Story: Die Wichs-Schule 1. Tag (1)

Ich wachte auf wie jeden anderen Tag und begann, mir genüsslich einen von der Palme zu wedeln ! Meine Gedanken schweiften hin und her zwischen schönen und geilen Frauen, sowie zwischen Zwangswichsen, bei dem ich nach den Vorgaben der Frauen wichsen musste!

Irgendwann viel ich trotz der Wichserei in einen tiefen Schlaf und träumte weiter von besagten Situationen.

Urplötzlich wurde ich aus meinem schönen Schlaf gerissen und stellte fest, dass es die Sound-Mitteilung meines Mail-Accounts war, die mir lautstark mitteilte, dass ich eine neue E-Mail hätte. Ich öffnete also die Mail und stellte mit Erstaunen fest, dass es von einer sogenannten “Wichs-Schule” war, die mir einen Platz anbot. Da ich ein eifriger Wichser bin meldete ich mich einfach auf dieses Angebot und dachte mir schon, dass dies wohl wieder eines der vielen “Bezahl-Services” wäre. Aber falsch gedacht. Kurz nach meiner Antwort kam auch schon die nächste Mail mit genaueren Angaben, wo und wann das Ganze denn stattfinden sollte. Darin hieß es, dass ich mich am nächsten Tag an einem bestimmten Ort morgens um 8 einfinden solle.

Gesagt getan habe ich mich also nach einer durchwichsten Nacht auf den Weg gemacht und war auch fast pünktlich ! Nur 3 Minuten zu spät lief ich stolz in den Eingangsbereich. “Wer bist Du ?” schnaubte mir einer recht stämmige Lady entgegen . “Mein Name ist Jens” sagte ich, worauf sie sich in ihren Bildschirm vertiefte. Nach Nennung meines Wohnortes, meines Alters und meiner Mail-Adresse gab sie sich zufrieden und brüllte mir ein “Warte hier” entgegen.

Nach “kurzen” 15 Minuten kam sie wieder auf mich zugestürmt und wies mich an, ihr zu folgen. Wir gingen also im Gänsemarsch einige Gänge weiter , bis sie mich schließlich an einer Tür anhielt, um mir liebevoll wie immer zu sagen, dass ich hier warten möge. Brav wie ich bin folgte ich natürlich der Anweisung, wurde aber schon einige Sekunden danach in den Raum gerufen mit einem fröhlichen “ Reinkommen”.

Neugierig öffnete ich die Tür und begab mich in das recht spartanisch eingerichtete Zimmer, in dem eine recht hübsche junge Dame mir ein “Hallo” entgegenträllerte. Mein “Hallo” ging allerdings schon unter in dem Lärm, den eine wiederum sehr resolut wirkende Dame von sich gab. “ Mitkommen” schnauzte sie und ich folgte fast automatisch. “Zuhören” schnauzte sie , “jetzt gebe ich dir Grundregeln für die Schule”. “Dein Zimmer ist die Nummer 5, wo du deinen Kram ablegen wirst. Dann gehst du umgehend in den Schulungsraum 1. Du bist eh schon zu spät , also beeil dich . Und mit Kram ablegen meine ich, dass du dich komplett ausziehst.. Verstanden ? “

Etwas perplex wimmerte ich ein “Ja” und folgte ihrem ausgestreckten Finger in die angegebene Richtung. Nach einigen Metern hatte ich die besagte Zimmernummer erreicht und entledigte mich dort meiner Sachen. Ich bemerkte, dass außer mir wohl noch eine andere Person das Zimmer bewohnte und fragte mich, ob er/sie den selben Kurs wie ich belegte. Nachdem ich mich etwas scheu entkleidet hatte verlies ich das Zimmer und schaute mich um, wohin ich den gehen müsste. Sofort entdeckte ich an der Wand einen Hinweis, in welche Richtung die einzelnen Schulungsräume lagen! Ich begab mich die angegeben Richtung entlang nach links und befand mich schon nach wenigen Metern vor einem Schild mit der Aufschrift “Schulungsraum 1”. Ich atmete tief durch und beschloss dann trotz extremer Nervosität einzutreten.

“Zu spät kommen und dann noch nicht mal anklopfen” rauschte es mir wie ein Orkan entgegen. “Bitte entschuldigen Sie “ entgegnete ich der etwa 60 jährigen Dame, die mir in ihrem etwas altmodisch wirkenden grauen Kostüm gegenüberstand. Sie trug eine wenig adrette dicke Hornbrille mit recht dicken Gläsern, hinter denen ihre grauen Augen wie die einer Eule wirkten..

