Story: Anja, das wunderbare „Wesen“.

Anja, das wunderbare „Wesen“. 🐝

Vorwort: Liebe Gleichgesinnte, die Erlebnisse lesen sich wie eine unwahre, aber sehr schöner Fiktion! Dem ist aber nicht so. Anja gibt es in echt. Zwar ist das einige Jahre her und sie arbeitet auch heute nicht mehr im PornoKino, sondern als Arzthelferin in Köln, aber meine Erinnerungen sind noch vorhanden. Vielleicht mag das eine oder andere etwas anders gewesen sein, das liegt einfach an meinem Alter und daran, dass man sich oft auf einzelne Begebenheiten fokussiert und andere dann nicht richtig in Erinnerung behält.

Eure Rückmeldungen - wofür ich mich an dieser Stelle herzlich💕 bedanken möchte - haben mich angespornt, Euch weiter von dieser wunderbaren, allerdings nur kurzen Beziehung zu berichten.

Fortsetzung:
Anja, die ich ja schon das letzte mal ausführlich beschrieben habe, ist eine sehr liebe, selbstbewusste, frivole, experimentierfreudige und sexy Frau, die damals als Studentin 👩‍🎓 (dieses hat sie jedoch meines Wissens leider abgebrochen) in der Findungsphase war. Sie hatte ziemlich viel Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht und auch mit verschiedenen Altersgruppen. Warum schreibe ich das, weil es mich schon gewundert hat, dass sich Anja mit mir (Älterem) weiterhin getroffen hat. Wir standen in telefonischer Verbindung und wenn es zeitlich passte, trafen wir uns bei ihr.

Sie lebte mit Sabine ( auch eine besondere Persönlichkeit, 28 Jahre, 167 groß, braune Augen, blonde lange Haare, ca. 70 Kg. auch Studentin) in einer WG in Koblenz.
Die Treffen mit und bei Anja waren oft kurios und voller Überraschungen. Manche bleiben für immer im Gedächtnis und verursachen auch heute noch eine schöne Errektion.
Es war an einem Donnerstagabend. Wir hatten uns bei ihr in Koblenz verabredet und ich kam mit Blumen und einer Flasche Wein, in der Erwartung einen geilen Abend mit Anja erleben zu können. Im Anzug, frisch vom Geschäft und geil auf einen zwei(Samen) Abend, klingelte ich bei ihr und war mehr als überrascht, dass sich ihre Mitbewohnerin, Sabine an der Sprechanlage meldete.
„Ja!“
„Ich möchte gerne zu Anja!“
„Komm rauf, Du kennst dich ja aus.“
Ich ging etwas enttäuscht das Treppenhaus hinauf, weil ich dachte, das war es jetzt mit dem geilen Abend.
Die Tür war angelehnt. Ich ging hinein und hörte Stimmen aus dem gemeinsamen Wohnzimmer. Tatsächlich, Anja und Sabine saßen auf der Coach mit einem Glas Sekt 🥂.
„Hallo. Euch geht es ja gut, wie ich den Eindruck habe“.
Anja, stand auf, kam mir ein paar Schritte entgehen, küsste mich zur Begrüßung und stimmte ein „Ja, jetzt wo Du, mein Stecher, da bist, geht es uns gut!
Das „uns“ überhörte ich in diesem Moment und setzte mich zu den beiden. „Willst du auch ein Glas Sekt?“
„Später“.
„Hast du vielleicht einen Kaffee und ein Glas Wasser 💧 für mich, ich bin gerade sehr durstig.“
„Ja, natürlich.“
Anja, ging in die Küche und kam mit einer Tasse Kaffe und einem großen Glas (1/2-Liter) Wasser zurück.
Ich setzte das Glas an und trank es komplett aus. Anschließend nahm ich einen Schluck Kaffee. Mensch war das gut. Vielen Dank Anja.
Wir unterhielten und über belangloses Zeug und ich musterte beide. Anja, hatte einen grünen, dünnen Pullover und eine schwarze, leichtdurchsichtige Leggings an und Clogs als Hausschuhe an. Man konnte sehen, dass sie keinen BH an hatte, da sich die Nippeln abbildeten. (Schöner Anblick!). Die Haare hatte sie nach hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zurück gebunden.

