Story: Der Blasehase

Ich studierte damals Anfang der 1980er in Aachen. Abends paukte ich immer lange oder mühte mich mit technischen Zeichnungen ab. Es war schon wieder 22:30 Uhr. Da ich am nächsten Vormittag vorlesungsfrei hatte, beschloss ich noch in die Stadt zu gehen. Es gab da einen Italiener, dort war das Restaurant in ersten Stock, unten war eine Bar, wo man(n) an sich immer geile Weiber aufreissen konnte! Nach kurzen Fussweg betrat ich die Bar, an der Theke sass nur eine Frau. Ah, die Gabi, eine Stewardess, die es gerne etwas härter mochte. Ich setzte mich neben sie und begrüsste sie. "Hallo Jupp! Na, wieder geil heute?!" lachte sie. "Wenn ich Dich sehe, aber immer, Süsse!" grinste ich. "Wird aber heute leider nix, muss morgen früh um 6 Uhr in Köln am Airport sein!" seufzte sie. "Schade!" sagte ich. Wir tranken noch einen Wein zusammen, dann musste sie los.

Nun sass ich also alleine an der Bar, ärger! Ich bestellte mir noch einen Expresso und einen Hausgrappa. Ich trank gerade den Grappa, da kam eine tolle Frau herein, sie sah aus wie ein Supermodell, trug ein leichtes Sommerkleid und hohe Sandaletten, was für ein Anblick. Sie schwebte heran und setzte sich neben mich!

"Na, auch so alleine heute Abend?" fragte sie. Ihr Parfüm war betörend, ich stammelte nur "Jetzt ja nicht mehr! Ich bin der Jupp!" "Ich bin die Lisa!" hauchte sie und küsste mich auf die Wange. Ich war geil wie selten, wollte dieses Superweib heute unbedingt im Bett haben! "Was magst du denn trinken, Lisa?" fragte ich. "Gerne einen Schampus!" hauchte sie, ihre Stimme war extrem erotisch, mir wuchs langsam der Schwanz. Ich war zwar finanziell nicht so gesegnet zu der Zeit, bestellte aber zwei Gläser beim Barmann. Wie stiessen an und tranken einen Schluck, wow, ein geiles Zeug! Dann spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel! "Wohnst Du hier in der Nähe?" fragte sie. "Ähh, ja, 10 Minuten zu Fuss!" stammelte ich. "Lass uns zu dir gehen, da ist es doch bestimmt gemütlicher!" gurrte sie. "Gerne!" sagte ich. Wir tranken den Schampus aus, ich bezahlte und wir machten uns auf den Weg.

Wir betraten meine Studentenbude. ich konnte es kaum fassen, dieses scharfe Weib bei mir in Bude zu haben! Wir küssten uns leidenschaftlich, mein Schwanz drohte die Hose zu sprengen! Sie bemerkte meinen Steifen und sagte "Ahh, da freut sich ja schon einer auf mich! Zieh Dich doch aus, dann hat er mehr Platz!" Ich war perplex, zog mich aber hurtig aus und stand nackt vor ihr. Sie zog ihr Kleid aus, drunter war sie nackt! Was für ein Anblick: Schöne, feste Brüste, leichter Flaum an der Muschi und ellenlange Beine, sagenhaft! Mein Schwanz war nun steinhart! "Oh, da läuft ja schon der leckere Vorsaft!" stöhnte sie und ging sofort vor mir auf die Knie! Sie leckte den Vorsaft von meinem Schwanz und saugte dann meine pralle Eichel ein. nun liess sie ihre Zunge kreisen, ich wurde fast irre vor Geilheit, lange würde ich das nicht aushalten! Als sie begann an meinen Bändchen zu züngeln, war es passiert, stöhnend ergoss ich mich in ihr hübsches Blasmaul! Sie saugte nun kräftig an der Eichel und holte so alles aus meinem Sack heraus, was für eine tolle Bläserin! "Ahh, eine satte Ladung Eiweiss, das habe ich jetzt gebraucht!" keuchte sie und küsste mich! Ich schmeckte meinen Samen und wurde wieder geil! Jetzt wollte ich sie unbedingt vögeln! Sie packte mir an den Sack und knetete ihn kräftig durch, mein Schwanz wuchs schon wieder! Sie ging auf die Knie und blies ihn rasch wieder auf volle Härte hoch, herrlich! Dann stand sie auf und schmiegte sich an mich, mein Schwanz steckte zwischen ihren Beinen unter der Muschi, ich spürte, das sie schon sehr feucht war! "Hast Du ein Kondom da, ich vertrage die Pille nicht!" stöhnte sie. "Aber sicher!" sagte ich und holte eins aus dem Badezimmer. Sie nahm es und rollte es gekonnt über meinen Schwanz. "Passt!" lachte sie und liess sich rückwärts auf mein Bett fallen! Sie spreizte ihre Beine und raunte "Jetzt rammel mich so richtig durch!"

