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Story: DARKROOM

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von (gelöschter User) am 20.12.2018, 01:36:13 in Extrem & Bizarr

DARKROOM

Völlige Dunkelheit umgab mich, als ich den Raum betrat. Nachdem sich meine Augen an sie gewöhnt hatten, konnte ich immerhin wahrnehmen, dass sich eine Vielzahl von Personen darin aufhielten, weniger dadurch, dass ich außer schattenhaften Bewegungen etwas erkennen konnte, als durch die Geräusche die mir entgegenschlugen:

Neben unterdrücktem Stöhnen auch keuchendes Atmen und ab und an vernehmbare Wortfetzen, wie jahhh, komm, weiter.. ebenso spitze Schreie, den Lauten an sich reibender Körper und jenen, die entstehen, wenn zwei (oder mehrere davon) aufeinander prallen oder schmatzend sich lustvoll miteinander vereinigen..

Die Atmosphäre um mich herum war von einer Geilheit gesättigt, wie ich sie nie erlebt hatte, und ich selbst spürte übergangslos eine Erregung, die meinen Schwanz sofort sich aufrichten und steif werden ließ.

Nackt wie ich war, tastete ich mich vorsichtig ins Dunkel, berührte ungewollt andere nackte Körper, die sich ebenfalls suchend durch den Raum bewegten und gelangte so an eine Wand, an die ich mich anlehnen konnte. Die Luft, von Pheromonen gesättigt, raubte mir fast den Atem, als ich mich schwer atmend an die Wand lehnte, meine Hände an ihr entlangtastete und unversehens eine ebenso sich bewegende Hand erspürte, die sich sofort mit der meinen vereinigte und diese festhielt. Dem Empfinden nach, sie war eher klein und zierlich, war es eine Frauenhand, die mich ergriffen hatte? Ich wandte den Blick in ihre Richtung und konnte im Dunkel – nun etwas besser durchdringbar für mich – erkennen, dass tatsächlich eine Frauengestalt, ähnlich wie ich selbst an der Wand lehnte.

Sie drückte sich und ihren Oberkörper ein wenig mit den Schultern von ihr weg, wobei ihr Händedruck sich verstärkte und sie sich mir zuwandte. Ihr Gesicht war nicht deutlich erkennen, vermittelte aber den Eindruck, das es (wahrscheinlich gleich meinem eigenen) vor reiner Wollust verzerrt war.

Fast zwanghaft löste ich mich aus meiner lehnenden Position um näher an sie heranzukommen. Unmittelbar hierauf fühlte ich, dass ihre andere Hand meinen steifen Schwanz berührte, ihn mit ihr umfasste und drückte.

Eine Woge der Geilheit durchströmt meinen Körper und ich hörte mich laut aufstöhnen.

Unsere Hände, die zuerst zueinander gefunden hatten lösten sich, ich stand nun unmittelbar vor ihr konnte ihr Gesicht mit halb geöffneten Lippen nun vor mir erkennen und - wie magisch angezogen - presste ich die meinen auf sie.. ..Kaum berührten sie sich, als ich auch schon ihre Zunge in meinem Mund spürte und auch ich schob meine eigene in den ihren. Während wir uns wie Verdurstende küssten aussaugten, löste sich ihre Hand von meinem Schwanz, um meine Hoden zu fühlen und streicheln.

In nie gekannter Geilheit, zog ich sie an den Schultern packend an mich, presste ihren Körper an den meinen, spürte ihre nackten Busen an meiner Brust und wie sich ihre prall und steif abstehenden Nippel beim Reiben an derselben weiter stimulierten. Auch mein Schwanz presste sich, hochaufgerichtet, an ihren Bauch, während ich mit beiden Händen nun an ihrem Rücken entlangtastete um schließlich, als diese ihre Pobacken erfassten, ihren Körper wild gegen mich zu pressen. Wir stöhnten jetzt beide mit unterdrückter Lust, und ich hatte nur den einen Gedanken: sie zu ficken.

Ein paar winzige Strahler an der Decke tauchten den Raum übergangslos in ein rötliches Dämmer und gaben den uns umgebenden Schattengestalten eine vage Kontur; genug um zu sehen, wie sie sich weitgehend zu Paaren oder Kleingruppen gefunden hatten, und genau wie ich und die an mich gepresste Fremde in geiler Lust labten. Ich erkannte einige Liegeflächen aus Ledermöbeln gebildet, die zum Teil belegt waren zum Teil auch nicht.

So löste ich mich von ihrem bebenden Körper und deutete die Richtung auf eine jener „Inseln“ an, fasste sie an der Hand und wir steuerten zielbewusst auf sie hin. Erst jetzt realisierte ich ihre Nacktheit, die sich durch Strapse, die sie trug, meine Geilheit erneut hochpeitschte.

