Story: Dreier mit Patrick und Vicky

Mein letztes Bi- bzw. Gay-Abenteuer war schon etwas länge aus, daher war ich sehr erfreut, als sich Patrick und Vicky wieder mal bei mir meldeten. Wir hatten vor längerer Zeit mal ein geiles Wochenende zu dritt. Ein Wochenende hatte ich dieses mal leider nicht zur Verfügung, aber für einen scharfen Abend würd ich mir die Zeit auf jeden Fall nehmen.

Ich fuhr also an einem Mittwochabend die 100 Kilometer zu Patrick um wieder geilen Sex mit ihm und seiner Ex-Freundin Vicky zu haben. Ich war schon sehr aufgeregt und natürlich geil.

Nur mit einem Bademantel bekleidet, begrüßte mich Vicky mit einem freundlichen: „Hallo, komm rein. Patrick duscht sich gerade“ Ich folgte ihr natürlich gerne in Patricks Wohnzimmer. Es war schon alles vorbereitet. Die Couch war wieder zur großen Liegewiese ausgezogen worden und auf dem Beistelltisch standen Weinflaschen, Gläser, und diverse Sexutensilien.

„Mach es dir gleich bequem“ meinte Vicky als sie mir die Jacke abnahm.

Vicky hatte sich die Haare rot gefärbt und sie hatte etliches abgenommen. Sie war zwar noch immer nicht wirklich schlank, aber doch auf dem besten Weg dorthin. Hoffentlich nicht zu schlank, denn ich hab’s bei Frauen gern etwas stärker.

„Tolle Figur. Aber mehr darfst nicht mehr abnehmen, sonst ist ja gar nix mehr von dir vorhanden“ fing ich das Gespräch an, als sie von der Garderobe zurück kam.„Keine Angst, ist noch genug für dich da“ entgegnete sie grinsend und zog ihren Bademantel auseinander.

Sie hatte recht. Von ihren tollen Brüsten war noch genug vorhanden. Ihre Warzenhöfe waren noch genau so groß und die Titten selber groß und prall.

Ich zog sie gleich zu mir ran und küsste sie gleich auf die rechte Titte. Endlich konnte ich wieder mal an Möpse knabbern.Vicky schien es zu gefallen, dann sie wehrte sich nicht. Es war ja auch klar, weswegen wir hier waren.

Ich nahm ihre Warze in den Mund und saugte sanft daran. Sie schmeckte einfach herrlich. Gleichzeitig wanderte meine linke Hand an ihren Oberschenkel entlang um ihre Pobacken zu drücken. Auch das gefiel ihr wohl. Meine rechte glitt zwischen ihre leicht gespreizten Beine, hinauf zu ihrer Muschi. Dieses Mal war sie blank rasiert. Eine Weile leckte, knetete und massierte ich Vicky mit meiner Zunge und meinen Händen. Dann meinte Sie

„Los zieh dich auch aus und dann machen wir es uns bequem“

Ich löste mich von ihr und tat natürlich sofort was sie wollte. Mein T-Shirt und meine Hosen flogen in eine Ecke. Mein Schwanz war schon Halbsteif geworden. An Diesen machte sich Vicky gleich ran, als ich mich auf den Rücken gelegt hatte.

Sie nahm ihn in die Hand und drückte ihn. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zunge in den Mund und wir fingen an wild drauflos zu knutschen. Ich glaube Vicky hatte es so nötig wie ich.

Sie hatte mein bestes Stück schon zur vollen Härte gebracht als ich wieder anfing ihre beiden Brustwarzen zu lecken. Dann ging es weiter hinunter. Unbedingt wollte ich sie so schnell wie möglich oral beglücken.

Bereitwillig spreizte Vicky ihre Beine, damit ich sofort loslegen konnte. Ich war so geil, dass ich mich nicht mit langen Streicheleinheiten aufhielt. Meine Zunge fand sofort ihren Weg zu ihrer feuchten Spalte. Mit meinen Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und meine Zunge versenkte ich sogleich dazwischen. Sie schmeckte noch genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Einfach herrlich dieser Mösensaft. Ich leckte wie wild an ihrem Kitzler, denn Vicky mochte das sehr und außerdem hatte ich schon länger keine Pussy mehr geleckt.

„He, das ist aber nicht die feine englische Art“ hörte ich plötzlich Patricks Stimme.

„Anfangen ohne mich war nicht ausgemacht“ beschwerte er sich weiter.

Ich zog meinen Kopf zurück um nach hinten zu sehen und meinte

„Sorry, du kennst mich ja. Wenn ich so eine scharfe Braut sehe, gibt’s kein Halten mehr für mich“

Patrick stand nackt vor uns. Sein 16cm Schweif war auch schon steif. Anscheinend stand er doch schon eine Weile da.

