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Story: Camping

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von der_hase_ma am 30.6.2019, 21:55:36 in Er+Er

Camping

Als ich mitten in der Nacht aufwachte, war Stefan nicht da. Im Zelt war es unendlich heiß und der Schweiß hat das Kopfkissen vollkommen durchnässt. Als ich vors Zelt ging wehte ein schwaches Lüftchen und verschaffte zumindest ein wenig Kühlung. Nur mit einer weiten Boxer bekleidet ging ich in Richtung Sanitärgebäude. Schon von weitem hörte man das Brummen der Leuchtstoffröhren. Die Mücken schwirrten um das grelle Licht. Das Gras unter meinen nackten Füßen kühlte mich ein wenig.

In der Toilette roch es nach Urin, Schweiß und Duschgel. Ich ging an eines der wenigen noch funktionierende Urinale, holte meinen unbeschnittenen Schwanz aus der Boxer, klemmte den Bund unter meine Eier, verschränkte die Arme hinterm Kopf, schloss die Augen und lies meine Pisse laufen. Ich genieße es freihändig zu pissen. Mein kräftiger Pissstrahl klatschte auf die Keramik und spritzte zurück, so dass feine Tröpfchen von meinem Urin meine Schenkel trafen. Zwischendurch stoppte ich den Strahl. Wenn ich schon mal so pissen kann, will ich es auch lange genießen können. Immer wieder lies ich einen kurzen kräftigen Pissstrahl ins Urinal ab und spürte die Tröpfchen wieder auf meiner Haut. Immer wenn ich stoppte, wippte mein Schwanz und wurde ein bisschen härter. Ich denke, dass ich genug Piss in mir habe, dass er zum Schluss steif ist und die letzten Strahlen weit nach oben spritzen um danach wieder auf meinem Schwanz zu landen.

Ich hörte das Geräusch von Flip-Flops, die sich nährten. Der Träger der Latschen kam wohl unmittelbar neben mir zum Stehen. Ich spürte seine Nähe, ohne ihn zu sehen. Immer noch hatte ich meine Augen geschlossen. Ich wusste, dass er mir auf den Schwanz starrt. Das taten alle, die ihn zu Gesicht bekamen. Ich gebe gerne mit ihm an und genieße die Blicke. Denn ich bediene das Klischee, dass schwarze Männer riesige Schwänze haben, zu 100 Prozent. Mit meinen 180 cm Körpergröße und nur 70 kg Gewicht bin ich zum dem noch sehr schlank. Das lässt ihn noch größer erscheinen. Mein Body ist tiefschwarz, ganz haarlos, mein Haupthaar ist zu kleinen Zöpfen mit Perlen geflochten und mein Eichel glänzt zart rosa. Natürlich bin ich mit gerade mal 19 Jahren auch ständig geil. So wie jetzt auch. Mein Schwanz stand aufrecht und ich machte unbeirrt mit meinem Pissspielchen weiter. Und ja, jetzt lief meine eigene Pisse mir über meinen steifen Schwanz. Als ich fertig war öffnete ich meine Augen. Neben mir stand der junge Kerl aus der Dusche.

Stefan und ich kennen uns schon seit der Grundschule. Gemeinsam haben wir die komplette Schulzeit verbracht und uns gegenseitig immer unterstützt. Obwohl wir keine Streber waren, haben wir es zusammen gepackt bis zum Abitur zu kommen. Er war schlecht in Mathe, hier konnte ich ihn unterstützen, er half mir in Geschichte und Wirtschaftskunde. Aber was unsere tiefe Freundschaft begründete war der Sexualkundeunterricht. Wir zeigten uns gegenseitig unsere Schwänze und waren natürlich neugierig drauf, wie es sich jeweils der andere macht. Wir wurden immer alberner und mutiger. So war auch mal die Mutprobe dem anderen den Finger in den Po zu stecken oder ihn in den Mund zu nehmen. Es dauerte auch nicht lange, bis wir uns gegenseitig fickten. Wir hatten auch Freundinnen, aber wenn mal einer keine hatte, konnte er sich auf den anderen verlassen.

Seit zwei Tagen sind nun Stefan und ich hier auf dem Campingplatz. Schon am ersten Abend saßen wir mit zwei Mädels am Lagerfeuer. Der Rotwein floss reichlich und gegen 2 Uhr nachts verschwanden Stefan und das eine Mädchen. Ich blieb mit der anderen am Feuer zurück. Ich versuchte mein Glück bei ihr. Wir küssten und fummelten ein wenig. Ich ging ihr geschickt mit meinen Fingern unters Höschen und sie war bereits sehr nass. Ich steckte ihr zwei Finger in die Möse und fickte sie damit. Ich hatte nur noch meine knallrot Speedo an und mein Schwanz befreite sich von selbst aus dem Gefängnis. Als sie meine 26 x 6 cm sah erschrak sie richtig und meinte nur, dass ich ihr den auf keinen Fall reinschieben werde. Sofort war die Stimmung auf Null. Sie wollte ihn mir noch nicht mal wichsen. Schnell hat sie ihr Kleid in Ordnung gebracht und haute ab. Enttäuscht bin dann auch ich ins Zelt und schlief ein.

