Story: Der Fick im Schwimmbad. Ein Erlebnisbericht.

Zu meiner Person:
Ich heiße Sabine und bin heute 30 Jahre, verheiratet und lebe im Rhein Neckargebiet.
Mit 16-17 war ich ein „heißer Feger“ und ständig aus, neue Erfahrungen zu sammeln. 174 groß, schlank 56 Kg, vom stetigen joggen einen kleinen Po Kleidergröße 34-36, jedoch kleine Brüste Körbchen A. Als ich im Schwimmbad einen jungen Mann sah, der mir sehr gefiel, machte ich alles um ihn in die Umkleidekabine zu bekommen um mich von ihm ficken zu lassen.
Es war nicht einfach, da er sehr beschäftigt war und ständig telefonierte. Es war vormittags und noch nicht so viel los im Schwimmbad. Ich lag nicht weit von ihm entfernt auf einem Liegestuhl und cremte mich ein. Als wir kurzzeitig Blickkontakt hatten, fragte ich ihn, ob er mir bitte den Rücken eincremen könnte. Er nickte höflich, stand auf und kam zu mir. Er war ca. 10 Jahre älter, gut gebaut und hatte eine sehr enge schwarze Badehose an, die interessantes erahnen lies.
Hallo ich bin die Chrisy, wärst du so freundlich und würdest mir bitte den Rücken eincremen? Und streckte ihm die Tube hin.
Ich bin Andreas und mache das sehr gerne.
Bist du alleine da?
Ja.
Und Du? Ja, ich bin heute geschäftlich in dieser Gegend und will mich etwas sportlich betätigen und erfrischen und bin daher hierher gekommen.
Ah! sportlich betätigen, sagte ich und lachte ihn an.
Im übrigen, machst du das sehr gut, das Eincremen. Du hast zarte Hände und viel Gefühl.
Unser Gespräch, das lang ging und auch viel Allgemeines enthielt, bewirkte jedoch, dass man sein Glied deutlicher in der Badehose abgebildet sah.
Als Andreas mit dem Eincremen fertig war mir die Tube zurückgab, fragte ich gezielt und etwas zweideutig, und wie darf ich mich jetzt bei Dir revanchieren?
Du lass mal. Ich bin schon von Kopf bis Fuß eingecremt. Diesbezüglich habe ich keinen Bedarf.
O. K.
Und wo hast Du Bedarf?
Chrisy, du gehst aber forsch ran! Wie alt bist du eigentlich?
Alt genug für das, was ich tue. Ich werde bald 17. (komisch, früher machte man sich selbst älter als man war)
Ich schaute ihn mit meinen großen Augen erwartungsvoll an und ließ mit einer kleinen Bewegung mein Träger vom Bikinioberteil von der Schulter rutschen.
Andreas wurde verlegen und ganz rot! Aber das war gerade das schöne, er war kein abgekochter Profi auf diesem Gebiet und mir gefiel sehr, was ich sah. Er hatte einen schönen breiten Brustkorb mit leichten Muskeln und seine Brustwarzen waren bereits steif. Auch in seiner Hose, zeichnete sich eine Erregung ab.
Ich könnte Dir zum Beispiel beim Umkleiden helfen! Die Kabinen sind noch völlig verwaist und leer. Was hälst du davon?
Oh. Oh. Oh. ! Was für ein Angebot am frühen Morgen von einer hübschen Frau.
Ja, nur der frühe Vogel fängt den Wurm, sagt immer mein Vater!
Welchen Wurm? Fragte Andreas etwas provozierend?
Na, das was ich da sehe und Blicke auf sein Hose.
Aber du hast Recht, das ist kein Wurm, das ist wohl mehr.
ich sagte nichts mehr erhob mich von der Liege und ging gemächlich, hüfteschwingend mit meinem Handtuch in Richtung der Umkleidekabinen.
Andreas folgte mit in einem Abstand und ich hatte das Gefühl, erstarrte dabei auf meinen Po.
Ich suchte mir eine sehr abgelegene, große Kanine, ging hinein und ließ die Türe offen. Andreas kam und schloss die Tür hinter uns zu.
Noch bevor er etwas sagen konnte, öffnete ich mein Bikinioberteil und lies es gekonnt zu Boden gleiten.
Oh. Du hast schöne Bürste! Darf ich?
Ja, dafür sind wir hier. Er fasste mit seinen großen, zärtlichen Hände meine Brüste und streichelte die inzwischen steifen Nippeln.
