Erst ich allein, dann mit Klaus zusammen
Seit etwa dem 11. Lebensjahr (1963) wichse ich. Bis heute oft täglich, manchmal bei Überkommen sogar zweimal. Aufgeklärt wurde ich als Heranwachsender nicht, das gab es in der Zeit nicht oder nur selten. Anderen dürfte es nicht anders ergangen sein.
Was vorher mit dem Schwanz war, erinnere ich überhaupt nicht.
Es begann nachts beim Licht einer Taschenlampe unter der Bettdecke mit dem strammen Einwickeln des schon erigierten, kristallklare Flüssigkeit absondernden, tropfenden und hart pochenden Pimmels in eine ganz dünne Gazebinde.
Warum das? Keine Ahnung, wie ich da drauf kam, das zu tun.
Vorbilder? Anleitung? Wixvorlagen? Woher denn?
Beim heimischen Herumschnüffeln fand sich lediglich ein Buch von 1950, eine Anleitung nach dem Motto „Wie gefickt wird“. Mit ein paar schnöden Skizzen, keinerlei reale Bilder, darin.
Vermutlich ist die Binde ursächlich für mein heutiges Faible der Anspannung durch Lederriemchen. Eine Folter oder Tortur ist das auf keinen Fall, sie erhöht den Druck und die Geilheit.
Die Binde war einschließlich der Spitze noch nicht ganz drumrum gewickelt, verkrampfte sich das Rohr schnell in der Gesamtlänge heftigst. Schon fast wie schmerzhaft explodierte und spritzte die Ladung durch die Maschen. Mein Prengel zuckte noch lange auf und ab, blieb hart. Das erste Mal. Es roch würzig. Obwohl ich mich schämte, machte ich es immer wieder. Ich musste einfach.
Musste wegen meiner Mutter auf Flecke im Bettzeug acht geben.
Mich hätte auch interessiert, was sie gesagt, wenn ich es ihr erzählt und danach gefragt hätte, was das denn sei. Vermutlich: dadurch gehen jedes Mal Gehirnzellen verloren.
Mir war völlig egal, was es war, es war jedes Mal eine „Erlösung“ von dem „Übel“. Eine sehr schöne zudem.
Ab dem Zeitpunkt wichste ich jeden Tag. Nachts im Bett, tagsüber frei und splitternackt in der Wohnung nach der Schule. Immer sofort wenn sie die Tür zuzog und einkaufen ging. Ich wartete bis eine nochmalige Rückkehr (Geld vergessen) ausgeschlossen erschien. Aber nun ohne Benutzung von Binden, der jäh ansteigende Verbrauch wäre „ihr“ sofort aufgefallen.
Visuelle Stimulationen gab es wohl schon irgendwo unter dem Ladentisch und hinter vorgehaltener Hand. Doch erstens wusste ich gar nichts davon und zweitens bestimmt nicht erhältlich in dem „preußischen“ Provinzkaff gut 70 km südlich HH, in dem ich aufwuchs.
Mit gerade gewordenen 15 kam ich in die 50 km entfernte Lehre als Fernmelder zur DBP nach Uelzen und wohnte 1967 bis 1970 in einem Wohnheim der AWO. Eine ganz kleine Zweibettbude unter der Dachschräge. Heute dürften darin nicht mal Karnickel artgerecht gehalten werden.
Um 22 Uhr war Zapfenstreich, alle in den Betten und der Strom wurde abgeschaltet.
Mein Zimmerkumpel Klaus lag zwischen Fensterseite und Tür. Durch das Mondlicht war das Bett hell erleuchtet.
Er hatte die Decke zurückgeschlagen, lag nur mit der Jacke des Schlafanzuges, halb heruntergezogener Unterhose und steifem Schwanz da, fummelte daran herum und stöhnte leise, fast nur für sich selbst, aber so, daß ich es eindeutig hören musste: „es juckt so“.
Naja, es kam, wie es kommen sollte.
Mein Pimmel pochte bereits. Ich lockte ihn an, komm doch mal her. Er zog unsinnigerweise noch die Hose wieder hoch und kam die 3 Meter zu mir, stand nun doch etwas unschlüssig neben meinem Bett.