Eine gute halbe Stunde später kam Stefan ins Zelt. „Na, wie wars bei Dir“, frage er. Ich erzählte ihm was passierte und er musste lachen. „Gehst Du mit duschen? Ich muss mir den Fotzensaft aus dem Gesicht und vom Schwanz waschen.“ Gemeinsam gingen wir zur Dusche. Wie auch auf dem Klo funktionierte nur die Hälfte der Duschen. Es war nur noch eine Duschkabine frei. Gemeinsam teilten wir die Kabine und begannen uns einzuseifen. Da ich noch nicht gespritzt hatte macht mich das ganze natürlich wieder sehr geil und meine Latte stand prächtig. Stefan blieb das natürlich nicht verborgen und er wusch sich recht lange und auffällig seinen Arsch. Mittlerweile hat sich der Duschraum geleert und wir waren die einzigen. Stefan ging in die Knie und begann mir den Schwanz zu lutschen kurz bevor ich kam hörte er auf, stellte sich breitbeinig an die Wand und streckte mir sein Loch entgegen. „Komm Großer, mach es Dir in meinem Arsch.“ Das ist ein Freund dachte ich mir und schob ihm meinen Prügel rein. Auch wenn wir es uns schon seit Jahren machen, ist es für mich immer noch geil meinen besten Freund zu ficken. Normalerweise mag er es auch hart und versaut. Aber hier wollte ich einfach nur meinen Saft loswerden. Deshalb fickte ich ihn langsam und tief. Denn wenn ich ihn hart ficke, stöhnt er sehr laut. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz aus dem Loch und stoße wieder voll rein und meine Eier klatschen an seine Schenkel. Doch hier können wir das nicht machen. Langsam und mit regelmäßigen Stößen genieße ich die Wärme in seinem Loch und wie sich sein Anus um meinen Schaft legt. Das Wasser kühlte unsere vor Geilheit erhitzten Körper. Plötzlich hörten wir eine zweite Dusche sich einschalten. In der Kabine gegenüber stand ein junger Kerl in unserem Alter und wichste seinen wirklich kleinen Pimmel. Als wir rüber sahen spritzte er gerade ich hohem Bogen ab. Sein Kopf wurde knallrot und schnell wusch er sich das Sperma ab und verschwand. Mich hat das so geil gemacht und auch über die Schwelle getragen und ich schoss meine Ladung in Stefans Loch.

Mein Schwanz war voll ausgefahren und steif. Die letzten Tropen meiner eigenen Pisse rannen an meinem Sack herunter und fielen auf den versifften Boden im Klo. Der junge Kerl, der Stefan uns mich in der Dusche beobachtete wichste wieder seinen kleinen Pimmel neben mir. „Musst Du pissen,“ fragte ich ihn. Er nickte nur. „Komm, piss mir auf meinen Schwanz.“ Zögerlich trat er näher an mich ran. Erst kamen nur kleine Spritzer, dann der volle Schwall seiner Boypisse. Er dirigierte ihn hoch und runter, damit er meinen ganzen geilen Prügel vollpissen konnten. Ich genoss die Wärme seines Natursektes. Als er fertig war, ging ich in die Knie und nahm seinen Pimmel in den Mund. Er schmeckte nach Schwanz und Pisse. Mit meiner Zunge ging ich unter seine für den kleinen Pimmel doch recht große Vorhaut uns spielte an seiner Eichel. Eigentlich wollte ich gerade richtig anfangen es ihm gut zu machen, da fingen seine knie an zu zittern und ich schmeckte seine heiße Sahne in meinem Mund. Schade, dachte ich für mich. Denn kaum hatte ich seinen Pimmel sauber geleckt, war er auch wieder verschwunden. Von meinem ungewaschenen Schwanz stieg mir das Aroma von Pisse und Vorsaft in die Nase. Eigentlich müsste ich es mir nun machen. Aber ich würde es als Verschwendung empfinden ihn mir jetzt einfach so zu wichsen. Ich ging zurück zum Zelt. Stefan war immer noch nicht da.

Fortsetzung folgt….

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Kommentare

  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 18.07.2019, 21:18:15
    Oh ja, freue mich schon auf die Fortsetzung.
  • gewei2
    gewei2 am 13.07.2019, 16:27:45
  • old+70
    old+70 am 08.07.2019, 07:07:21
  • Andre96
    Andre96 am 04.07.2019, 22:29:52
    Bin schon gespannt wie es weitergeht
  • wiesel2646
    wiesel2646 am 01.07.2019, 15:40:05
  • lombig
    lombig am 01.07.2019, 14:09:57
  • hal2001
    hal2001 am 01.07.2019, 08:10:29
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