Story: Tagebuch einer Wix-Sau

Ich bin 50 Jahre alt und möchte im weiteren Verlauf schildern, wie ich mein Leben als wichssüchtige Drecksau verbringe.

Jeder Tag beginnt um etwa 5 Uhr mit der gleichen Prozedur. Direkt nach dem Aufwachen greife ich mir meinen Schwanz und wichse ihn bis er richtig hart ist. Danach folgt eine Phase , in der ich wie ein Wahnsinniger mit höchstmöglicher Geschwindigkeit meinen Schwanz bearbeite, bis ich kurz vor dem Abspritzen bin. Habe ich diesen Punkt erreicht stehe ich auf und begebe mich unter die Dusche, wo ich langsam wieder anfange zu wichsen.

Frisch geduscht geht es in mein Wohnzimmer, wo auch mein Computer steht. Sobald der PC hochgefahren ist checke ich unter erwartungsvollem Wichsen meine emails und freue mich jedes mal riesig, wenn sich einer auf meine Beiträge gemeldet hat. Nach dem Abarbeiten der mails öffne ich meine Standardseiten, wie EV, Xhamster, Tumblr, Bateworld und beginne den eigentlichen täglichen Wix-Marathon.

Bis 10 Uhr wichse ich langsam und gleichmäßig und versuche, möglichst wenig pausen machen zu müssen.

Von 10 Uhr bis 11 Uhr wechsle ich dann das Tempo und wichse mit Höchstgeschwindigkeit zum Edge. Habe ich die Grenze zum Abspritzen erreicht mache ich 10 Sekunden Pause, um dann das Ganze zu wiederholen , bis die Stunde geschafft ist.

Von 11 Uhr bis 13 Uhr mache ich Mittagspause.

Pünktlich um 13 Uhr geht es weiter. Wieder heißt es edgen wie ein Wahnsinniger. Bis mir der Sabber aus den Mundwinkeln läuft und jede Wichsbewegung ein lautes Schmatzen erzeugt durch den ganzen Vorsaft, der mir aus dem Schwanz rinnt. Ich wichse mich dann derart in Trance, dass ich nichtmal mehr die pornobilder und videos auf meinem PC registriere. Ich gleite voll ab in den Wichs-Irrsinn. Um Kontrolle über die Zeit zu behalten (typisch deutsch) stell ich mir immer einen Wecker, der mich dann um 17 Uhr aus meinem Wichs-Dellirium reißt.

Ab 17 Uhr erledige ich dann alles , was anfällt, wie Einkaufen, Putzen und nicht zuletzt Erholung als Vorbereitung für den nächsten Tag.

Gegen 22 Uhr gehe ich schlafen und freue mich auf den folgenden Tag, der wieder genau den gleichen Ablauf haben wird.