An den quaderförmigen, ledernen und zu einem größeren Rechteck zusammengeschobenen Sitzelementen angekommen, ließ sie sich sofort darauf in eine sitzende Position sinken , saß an der Kante eines der Elemente und sprizte sofort die Knie auseinander, während sie sich zugleich auf ihren Rücken sinken ließ.

Ich stand vor ihr mit meinem pochenden, steifen Schwanz und genoss den geilen Anblick ihrer bestrapsten Beine und der herrlich behaarten Möse, die sich mir erwartungsvoll entgegenstreckte.

Sie spreizte die Schenkel immer mehr und massierte gleichzeitig ihre prallen Brüste, zwirbelte wimmernd deren angeschwollenen Nippeln und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf meinen erigierten Schwanz. Sie war mindestens so scharf wie ich selbst, also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, berührte sie mit den Handflächen und strich langsam von Ihren Knien nach oben über das Nylon der Strapse. Bei der Berührung zuckte sie zusammen, zog ihr Füße auf die Sitzkante und rutschte so noch ein Stück nach vorn, so dass ich ihre Schamlippen, die sich bereits geöffnet hatten und ihren Votzenschlein bereits preisgaben, dicht vor meinen zuckenden Schwanz bekam. Sie stöhnte dabei nun vernehmlich, was mich noch weiter anfachte, und ließ unartkulierte Laute der Lust, gleich vielen anderen um uns herum im Raum, vernehmen..“leck mich“."leck mich" aus stieß sie mit gepresster Luft hervor und hob ihr Becken ein wenig an , so das ich mich nun wenig ihr entgegenbeugen musste, um mit meinem Mund ihre Votze zu erreichen..

Dabei unterstützten meine Hände, die ich unter ihre Pobacken gelegt hatte, diese Stellung, zog sie sogar noch ein wenig näher an mich heran, so, dass meine Zunge in ihre Votzenspalte eindringen konnte.

Mit geöffneten, angepresstem Mund an ihrr Möse züngelte ich in sie hinein, soweit ich es vermochte, leckte und saugte Ihren Votzenschleim, und zog dabei meine Zunge immer wieder von unten nach oben zwischen ihre Schamlippen, hin zum neuralgischen Punkt, den, wenn ich diesen berührte jedes Mal einen mit einem Beben ihres ganzen Körpers beantwortete.

Ihre Klit stand voll und prall, und bei jeder Berührung durch meine steife Zunge zuckte sie und stieß spitze, immer länger andauernde Lustschreie aus, die sich in das allgemeine Stöhnen und Keuchen mischte, das den Raum mehr mehr erfüllte..

Als ich schließlich anfing, kniend erneut an ihrer inzwischen klitschnassen Möse intensiver zu saugen und gleichzeitig mit meinem gestreckten Zeigefinger Anstalten machte, in ihr Poloch einzudringen, brach sich mit einer Art „Urschrei“ ihre ganze Geilheit Bahn und ihr schweißgebadeter Körper begann unkontrolliert zu zucken. Ich ließ sie sich auf den Rücken legen, unterfasste ihren Po und hob sie sie ein wenig an, so, dass ihre angewinkelten Knie fast neben ihrem Kopf die Liegefläche berührten.

Ich benetzte einen meiner Zeigefinger mit ihrem Schleim und drückte ihn vorsichtig in ihren Anus.. (wird fortgesetzt)

(wird fortgesetzt)

Fortsetzung "darkroom II" lesen

Kommentare

  • momo48
    momo48 am 18.02.2019, 09:57:32
    Gut geschrieben , aber in all den Jahren habe ich noch nicht eine Frau in einem Darkroom erlebt
  • hardl123
    hardl123 am 20.01.2019, 11:12:54
    sehr erregend, deine Story, Fortsetzung wird sehnsüchtig erwartet
  • elle&lui
    elle&lui am 23.12.2018, 22:33:25
    So ein lustvolles Gruppenspiel im Darkroom kann echt erregend sein. Uns macht das von Zeit zu Zeit auch geil
  • joachim_83527
    joachim_83527 am 22.12.2018, 21:57:30
    Geile Geschichte, leider sind die meisten DarkRooms nicht wirklich komplett dunkel
  • niggi
    niggi am 21.12.2018, 11:08:12
    story erregt mich blitzartig und ich wichse beim lesen meinen steifen lustkolben!
  • EXOTIK
    EXOTIK am 20.12.2018, 16:25:04
    Sehr schöne und geile Geschichte, hoffentlich folgt die Fortsetzung bald
  • Meckpommer
    Meckpommer am 20.12.2018, 12:43:44
    macht Lust auf mehr !
  • Hugodwt
    Hugodwt am 20.12.2018, 09:39:38
    Das ist echt geil
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