Vicky mochte die Unterbrechung gar nicht. Sie drückte meinen Kopf gleich wieder an ihre Muschel. Sofort machte ich wieder weiter. Zugleich fuhr ich mit zwei Fingern in ihre Fickloch um sie noch weiter aufzugeilen. "Mhhmmm, jahhhh guuuhttt“ stöhnte sie.

An meinem Hintern spürte ich plötzlich die Hände von Patrick. Dieser hob meinen Hintern in die Höhe. Dann spürte ich auch schon etwas Weiches an meiner Pobacke. Anscheinend fing Patrick an meine Backen zu küssen. Was ich natürlich geil fand. Seine Zunge wanderte auch gleich zwischen meine Pobacken um meine Rosette zu lecken. Das machte mich unheimlich an. Ich mag es wenn mein Loch geleckt wird.

Während er meine Arschmöse mit der Zunge bearbeitet, fing Patrick an mit der rechten Hand meinen Kolben zu wichsen.

„Jahhh du geile Sau mach weiter“ stöhnte ich in Vickys Pflaume.

Das machte Patrick auch ohne zu zögern.

Es muss ein toller Anblick gewesen sein. Vicky lag breitbeinig da und ich leckte mit voller Hingabe ihre Spalte, während Patrick meinen Hintereingang ebenfalls verwöhnte.

Ich wusste natürlich, dass Patrick mich ficken wollte und so war ich nicht überrascht als ich seine eingecremte Eichel an meinem Loch spürte.

„Los mach weiter. Noch ein Finger rein“ feuerte mich unterdessen Vicky an. Auch hier befolgte ich ihren Wunsch sofort. Inzwischen war sie extrem Nass und der dritte Finger glitt ohne Probleme rein. Nun fickte ich sie mit drei Fingern und leckte tief ihre Möse. Patrick war auch nicht faul und schob mir sanft seine Eichel in meinen Hintereingang.

„Mhhhmmmm“ brachte ich kurz raus. Wild leckte ich Vickys tropfnasse Fotze weiter. Sanft schob er seinen 16cm Schwanz in meine Arschmöse.

Das was einfach nur mehr saugeil. Ich leckte wie wild und Patrick schob langsam seinen Kolben ganz in mich hinein. Genauso hatte ich es mir vorgestellt.

Vicky stöhnte laut und heftig. Ich glaube sie war schon kurz vorm Orgasmus. Ich schob ihr daher noch einen Finger in ihre saftige Vagina.

Patrick packte mich nun an den Hüften und fing an mich sanft zu ficken. Ich spürte seinen Sack an Meinem anklatschen, was sehr geil war. Eine ganze weile machten wir drei so weiter, bis Vicky verlangte.

„Jemand muss mich jetzt ficken“

Ich wusste, dass ich das sein sollte. Also leckte ich mich zu ihrem Bauchnabel hoch, dann weiter zu ihren tollen Glocken. Patrick folgte mir nach und blieb die ganze Zeit in mir. War etwas schwierig, aber es ging.

Meine Hände fickten sie jetzt nicht mehr, sondern kneteten ihre Titten während ich gleichzeitig daran saugte. Patrick zog seinen Schwanz aus meiner Rosette, damit ich in Vicky eindringen konnte.

„Jaaaahhhhhhh fick mich du geiler Bock“ forderte Sie mich.

Was ich sofort machte. Mit Leichtigkeit flutschte mein Stab hinein und ich fing gleich an zu rammeln.

Patrick stellte sich über uns und als ich mal kurz tief in ihr war und nicht gleich wieder zurückzog, nutzte er dies und schob seinen Schwengel gleich wieder in mich rein. Und so fickten wir eine Weile im gut abgestimmten Rhythmus. Ich in Vickys Fut und Patrick in meine Arschmöse.

Als erstes stöhnte Vicky laut ihren Orgasmus raus:

„Ahhhhhhhhhh ich koooooooooooommmmmmmmmmmmme“

Zwei, drei weitere tiefe Fickbewegungen und auch mir stieg der Saft auf und ich spritze alles in ihre Feige. Auch ich stöhnte laut und ungehemmt auf.

Nachdem mein heftiger Orgasmus abgeklungen war, fickte mich Patrick noch härter. Und nach einigen Minuten spürte ich, wie auch er kam.

„Ahhh, jahhhhh, ohhhhhhhhhhhhh“ mit diesen gestöhnten Worten, spritzte er seinen Nektar in meinen Darm. Er hielt mich am Becken, und drückte seinen Kolben so fest es ging in mich hinein. Er zog seinen Schwanz erst raus, als er schon etwas weicher geworden war.

Dann lies er sich neben Vicky fallen und ich drehte mich auf die andere Seite weg.„Das war saugeil“ meinten wir drei fast gleichzeitig sehr befriedigt.