“Setz dich” schnaubte sie und deutete mit ihrem knochigen Zeigefinger auf einen Stuhl direkt vor ihr. Ich setzte mich wie befohlen und nahm jetzt erst wahr, dass außer mir noch 3 andere Herren anwesend waren; 2 davon hatten etwa mein Alter, während der dritte erst etwa Anfang der Zwanziger war. Was mir auch sofort auffiel, war, dass alle 3 mit stramm aufgerichteten Penis und langsam wichsend der Szenerie folgten.

“Du hast Glück, dass dies nur eine Einweisung und keine richtige Lehrstunde ist” sagte die Dame mit leicht diabolisch wirkendem Grinsen. “Nun nochmals für Dich im Schnelldurchlauf:

1. Nach jedem Betreten eine Schulungsraumes hast du dich sofort auf deinen immer gleichen Platz zu setzen

2. Sofort nach dem Setzen wichst du deinen Schwanz schnellstmöglich bis er hart ist und hältst ihn auf diesem Level, bis dir etwas anderes befohlen wird.

3. Du wirst allen Befehlen ohne Widerrede Folge leisten und sie schnellstmöglich umsetzen.

4. Hausaufgaben, die nach Beendigung der Lehrstunden zu erledigen sind werden bis spätestens 22 Uhr ausgeführt. Die Durchführung der Hausaufgaben wird vom jeweiligen Zimmerpartner mit einer Kamera dokumentiert und am Folgetag der zuständigen Lehrkraft zur Kontrolle ausgehändigt.

5. Du wirst niemals ohne ausdrückliche Aufforderung spritzen. Solltest du der Meinung sein, es nicht mehr halten zu können, dann mache dich deiner Lehrkraft gegenüber bemerkbar.

“Hast du alles verstanden ?”

“Ja” entgegnete ich fast automatisch und versuchte mir gleichzeitig nochmals alle Punkte ins Gedächtnis zu rufen.

“Tatsächlich ? Dann nenne mir Regel Nummer 2”

“Sofort nach dem Setzen den Schwanz hartwichsen…” entgegnete ich , brach aber mitten im Satz ab und begann eifrigst zu wichsen.

“Für heute soll es noch in Ordnung sein, aber zukünftig werden wir ein solches Vergehen nicht dulden”. Sie zischte diese Worte förmlich in mein Ohr , so nahe war sie mir mittlerweile entgegengetreten.

Ich wichste meinen mittlerweile recht harten Penis in langsamen aber stetigen Bewegungen und war erleichtert, dass ich keine Probleme hatte, ihn stramm zu halten.

“Ich werde euch jetzt einzeln euren jeweiligen Schwerpunktkursen zuteilen, die etwa 2/3 eurer Ausbildung umfassen. Das letzte Drittel beinhaltet dann die jeweils anderen Kurse als Grundlagenausbildung”

Sie bewegte sich langsam an unserer Reihe entlang und blieb bei ersten stehen; “Du wirst Den Leistungskurs Dauerwichsen belegen, wobei es darum geht möglichst lange und ohne Unterbrechung zu einem vorgegebenen Takt zu wichsen “.

“ Jawohl”

Beim zweiten blieb sie stehen und zischte ihm ein “Edging” entgegen.

“Ja..ja..wohl” stammelte er und sie lächelte tatsächlich.

Den dritten in unserem Bunde musterte sie ausgiebigste und sagte plötzlich “gib mir 50 so schnell du kannst”. Er fing sofort an, wie wild an seinem Schwanz zu rubbeln und verkündete wenige Sekunden später “ Erledigt”. “Das wird deine Aufgabe sein; du wirst lernen, soviel wie möglich innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu wichsen.

“Und jetzt zu dir” sagte sie mit fast engelsgleichem Klang in ihrer Stimme. Sie baute sich vor mir auf, nahm fast zärtlich mein Kinn in ihre rechte Hand und hob meinen Kopf so weit an, dass ich ihr direkt in die Augen blicken konnte.

“Dich werden wir zu unserer Sissy ausbilden, die keinen einzelnen Schwerpunkt hat, sondern auf jedem Gebiet eine herausragende Leistung bringen muss”.

“Jawohl” entgegnete ich etwas verkrampft, da ich darum bemüht war, meinen Schwanz hart zu halten !