Die wohl vorher schon des Öfteren und immer heimlich vollgespritzte Hose zog ich ganz runter und sah im Restlicht seinen harten, steil aufgerichteten Pimmel vor mir.
Den bog ich mehrfach waagerecht herunter und ließ ihn wieder losschnellen, an den Bauch klatschen. Das gefiel ihm, machte ihn noch geiler und süchtiger.
Sein Schwanz war doch um einiges kürzer gewesen, aber genauso knallhart wie meiner. Er legte sich neben mich. Ich schob die Jacke nach oben. Wir berührten uns erst zaghaft, dann wixten wir uns zuerst ganz sanft gegenseitig.
Nur die Spitze seiner Eichel guckte etwas aus der Vorhaut heraus.
Ich glaube, er hatte sie vorher noch nie ganz zurückgezogen. Das war nun was für mich, obwohl ich keinerlei Erfahrungen hatte -weiß nicht warum.
Ich wusste ja nicht einmal genau was eine Vorhaut ist. Wie auch? Meine wurde als Kleinkind wg. Phimose entfernt. Früher war dieses Fehlen ein optisches Problem gegenüber anderen Kindern beim Umziehen zu Sport/Schwimmen etc. gewesen.
Dazu ist es noch ein kleiner Wurm von knapp 5 oder 6 cm Länge. Gott sei Dank kann ich heute nur sagen, dass der Fetzen weg ist. Und wehe, wenn Geilblut in das Minipimmelchen gepumpt wird.
Nach einigem Befingern, plötzlich, schon recht brutal und unerwartet von ihm zog ich seine Vorhaut bis zum Endanschlag zurück.
Er stöhnte auf, spritzte sofort wild los, ich jagte ihm alles hinterher … voll über Sack, Schwanz und Bauch.
Die Szene sehe ich noch heute vor mir. Eines meiner fest eingebrannten Schlüsselerlebnisse und wohl auch etwas prägend. Schade, der Spaß war in wenigen Sekunden und viel zu schnell vorbei. Schwul bin ich deswegen nicht geworden, denn das liegt in den Genen vorbestimmt. Die Geilheit auf bestimmte Schwänze blieb jedoch, etwas bi.
Beherrschung und mit der Zeit sich noch mehr aufgeilen gab es halt in dem Alter nicht. War uns einfach fremd. Nur recht stumpf wixen und die Ladung loswerden.
In den Folgenächten wichsten wir uns ausgiebig und regelmäßig. Ich setzte mich rittlings auf einen seiner Oberschenkel, wixte ihn mit der einen, mich selbst mit der anderen und bespritzte ziemlich schnell seinen Schwanz samt Sack.
Das gesamte Zimmerchen war vom Geruch nach Sperma erfüllt.
Obwohl nächtliche Labereibesuche von anderen Zimmern an der Nachtordnung gewesen sind, erwischte uns nie jemand bei unserem „Kerngeschäft“.
Das wäre vermutlich auch ein Eklat gewesen, eine Unmöglichkeit, eine verwerfliche Sauerei,
antanzen beim Amtsleiter, Verweis aus dem Heim, Verlust der Lehre, gar ein Verbrechen nach § 175 StGB.
Merkwürdigerweise blieben die Eiersäcke von den Händen verschont, leider. Bei mir eigentlich das empfindlichste Teil.
Da darf erst dann richtig mit rumgekugelt, geknetet und leicht bis etwas heftiger dran gezogen werden, wenn der volle Berstdruck ansteht. Genau dann, wenn ich kurz vorher sage: JEZZEE! Fasse mir sofort an die Eier, zieh daran!! Gleich kommt die Ladung, ich spritze dich voll.
Meistens kriege ich es noch hin und öffne schnell den Druckknopf des Riemchens um den Schaft.
Meine bisherigen Frauen wussten das genau, eine Neue weise ich ein.
Im Heim besudelten wir gnadenlos auch die Bettwäsche, war uns doch piepegal, die mussten wir eh selbst wechseln.
Es gibt noch eine viel spätere Nachgeschichte, die jedoch völlig unerotisch ist. Klaus fing sich während einer Reise einen unbekannten Virus ein und verstarb daran sehr schnell.
und gleich wurden erinnerungen wach und ich wurde total geil.
gruß ben