Ich kroch zwischen ihre Beine und rieb meinen Dicken an ihrer nassen Muschi, teilte die Schamlippen und schob ihn langsam bis zum Anschlag rein, huihh, sie war sehr eng! "OHHH, jetzt fick mich!" keuchte sie. Ich begann langsam zu stossen und steigerte dann das Tempo kontinuierlich. "Ja, stoss feste zu!" jaulte sie. Ich rammelte munter weiter, und schon kam sie, schreiend wand sie sich unter mir. Die enge Muschi führte zugleich dazu, dass ich auch abspritzte, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt, sagenhaft! Schliesslich lösten wir uns und lagen nebeneinander keuchend auf dem Bett. "Das war der Wahnsinn!" stöhnte sie. "Oh ja, herrlich!" sagte ich. Nun zog sie das Kondom runter und lutschte meinen Schwanz schön sauber! "Mhh, lecker! Meinst, Du könnte mir noch eine Ladung aus Deinem Sack holen?" raunte sie. "Bei Deinem Blaskünsten sollte das locker klappen!" lachte ich.

"Dann lass uns nen 69er machen!" gurrte sie und hockte sich über mich! Ich sah die süsse Muschi auf mein Gesicht zu kommen und streckte sofort meine Zunge weit raus. Sie schaffte es, sich genau richtig auf mein Gesicht zu setzen, meine Zunge landete exakt in ihrer Möse! Dann beugte sie sich nach vorne und saugte meinen Schwanz ein. Ich leckte ihr durch die Schamlippen und fand ihren süssen, kleinen Kitzler. Ich saugte ihn ein und spürte wie mir ihr Muschisaft übers Kinn lief! Sie verwöhnte mittlerweile meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, was er ihr mit einer soliden Erektion dankte. Ich saugte heftig an ihrem Kitzler und sie blies nun fantastisch meinen Schwanz, sie rammte sich ihn immer komplett in ihre Maulvotze, sie wollte unbedingt ihre Ladung Samen abzapfen. _Ich spürte, wie mir schon wieder der Saft stieg, so ein geiles Weib hatte ich selten im Bett gehabt! Als ich abspritzte kam es ihr auch, der Mösensaft lief in Strömen, so hatten wir also beide schön was zum schlucken! Dann liess sie meinen geschrumpften Schwanz aus ihrem Mund flutschen, legte sich neben mich und küsste mich lange, wie lecker, diese Mischung aus Samen und Muschisaft! Dann knutschten wir noch ein wenig und schliefen ein.

Um 7 Uhr schreckte sie plötzlich hoch. "Oh Scheisse!" rief sie. Ich fragte sie verschlafen: "Was ist denn los?" "Schon so spät, kannst Du mich zur Schule Fahren, sonst schaffe ich das nicht mehr rechtzeitig?!" "Schule?" fragte ich ungläubig. "Ja, die Realschule xxx!" stöhnte sie und zog sich ihr Kleid an, dabei fiel mir auf, dass sie ihre Schuhe die ganze Nacht angehabt hatte! "Realschule, wie alt bist Du denn?" fragte ich. "16, wieso, ist das ein Problem für Dich?" "Ähm, nein, ich habe Dich nur für etwas älter gehalten!" lachte ich. "Das passiert mir öfters!" grinste sie."Ja dann, nix wie los!" sagte ich und zog mir nur eine Jogginghose, Tshirt und Latschen an.

Hmm, die Realschule lag etwas ausserhalb, war also in der Zeit locker zu schaffen, da wir nicht durch die Innenstadt mussten. Ich fragte Lisa: "Sagen Deine Eltern nix, wenn Du über Nacht weg bleibst?" "Normal schon, aber die sind jetzt erstmal drei Wochen in Urlaub!" kicherte sie. "Sehr schön!" grinste ich. Also rein in meine alte Karre und los! Kurz vorm Ziel führte die Strasse durch ein Stück Wald. "Fahr mal da auf den Parkplatz, ich muss unbedingt pinkeln!" stöhnte sie. Ich bog ab, sie sprang aus dem Wagen und hockte sich direkt daneben, zog ihr Kleid hoch und liess es laufen. Dabei konnte ich im Seitenspiegel ihren Prachtarsch bewundern, schon beulte die Jogginghose aus! Sie sprang ins Auto und sah sofort meine Erektion in der Hose. Lisa schaute auf die Uhr am Armaturenbrett und sagte: "Ich brauche noch ein eiweisshaltiges Frühstück!" Schon war meine Hose auf den Knien und sie blies sofort heftig drauf los. Ich fickte leicht dagegen an, da liess sie ihn aus ihren Mund flutschen und keuchte: "Fick mich ins Maul, Du geiler Bock!" Sie hüpfte aus dem Auto und kniete sich mich offenem Mund daneben. Ich stieg aus, stellte mich vor sie und schob ihr meinen Schwanz ins Fickmaul. Der passte bis zum Anschlag rein! Ich nahm ihren Kopf in die Hände und fickte munter drauf los! "Na, das gefällt Dir wohl, mein Blasehase?!" grunzte ich. Mit ihrem gestopften Maul brachte sie nur ein "MHHH!" hervor. Ich fickte nun tiefer und fester, der Speichel lief ihr nur so aus den Mundwinkeln. War das geil, sofort spritzte ich ab, gurgelnd schluckte sie alles weg und saugte den letzten Tropfen raus, herrlich!

Sie stand auf und küsste mich lange. "Nun aber los!" keuchte sie "Mein Frühstück habe ich ja jetzt intus!" Ich lachte und wir fuhren los. 3 Minuten vor Schulbeginn kamen wir an, ich küsste sie und sie gab mir ihre Visitenkarte. "Kommst Du heute Abend vorbei?" "Liebend gern!" sagte ich.