Die Praxis
Teil 2
Anzeige (im Teil 1) und Erzählungen sind weder erfunden noch irgendwo kopiert.
Der Ablauf einer Beratung läuft im Grunde immer nach dem gleichen Schema ab.
Ein Terminzusage erfolgt in der Regel, wenn der seelische Leidensdruck sehr hoch ist.
Der Patient muss aber bis zum Gespräch enthaltsam bleiben.
Vor der Sitzung bereite ich mich durch Blutdruck steigernde Filmdokumente vor.
Zum Beginn zieht sich der Patient bis auf die Unterhose aus, nimmt gegenüber Platz.
Er soll jetzt weitere Erlebnisse mitteilen und sein Glied in der Unterhose langsam bis zur Vollsteife bringen.
Im aufgestellten Garderobenspiegel kann er sich selbst betrachten.
In seinen Schilderungen gesteht er seine Gier auf männliche Geschlechtsorgane.
Die meisten bekommen davon einen trockenen Mund, daher schenke ich direkt am Sitzplatz ein Getränk nach Wahl aus.
Es sollte nicht passieren, kommt aber vor, daß sich der dünne Seidenmantel ein Stück öffnet und den Blick auf meinen halb erigierten Penis frei gibt.
Ganz unterschiedliche Reaktionen sind die Folge, wie schnelleres Onanieren, ablegen der Unterhose, zeigen des steifen Penis, der Wunsch sich damit an
meinem zu reiben, Griff an meine hängenden Hoden und vorsichtiges Kneten.
Ich ziehe den schmalen Penisgurt fester.
Mancher ist jetzt schon voller Geilheit, das Gesicht wirkt gläsern, verklärt oder versteinert.
Er öffnet den Mund und beginnt, mit der Zunge die ausgeprägte, beschnittene Eichel, den kerzengeraden, rasierten Schaft und den langen Sack zu lecken.
Es ist nun an der Zeit, vom Softgespräch zur Saftpraxix zu wechseln.
Ich ficke ihn in den Mund.
Zuerst nur etwas zwischen den Lippen, dann so weit wie möglich und immer tiefer in den Hals, bis die Hängeklöten heftig an sein Kinn schlagen.
Der Penis wird immer härter, steht kurz vor der Explosion, muss immer öfter zu einer Kurzpause herausgezogen werden.
Lange dauert es nicht mehr . der knallhart gewordene Pimmel ejakuliert schlagartig und verspritzt die würzigen Strahlen.
Mir ist völlig egal wohin.
Damit der Patient seine (2.) Geilheit loswird, fordere ich ihn auf, meinen immer noch steifen Pimmel vollzuspritzen.
Der 2. Patient,
Kopie aus der email, die meisten Schreibfehler hab ich beseitigt
Hallo und guten Tag, erst einmal vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Sie sich überhaupt gemeldet haben. Darüber freue ich mich sehr. Ich möchte nochmal betonen, daß ich kein Spinner bin, sondern ernsthaft interessiert, jemanden wie sie kennenzulernen. Ich versichere nochmal, daß ich gepflegt, zuverlässig und seriös bin, das aber nur noch einmal vorweg. Gerne können wir uns vorab auch an einem neutralen Ort treffen, um zu sehen, ob ich ihren Erwartungen entspreche. Seitdem ich sie kontaktiert habe, schweifen meine Gedanken immer wieder ab und ich frage mich wie es sein kann das ein völlig fremder genau das ausspricht, was mir seit langer Zeit durch den Kopf geht, denn sobald ich an Ihre Zeilen denke, werde ich erregt. Ich hatte in meiner ersten Mail an Sie ja angedeutet das es mit einem Erlebnis in meiner Jugend zu tun hat und auch da erschreckt mich zum Beispiel Ihr Bild. Ich erzähle Ihnen, obwohl ich sie nicht kenne, wie es dazu kam, daß mich seit dem reife Herren und ihre Riemen erregen. Ich war 18, Azubi und mit meiner ersten festen Freundin zusammen. Wir vögelten wie die Wilden und ich hatte keine Ambitionen zum anderen Geschlecht. Bis zu dem bestimmten Tag im Winter. Mein Lehrmeister sagte du bist schon so weit das du kleine