“Zusätzlich wirst du lernen, deinen mund und deine Zunge gekonnt einzusetzen, sobald du in den anderen Gebieten eine gewisse Fertigkeit erreicht hast”. Die anderen Herren begannen mehr oder weniger laut zu kichern, worauf mir klar wurde, dass ich wohl den berühmten Schwarzen Peter bekommen hatte.

“Geht jetzt auf eure Zimmer, macht euch mit euren Mitbewohnern bekannt und meldet euch dann pünktlich um 12.55 Uhr an der Information”

“Ihr könnt jetzt aufhören zu wichsen und gehen”

Wir standen geschlossen auf, bedankten uns der Reihe nach alle bei der Dame und begaben uns in Richtung unserer Zimmer.

Mir fiel auf, dass wir recht schnell unterschiedlich Richtungen einschlugen , was nur bedeuten konnte, dass von den 3 anderen Herren keiner mein Zimmergenosse sein konnte !

Nach kurzer Zeit erreichte ich meine Bude und trat umgehend ein um mich noch etwas um mein Gepäck zu kümmern. Bereits an der Türschwelle bemerkte ich das kleine Bündel mit einem angehefteten Notizzettel. Neugierig griff ich nach dem Zettel und las folgende Nachricht:

“Dies sind deine zukünftigen Schul-Uniformen. Du wirst jeden Abend nach Schulschluss erfahren, welche Uniform du am Folgetag zu tragen hast. Für den heutigen Tag wirst du das Starpsset tragen und dir schwarzen Lippenstift und schwarzen Nagellack auflegen, sowie die roten High-Heels tragen. Alles Erforderliche findest du in dem Bündel vor dir”.

Ich öffnete schnell das eng geschnürte Paket und es beinhaltete tatsächlich alle Teile, die in der Notiz angegeben waren. Schnell hatte ich das geforderte Strapsset gefunden und legte es mir auch sofort an, nicht ohne zu bemerken, dass es mir nicht unangenehm war es zu tragen. Ich nahm den beiliegenden Nagellack und versuchte ihn möglichst gleichmäßig auf meine Fingernägel aufzutragen, was mangels Übung aber nicht ganz so schön ausfiel! Direkt neben dem Nagellack fand sich auch der Lippenstift, den ich auch schnell zur Hand nahm, um mir meine Lippen zu bemalen.

Ich hatte gerade zum ersten Strich angesetzt als ein lautes “Warte” erklang. Ich stoppte mein Vorhaben und drehte mich Richtung Tür. Was ich dort erblickte verschlug mir etwas den Atem, denn ich sah einen perfekt geschminkten in wunderschöne Nylons gehüllten Typ vor mir , der mich fröhlich anlächelte.

“Das Schminken deiner Lippen mache ich beim ersten Mal wohl besser” sagte er mit ruhiger Stimme.

“B..B..Bist du mein Zimmergenosse ?” stammelte ich.

“Ja, und ich werde dir auch in den ersten Tagen mit Rat und Tat zur Seite stehen”

Ich überlegte , was ich ihn als ersten fragen könnte, aber er übernahm von sich aus die Initiative.

“Ich bin sozusagen dein Vorgänger als Sissy des Hauses. Meine Ausbildung endet in 3 Tagen und ich werde dir alles beibringen, was ich selbst in den fast 2 Monaten meiner Ausbildung gelernt habe”

“2 MONATE ?” fragte ich lauter, als ich es beabsichtigt hatte.

“Ja, aber das wird man dir alles noch erklären und dir auch teilweise die Entscheidung überlassen.”

Während seiner Worten trat er mir langsam entgegen und ich bemerkte den Penis-Käfig, den er trug. Er nahm mir den Lippenstift aus meiner Hand und begann in ruhigen und geübten Bewegungen meine leicht geöffneten Lippen zu verschönern.

“Kümmere dich um dein Gepäck, richte dich ein und ruhe dich noch aus so gut es geht vor deiner ersten richtigen Lehrstunde” sagte er, nachdem er mit dem Schminken meiner Lippen fertig war. Er legte sich auf sein Bett und drehte sich von mir weg, so dass ich wusste, dass er momentan nicht bereit war, weitere meiner Fragen zu beantworten.

Ich befolgte seinen Rat und räumte meine Sache säuberlich in meinen Schrank. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass ich noch etwas mehr als eine Stunde hatte, bevor ich mich an der Information einfinden musste. Ich legte mich also noch etwas hin; frisch geschminkt und mit angenehm zu tragendem Nylon Set.



- Fortsetzung folgt -