Sabine, ist etwas kräftiger als Anja, aber bei weitem nicht dick. Sie hatte ein schönes, leichtes, buntes Sommerkleid an, durch das der Spitzen-BH durchscheinte. Sabine hatte auch größere Brüste als Anja, evtl. 85c?
Sie hatte die Haare offen, die wallend über ihre Schulter hingen. Ihre Füße waren nackt!

Insgesamt ein schöner Anblick diese Beiden und ich fragte mich innerlich, wie gelingt es mir nur Anja in ihr Zimmer zu bekommen. Ich wollte sie unbedingt ausziehen und vernaschen. Aber es kam ganz anders.

Nach dem ich den Kaffe getrunken hatte, meldete sich meine Blase und ich musste auf die Toilette.
Ich stand auf und bemerkte, „muss mal schnell für kleine Jungs“. Und ging los.
Als an der Zimmertür war, hörte ich Anja sagen, warte, ich gehe mit!
Bitte!
„Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich muss mal Wasserlassen“
„Ja, und?“ Ich habe das noch nie aus der Nähe gesehen und auch noch nie einen Schwanz dabei gehalten. Ich darf das doch? Oder? Ich erfülle Dir dann auch einen Wunsch!“
Was sollte ich dazu sagen?
Wir gingen gemeinsam auf die Toilette, küssten und auf dem Weg dorthin intensiv und sie streichelte immer wieder über meinen Schritt.
„Du hör auf. Wenn ich einen Steifen habe, kann ich nicht mehr pinkeln“
Wir gingen gemeinsam in die kleine Toilette, ich voran gefolgt von Anja, die sich dicht hinter mich stellte, so, dass ich ihre Brustwarzen am Rücken spürte.
Ich öffnete meinen Gürtel, den Reisverschluss und zog die Hose herunter inklusive dem Slip. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Anja meinen Schwanz anfasste, leicht massierte und Richtung geöffnete Toilettenschüssel zielte. Es war ein schönes Gefühl, ihr warme sanfte Hand an meinem halberigierten Glied zu spüren. Schon allein der Gedanke, an diese Situation, hat mit erregt. (Komisch🤗