Aufgaben alleine erledigen kannst. Er gab mir den Arbeitszettel und los ging es in das feine Blankenese. Als ich losfuhr, fing es stark an zu schneien und der Verkehr stockte, ich kam also entschieden später beim Kunden an. Ich klingelte und an der Sprechanlage meldete sich ein Herr mit barschem Ton und zitierte mich in den ersten Stock. Als ich die Treppe hochkam stand dort ein reifer Herr genau wie sie auf dem Bild im Bademantel es war ja auch noch später morgen. Er war sichtlich verärgert über meine Verspätung. Er hatte weiterhin einen scharfen Ton, was mich ziemlich einschüchterte. Er ging vorweg in das Bad, um mir zu zeigen, was ich erledigen sollte und dabei passierte es, der Bademantel klaffte auf und ich konnte seinen stattlichen Riemen sehen. Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich starrte gebannt auf seinen Riemen es war nur ein kurzer Moment, aber es kam mir unendlich vor, vor allem er musste es bemerkt haben, ließ sich aber nichts anmerken. Er verließ das Bad und ich fing an zu werkeln. Es beschäftigt mich bis heute was dann mit mir geschah, ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren, sondern dachte an das was ich eben gesehen habe mir wurde heiß und mir schnürte sich die Kehle zu ich hatte keine Ahnung was mit mir los war? Nach einer Weile ich saß mit dem Rücken zur Tür bemerkte ich wie der Mann den Raum betrat ich drehte mich um und dann stand er im Türrahmen der Bademantel war offen!! Sein Riemen stand halbsteif ab und seine Eichel glänzte er blieb einfach so stehen und ich konnte meinen Blick nicht abwenden im Gegenteil ich merkte, daß ich rot wurde und in mir Hitze Aufstieg eigentlich hätte ich aufstehen wollen und wegrennen aber er stand in der Tür und wenn ich ehrlich war erregte mich das ich wurde irgendwie geil plötzlich kam er auf mich zu sein Riemen wippte und seine Eier schaukelten, als er dicht vor mir stand, stellte er ein Bein auf die Wanne und sein Prügel war dicht vor meinem Gesicht, er sagte barsch los und er wiederholte los!! Ich habe vorhin genau gesehen, daß Dich das geil macht! Ich weiß bis heute nicht wie aber ich fing an die Vorhaut hin und herzuschieben denn das kannte ich gut, denn auch ich war sehr wichsbegeistert das Verrückte war je länger ich es machte desto erregter wurde ich! Er feuerte mich mit markigen Sprüchen auf und dann spritzte er im hohen Bogen seine beträchtliche Ladung einfach auf mich ab. Er klappte einfach seinen Mantel zu sein spermaverschmierter Riemen baumelte hin und her. Dann sagte er, so los, mach dich sauber und dann komm ins Wohnzimmer.
So das ist für das erste genug von mir ich hoffe sie lesen meine Zeilen und können verstehen was ich fühle denn die Geschichte ist nicht erfunden, sondern hat sich so zugetragen. Das ist der Anfang meiner homoerotischen Ereignisse. Gerne würde ich jemanden
Treffen der so ist wie sie dem ich meine Verfehlungen beichten kann und der Verständnis für mich hat und mich unterstützt. Ich würde mich sehr freuen von Ihnen zu hören, ich verbleibe in freudiger Erregung.
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Anm.: Es lief über 40 Minuten grundsätzlich so ab, wie eingangs geschildert. Nur zum Schluss forderte ich ihn auf, meinen Pimmel zu bespritzen und dann bespritzte ich ihn mit 3 heftigen Strahlen.
Er ist "glücklich" verheiratet und wohnt nur 1 km Luftlinie entfernt.
Das war gestern, ich hätte irgendwie schon wieder Lust auf einen Besucher
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