon gestellt und hart waren. Meine Brüste sind nicht sehr groß. Körbchengröße B. Doch ich mag es, wenn ein Mann an meinen Brüsten leckt und sie massiert und an den Nippel kräftig saugt. Das macht mich sehr wild.
Er verwöhnte erst die eine Brust dann die Andere. Eine seiner Hand war während dessen an meinem Po.

Komm zieh auch noch deine Jeans aus. Ich will Dich lecken und probieren.
Andreas, ich bin bereits richtig geil und feucht.
Das macht nichts. Im Gegenteil, ich will Dich schmecken!

Auch dieses Mal gehorchte ich und zog Schuhe, Jeans und Tanga aus.
Ich legte mich auf das Bett und spreizte weit meine Beine, sodass Andreas die ganze Pracht sehen konnte. Mit einem Satz lag er zwischen meinen Beinen und leckte mit der Zünde an den Schamlippen und dem Kitzler.
Das war eine so geiles Gefühl. Ich drückte seinen Kopf fester auf meine feuchte Muschi und forderte ihn auf, tiefer zu lecken.
Ich spürte seinen heißen Atem, die Lippen die sich auf meine Schamlippen drückten und seine flinke Zunge, die mich erforschte. Es waren Gefühle, die nur schwer zu beschreiben sind und ich spürte, wie meine Säfte flossen und ich immer geiler wurde. Plötzlich spürte ich etwas Neues, er nahm eine Finger und stimulierte meinen Kitzler und drang langsam aber tief in mich ein.
Bitte mehr! Ja, mehr! Feuerte ich ihn an und Andreas führte einen weiteren Finger in meine Scheide und fickte mich indem er sie immer wieder ein- und ausführte und dabei wild in mir bewegte. Meine Säfte flossen und ich kam einem Orgasmus immer nähern.
Dann stoppte Andreas, erhob sich, zog sein Shirt, das inzwischen naßgeschwitzt war aus und entledigte sich seiner Boxershorts. Zum Vorschein kam sein steifes Glied und seine prallen Hoden. Ohne groß zu Fragen, ob ich weiterhin verhüte, ob ich lieber mit Kondom, ob. nahm er seinen Schwanz wichste ihn drei viermal und legte sich auf mich und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge schmecke salzig nach meinem Saft und ich spürte wie sein Glied, die Eichel an meine Vagina drückte, die Schammlippen teilte und da ich bereits sehr feucht war langsam in mich eindrang. Jeder Schub und das weitermachen des Schwanzes konnte ich ihn mir spüren. Er füllte mich voll aus und fickte mich jetzt richtig wild indem er meine Pobacken auseinander zog, ich mein Beine auf sein Schultern legte und er immer wieder seine pochenden Schwanz in mich hineintrieb. Sein Schwanz wurde gefühlt immer härter, dicker und pochender. Mit meiner linken Hand massierte ich meine Brust und mit der rechten griff ich nach seinem vollen prallen Hodensack, der im Takt seiner Stöße auf meine nässen Schamlippen klatschte.
Es waren unbeschreibliche Gefühle, diese Männlichkeit auf und in mir, die Geräusche und das Aufwallen in meinem Körper, das sich zu einer gewaltigen Explosion zusammenzog.
Wir stöhnten und ich trieb ihn mit meinen Forderungen weiter an, ja, ja. mach weiter. tiefer. fester. schneller. oh ist das geil. du bist so gut. ich spüre deinen harten Schwanz . komm. weiter. ich komme gleich. gib mir deinen Saft. ja, ja, oh.(ich weiß nicht mehr, was ich in dem Moment noch alles sagte)
Ich bäumte mich auf und suchte mit meinem Mund seine Brustwarzen einzusaugen, was mich auch gelang. Das erregte ihn noch mehr.
Andreas zuckte zusammen und ich spürte wie sich sein Schwanz pochend in mir ergoss. In dem Augenblick erfüllte auch mich einriesiger Orgasmus und auch meine Säfte flossen in Fülle. War das ein Gefühlsausbruch! Ich ließ meine Beine sinken und genoss nur noch die Wärme, das tolle Gefühl und den erschlaffenden Schwanz in mir. Aus meiner Scheide floss ein Gemisch aus meinem und seinem Saft! Es war uns egal. Wir waren beide so erschöpft und zufrieden es war einfach himmlisch.
Wir küssten uns innig und Andreas saugte erneut an meinen Brustwarzen. Die haben es dir angetan? Nicht nur die, Chrisy, auch deine schöne nasse Muschi, dein geiler Arsch und dein sinnvoller Mund.
Ich bereite mich von seiner Umarmung und sagte: ich geh mal in das Bad und mache mich frisch.
In Ordnung! Bleib nicht so lange.
Nachdem ich mich geduscht und meine Frisur wieder gerichtet hatte, betrat ich in einem Handtuch eingewickelt das Zimmer und Andreas lag auf dem Rücken und schlief. Richtig fest!
Mensch habe ich den so fertig gemacht?
Ich legte mich neben ihn und betrachtet seinen Körper. Er hatte eine sehr sportlich Figur und sein Glied war zwar schlaff aber dennoch groß und die Hoden prall. Mit der linken Hand fasse ich vorsichtig sein Glied an und betrachtete es mir näher. Die Eichel war noch mit Sperma und meinem Saft verschmiert. Ich beugte mich über sein Glied und leckte die Flüssigkeit ab. Es roch streng nach Sperma und schmeckte, herb und salzig. Beim vorsichtigen Ablecken spürte ich, wie sich das Glied langsam wuchs. Das ermutigte mich und ich leckte nicht nur über die Eichel, sondern auch an dem Schaft und an dem Hodensack. Sein Schwanz richtete ich langsam auf und wurde wieder hart. Andreas bekam das mit und öffnete plötzlich die Augen und fragte, noch nicht genug?
Mach weiter, das liebe ich sehr.
Spielerisch umzüngelte ich die Eichel und nahm sie in meinen Mund und versuchte seinen Schwanz so weit es ging in den Mund zu nehmen. Er wurde bei dieser Behandlung fester, größer, härter und Andreas drückte meinen Kopf auf seine Schwanz. Nimm ihn ganz in den Mund und sauge!
Oh, das machst du gut. Spiel mit deiner Zunge an meiner Eichel.
Inzwischen hatte Andreas mir das Handtuch entfernt und spielte mit seinen Fingern an meiner Muschi und meinem Po.
Ich ließ seinen nassen Schwanz aus meinem Mund und fing ihn an mit der Hand zu wichsen. Immer wieder befeuchtet ich mit meiner Zunge seine Eichel und den Schaft. Es flutschte gerade so in einer Hand.
Andreas fing an zu stöhnen und feuerte mich an. Mach weiter so. mir kommt es gleich noch einmal.
Darf ich dich vollspritzen?
Chrisy ich würde dir so gerne meinen Samen geben.
Seine Worte machten mich noch geiler und ich sagte nur.
ja Spritz mich voll! Ich will dein Sperma sehen, ich will es spüren wich will es kosten.
Andreas schaue mich an und sagte, wirklich auch kosten? Schlucken.?
Ja, das will ich. Geb es mir.
und ich stülpte erneut meine Lippen über seinen Schwanz und wichste parallel mit der Hand den Schaft. Es dauerte nicht lange und Andreas spritze mit einem lauten. JAAAAAAAAAA
mir sein ganzes Sperma in den Mund. Es war nicht mehr so viel und ich schluckte alles. Es schmeckte salzig und ich bekam Lust auf mehr!
Es war wirklich extrem geil.
Du bist eine wirklich geile Braut. Wir werden mit Sicherheit noch viel Spaß haben. Das stimmte auch.