„So wird das nichts“ sagte ich und nahm meinen Schwanz in die Hand, während sie meine Eier begrapschte. „Lass das bitte! so kann ich nicht pinkeln.“
Nach einer kurzen Weile kamen die ersten Tropfen 💦. Anja flippig: „Na also geht doch. Komm gib mir mal das Rohr. Ich möchte es mal erleben wie sich das in der Hand so anfühlt.“
Und? Wie fühlt es sich an? Ich pisste inzwischen in einem großen Strahl mitten in die Toilette und sie hielt dabei meinen Schwanz. Meine Hände hatte ich nach hinten um sie herum geschlungen und begrapschte ihre geilen festen Po.
„Kommt da noch was?“ fragte sie als ich sichtbar fertig war?
„Nein“ Das reicht doch auch. Bist du jetzt glücklich mit der Erfahrung einen Schwanz bei pinkeln gehalten zu haben?
Ja, antwortet Anja, hat mit gefallen. Auch die Kontrolle über dich zu haben!
Im übrigen, ich habe „deinen Freund ja noch garnicht begrüßt, sagte Anja, und beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss auf die blanke Eichel. Es blieb aber nicht bei dem Kuss, sondern Anja ging seitlich neben mir in die Knie und umfasste den Schaft, wichste ihn zärtlich und leckte mit der Zunge 👅 über die Eichel und um kreiste sie immer und immer wieder mit der Zunge. Mit der anderen massierte sie die hängenden Hoden.
Mummmm. schmeckt irgendwie salzig. aber gut. Sie stülpte die Lippen über die Eichel und saugte den Schwanz tief in den warmen, feuchten Mund. Ich spürte den Zog des Saugens, die sanften im forderndere Wichsbewegungen und das Spielen ihrer anderen Hand mit meinem Hodensack und im Besonderen mit den Eiern. Mein Schwanz quittierte die Behandlung mit immer steifer werden.
Anja, was wird das? Du lass uns lieber in dein Zimmer gehen. Hier auf der Toilette und zumal du die Türe nicht verschossen hast.
Was soll Sabine von und denken?
Kaum hatte ich das gesagt, meldete sich eine Stimme von der angelehnten Tür 🚪, ja, an mich denkt ihr mal wieder nicht. Ihr Schweine 🐷.
Darf ich mitmachen?
Ganz verlegen, ja, schön rot im Gesicht blickte ich zur Tür, wo Sabine stand und wieder zurück zu Anja, die nichts besseres zu tun hatte, und laut lachte.
Anschließend antwortete Anja: Natürlich darfst Du mitmachen. Aber dazu gehen wir wieder ins Wohnzimmer. Da haben wir mehr Platz als hier. Sie stand auf, nahm mich am steifen Schwanz und führte mich wie einen Hund an der Leine ins Wohnzimmer, in kleinen Schritte ( ich hatte ja noch die Hose heruntergezogen), wo Sabine inzwischen wartete.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer fragte mich Anja leise, „Du bist doch über diesen Überfall sicherlich nicht böse.“ Das ist nämlich nicht meine Absicht, dich zu verärgern, aber deinen Horizont zu erweitern.“
„Nein, sagte ich, ich bin nicht böse aber besonders geil!“
„Hast Du Lust Sabine und mich zu ficken?“
„Ja, habe ich. Denn Sabine ist auch nicht zu verachten!“
„In Ordnung.“

