von (gelöschter User) am 20.1.2019, 01:53:48 in
Sie+Er
darkroom II
..so, als habe Sie genau dies erwartet; rutschte Sie mir mit weiter gespreizten Schenkeln meinem tastenden, getreckten Zeigefinger entgegen (schob sich weiter auf der Sitzflächenkante nach vorne), wobei mein Finger fast von selbst in Sie eindrang. Je tiefer, desto mehr stöhnte Sie wimmernd auf, und als sich mir schließlich ihren Damm mit der Fingerspitze tasten konnte, stieße einen so geilen Urschrei aus, dass ich bereits vor Erregung meinen mit zitterndem Schwanz, ohne ihn überhaupt zu berühren, beinahe zum Orgasmus gekommen wäre.
Ich hielt inne, kniete mich nun vor sie hin, und begann Sie, langsam aber stetig mittels dem Finger zu wichsen, zog ihn wieder aus ihren Poloch, um ihn gleich wider hineinzuschieben; erst langsam, dann immer schneller, konnte mein Keuchen nicht mehr zurückhalten und beugte mich mit dem Mund über ihre Votze, presste den Mund darauf und züngelte in ihre -jetzt vor Geilsaft überquellende Möse- unterbrach aber das Eindringen den Fingers nicht, steigere statt dessen Schnelligkeit und Eindringtiefe, was Sie zu geradezu zu einem wohligen Stöhnen verleitet und ihren ganzem Körper in konsulvische Zuckungen versetzte.
Auch ich, konnte meine Geilheit kaum noch beherrschen. Und während ich noch ihre Votze ausleckte, hatte ich mich kniend an die Liege herangeschoben, presste meinen steifen Schwanz gegen das fliesbezogene Unterteil desselben, realisierend, dass ich kurz vor der erlösenden Ejakulation stand, und richtete mich also wieder auf, ohne dem Druck meiner Arme auf ihre Knie zu verringern,die ihre Schenkel auseinanderhielt. Sie hatte den Kopf kurz aufgerichtet. Sie starrte auf meinen steifen, hochstehenden Schwanz, ihr Kopf sank zurück und ich vernahm ihr gekeuchtes JA, welches sich ihrem geöffneten Mund und einem, von maßloser Lust gezeichneten Gesicht entrang.
Ihr Blick verschleierte sich vor Gier, als ich meinen Schwanz umfasste, mit gegrätschten Beinen der ihr stehend, meine Vorhaut zurückzog und ihr mich wieder näherte. Mit einer Hand brachte ich mein steifes Glied dicht an ihr Poloch heran, und führte es langsam in die enge, aber doch bereits geweitete und schleimige Öffnung ein. Beim ersten Kontakt schrie sie kurz auf, drängte sich mir gleichwohl noch heftiger entgegen als zuvor entgegen und ich spürte jetzt erregend neu, die Enge ihres Anuskanals, verglichen mit der Empfindung einer warmen, weiten Grotte, in deren Weiten jedwede Geilheit aufgesogen wird.
Trug das Fokussieren, einzig auf die Reibung meines Schwanzes dazu bei, dass meine Stöße heftiger und schneller wurden; sie mich mit den Ober-schenkeln, und um mich geschlungene Beine - einer Klammer gleich- noch dichter an sich heranzog?
Es spielte keine Rolle mehr; mit offenen Mund und zitternd vor Wollust, blind und stumm, genoss ich diese Übersteigerung jenes geilen Verlangens nach einer Vereinigung und der Drang zur befreienden Entladung wurde vollends übermächtig - Ort und Zeit verloren ihre allgegenwärtige Präsenz.
Und mit der zunehmenden, aus dem meinem Innern aufsteigenden Spannung - gepaart mit der wellenförmig anmutenden Kontraktion der Innenseite ihrer dargebotenen Öffnung, ließ ein Innehalten nun nicht mehr zu:
..ich verströmte mich in Sie mit demselben animalischen Urschrei, gleich jenem, ihrerseits zuvor, sank nach jenen Wogen, die meinen ganzen Körper erfassten auf Sie und die Liegestatt nieder, um uns aneinander zu kuscheln.
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