Vorgänger "Der Fick im Schwimmbad. Ein Erlebnisbericht." lesen

Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 13.08.2019, 11:26:07
    wieder eine sehr geile story, sehr er- und anregend.
    Gibt es eine Fortsetzung? Hoffentlich!!
  • Merlin167
    Merlin167 am 20.07.2019, 21:50:45
  • old+70
    old+70 am 17.07.2019, 05:57:02
  • Hugodwt
    Hugodwt am 14.07.2019, 17:28:45
    Echt geil geschrieben
  • nudelklaus
    nudelklaus am 14.07.2019, 00:18:00
  • 7homer4
    7homer4 am 13.07.2019, 00:59:12
  • medea61
    medea61 am 12.07.2019, 22:20:23
    Beide deiner Stories haben mir viel Spass bereitet...
  • immernochgeil
    immernochgeil am 12.07.2019, 11:16:34
    Sehr schön geschrieben. Habe am Schluss eben in meine Hand gespritzt und abgeleckt.
  • Schwanzlutscher39
    Schwanzlutscher39 am 10.07.2019, 17:45:24
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira (frieder35) am 10.07.2019, 13:59:59
    Sehr geil
  • selleriestaude
    selleriestaude am 09.07.2019, 23:16:25
    eine sehr lustvolle und geil geschriebene Geschichte. Du verstehst einem Lust zu bereiten ;-)
  • doeschewo
    doeschewo am 09.07.2019, 20:47:11
    Chapeau! Du steigerst dich! Schreib weiter, du hast echt Talent. Geile Story!
  • boby154
    boby154 am 09.07.2019, 14:37:01
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 09.07.2019, 13:50:44
    Sehr geil ...gerne mehr
  • blausepplhos
    blausepplhos am 09.07.2019, 11:05:38
    geil deine Geschichten!
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 09.07.2019, 09:10:18
    lass mich dein love-toy sein
  • 1Pumukel
    1Pumukel am 09.07.2019, 08:00:54
    Die Beschreibung wird immer besser. Da werden viele feucht oder bekommen einen Blutstau.
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