Er neigt seinen Kopf und unsere Münder treffen sich zu einem lang anhaltenden Kuss. Seine Zunge suchte die meine. Sie umspielten sich und ich roch sein gutes Aftershave. Sein Hände wanderten abwärts zu meinem Po, den er kräftig knetete. Das fühlte sich alles richtig und sehr gut an.
Ich löste mich von ihm um an seinen Brustwarzen zu lecken und zu saugen, was ihn sichtlich geil machte. Er zog mir mein Bikinihöschen aus und erforschte mir seinen Fingern meine inzwischen feuchte Spalte. Es war mein sehnlichster Wunsch, seinen Schwanz bald in mir zu spüren und so forderte ich ihn direkt und ohne Umschweifen auf: fick mich bitte. Bitte, fick mich.
Verhütest du?
Hast du ein Kondom?
Ja. Ich verhüte und nein, ich habe kein Kondom.
Ich zog ihm die Hose herunter und ein steifes, beschnittenes, großes Glied sprang förmlich hervor. Er war auch dort wirklich gut gebaut und hatte einen großen Hodensack mit dicken, festen Eiern. Die Wichsbewegungen gefielen ihm sichtlich und er stöhnte leise auf als ein Liebestropfen sich auf der Eichel bildete. Schell ging ich vor ihm auf die Knie und leckte mit einer Zunge den Tropfen genussvoll auf. Anschließend umspielte ich mit meiner Zunge seine pralle Eichel und das Bändchen sowie den Schaft und seine prallen vollen Eier.
Da hat aber jemand Druck auf dem Schlauch. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und versuchte so weit es ging seinen Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und ihm einen schön zu blasen wobei meine Zunge stetig die Eichel und das Bändchen gekündigt um spielte. Es war ein geiles Gefühl seinen Schwanz im Mund zu spüren, der immer härter würde und leicht pulsierte.
Andreas genoss sichtlich meine Arbeit. Ich wollte aber nicht, das schon kommt und habe daher von ihm abgelassen.
Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm beugte mich nach vorne zur Wand und forderte ihn erneut auf: fick mich jetzt.,
Komm Andreas, dring in mich ein, fick mich, bitte. Ich möchte Deinen Schwanz in mir spüren.
Andreas kniete sich hinter mich und forderte mich auf: Mach deine Beine breit, ich will Dich lecken und schmecken und schon spürte ich seine feuchte Zunge, die über meinen Po zur Vulva leckte.
Hm, du schmeckst schön salzig und bist schön glatt rasiert. Das mag ich. Er spreizte dabei meine Po um noch besser mit seinem Mund heran zu kommen.
Ich spürte seinen Atem und seine Zunge, die immer wieder in mich eindrang. Ein schönes Gefühl und meine Säfte flossen heftig.
Du bist wirklich eine geile Maus mit einem Top Körper, Traummaßen und es macht Spaß mit Dir.
Er stellte sich hinter mich und führte vorsichtig seinen geilen dicken Schwanz an meine Muschi. Die Eichel weitete meine Spalte und ich spürte den Druck, mit der er langsam in mich eindrang. Es war ein total geiles Gefühl und ich forderte ihn immer wieder auf fick mich. komm fick mich..
Andreas packe mich mit einer Hand an meiner Brust, ,ist der anderen Hand am Po und fickte mich erst langsam dann immer intensiver. Dabei klatschten seine Eier auf meine feuchten Schamlippen und Damm. Was für ein geiles Gefühl. Sein Schwanz füllte mich voll aus und pochte. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz in die Möse bis zum Anschlag. Mir liefen die Säfte.
Er stöhnte heftig. Andreas, pass auf, wir dürfen nicht auffliegen.
Du bist so ein geiler Ficker. mach weiter.
Mit einer Hand fasste ich mir zwischen die Beine und massierte Ihm beim Ficken die Hoden.
Ich spürte wie ich von einem Orgasmus überwältigt wurde. Oh du bist so gut.
Du Chrisy, das ist so geil, ich komme auch gleich . ich spritze und
kaum hatte er es gesagt, spürte ich schon wie sein Schwanz in mir anfing zu zucken und zu spitzen. Er muss schon lange nicht mehr gefickt haben, so wie der abspritzte.

Erschöpft zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus.
Das hat sich wirklich rentiert, dich einzucremen. Lachte Andreas.