Sabine wartete gespannt auf uns. Sie starrte auf meinen erigierten Penis und fragte darf ich auch mal ihn anfassen und blasen.
Anja, die bis dahin meinen Schwanz am Schaft fest in der Hand hielt lies in los und knöpfte mir das Hemd 👔 auf, während Sabine sich vor mich kniete und zu erst meine Eichel mit der Zunge umspielte bevor sie den Schwanz ganz in den Mund nahm und ihm mit dem Mund wichste. „Mensch Sabine hast du eine Kraft in deinen Lippen 👄. Du saugst ja wie eine verdurstende.“
Nach dem ich das Hemd aus hatte saugte Anja an meinen Brustwarzen. Ein sehr geiles Gefühl, von zwei hübschen Frauen derart verwöhnt zu werden. Und ich spürte, wie meine Sperma zu kochen anfing. Parallel zog ich Anja den Pullover aus und saugte an ihrer Nippel. Sie hatte schöne mittelgroße, feste Brüste und schöne Nippeln, die ich mit der Zunge umspielte und immer wieder einsaugte.
„Wenn ihr so weiter macht, spritze ich gleich ab!“
„Bloß nicht!“
„Wir haben noch viel mit dir vor, bevor du uns deine Wichse servieren darfst.“
Auch Sabine hatte sich inzwischen wieder erhoben und sich ihrem Kleid und dem BH sowie dem Höschen entledigt.
Sie hatte auch eine tolle Figur, zwar etwas weiblicher als Anja, mit den richtigen Rundungen und einen großen schönen Busen.
Ich fasste in ihren Schritt und spürte, dass auch Sabine total geil war. Ohne groß zu fragen, entledigte ich mir die Hose, Schuhe und Socken und drehte Sabine zum Sessel rückwärts zu mir, sodass ich ihren schönen geilen Knackarsch sehen konnte. Beim nähertreten, stieß meine pralle Eiche an ihren Po. Ich packte Ihre Arschbacken, zog diese auseinander und führte meinen Schwanz in ihre feuchte, Wärme Möse. Das Einführen geschah sehr langsam und zärtlich. Die folgenden Stöße, wurden dann immer heftiger und wilder.
Anja hatte inzwischen sich auch ihrer Leggings ausgezogen und lag unter uns um Sabine die Spalte und mir die Eier und Po zu lecken. Was führ geile Mädchen!
Ich würde immer geiler und wilder und Sabine stöhnte laut und meinte, „Du darfst mich gerne auch in den Arsch ficken! Ich mag das.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen zog nein feuchter Schwanz aus der Möse und spuckte auf ihr schönes Poloch um meinen Schwanz einfacher einführen zu können. Das war schön eng! Mit einer Hand fasste ich ihren Po und mit der anderen fasste ich an ihre wippenden Titten.
Anja, leckte weiter meinen Hodensack und mein Poloch!
Sabine war so weit und schrie ihren Orgasmus frei heraus. Aus Ihrer Muschi lief der Saft, den Anja genussvoll aufleckte.
„Du schmeckst wieder geil, Sabine, bemerkte Anja“
Ich war auch nahe am Abspritzen und bat Sabine mit Anja zu tauschen, da ich auch Anja ficken wollte. Anja, bat mich auf die Couch zu legen, damit sie sich auf mich setzten und auf mir reiten konnte. Ein geiler Anblick, den ich von unten auf schöne Spalte und ihre festen Titten hatte.
Sie führte sich mit einer Hand den Schwanz in die Möse und kraulte zurückgebeugt an meinen Eiern, die jetzt von Sabine geleckt wurden.
Ihr macht mich fertig. Ich komme gleich! Wo und wie soll ich abspritzen?
Anja bat Sabine eine kleine Glasschüssel zu holen. Wir wollen, dass du in diese Schüssel anspritzt! Wir wollen dein Sperma sehen und die Wichse kosten!“
Wau, das machte mich noch wilder.
Ich spürte den Samen in meinen Schwanz aufsteigen und rief den beiden zu, „ich komme, ich komme.“
Anja stieg von mir ab, ich erhob mich und Anja und Sabine saßen vor mir und wichsten und lutschten an meinem Schwanz. Ich konnte nicht mehr, und spritzte in mehreren Schüben meine Wichse in das Glas aber auch auf die Brust von Sabine und an die Lippen von Anja.
Anja leckte sich den Samen von der Lippe und erklärte lächelnd, „wirklich gut dein Saft.“ Obwohl ich fix und fertig war, lies diese Bemerkung meinen Schwanz erneut zucken.
Ein geiler Anblick diese beiden nackten Mädels mit Sperma spitzen auf den Titten und dem Glas mit der weiß-milchlichen Flüssigkeit.
Sabine nahm auch die Tropfen auf ihrem Busen mit dem Finger auf und schleckte diese ab. „Ja, Du hast recht, der Saft schmeck nach mehr!“

Wir setzten uns so wie wir waren auf die Coach und mussten alle herzhaft lachen. Es war wirklich eine geile Party 🎉.

„Und was macht ihr jetzt mit meiner Wichse fragte ich?“
„Wir werden sie uns gerecht aufteilen und trinken“.
„Das gibt eine schöne Haut, bemerkte Sabine“.
„Wenn das so ist, dürft ihr mich täglich melken“ erwiderte ich mit einem lächeln.

Dann holte Anja zwei Röhrchen und die Beiden saugten Genussvoll mein Sperma ein, spielten im Mund damit, zeigten mir den Saft und schluckten ihn dann genüsslich herunter. Anja schleckte sogar die Glasschüssel aus. Anschließend gab sie mir einen schönen langen Zungenkuss. Ja, das Sperma schmeckte wohl etwas herb, merkte ich an.

Es war inzwischen spät geworden und ich musste wieder gehen. Als ich angezogen war verabschiedete ich mich von Sabine und Anja mit der Bitte da Ganze mal wiederholen zu dürfen.

Fortsetzung folgt: (Wenn Ihr das wollt! Als schreibt mir bitte)