Zum ersten Mal Pissesex in der Badewanne
Meine erste Freundin war ein hübsches junges Mädchen, 19, mit dunkelbraunen lockigen Haaren, kleinen und festen Titten und einer engen Fotze. Ich liebte den Geschmack und den Geruch ihrer Lustgrotte sehr und begann sie stundenlang zu lecken, was sie offenbar sehr mochte, denn sie stöhnte immer heftig los, wenn ich mit meiner Zunge ihren Kitzler umspielte oder auch wenn ich meine Zuge tief in ihr salzig-feuchtes Fickloch hineinbohrte, das einen berauschenden Duft verströmte. Fotzensaft, etwas Pisse, salzig-süsse Aromen - ich konnte nie genug davon kriegen. Mein Gesicht war immer ganz mit Fotzensaft und Speichel verschmiert, weil sie ihre Fotze heftig an meiner Zunge und meinem Gesicht rieb und es ihr dann zuckend kam. Ich lernte schnell, dass ich ihre Leidenschaft noch verstärken konnte, wenn ich ihr gleichzeitig zum Auslecken der Fotze auch noch die Spitze meines Zeigefingers in ihre enge Analrosette einführte. Noch heftiger zuckte sie im Orgasmus schliesslich los, als ich dazu überging, ihr meinen Daumen ins Arschloch zu stossen, nachdem ich ihn vorher mit ihrem Fotzensaft gut angefeuchtet hatte. Ich begann zunächst vorsichtig und steckte ihr nur das erste Glied meines Daumens in ihr enges kleines Arschloch, doch bald bemerkte ich, dass die anale Behandlung ihre Geilheit steigerte, und steckte ihr meinen Daumen tief hinein. Die Zunge am Kitzler und meinen Daumen bis zum Anschlag in ihrem Arschloch, das war das Rezept, das sie garantiert immer wieder zum Höhepunkt brachte. Wenn sie dann genug geseufzt und mit den Fotzenmuskeln und dem Arschloch gezuckt hatte, war sie auch gerne bereit, meinen Schwanz ausgiebig und tief zu lutschen, der natürlich durch die Leckvorbereitungen an ihrer Fotze immer steil emporstand. Gerne steckte sie sich dann meine nasse Eichel tief in die Kehle und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanzschaft, bis ich vor Geilheit explodierte und ihr mein dickflüssiges Sperma in Mund und Gaumen pumpte. Ich zuckte und es kam mir mit aller Gewalt. Sie schluckte immer alles runter und behielt meinen Schwanz noch lange zwischen ihren Lippen, bis sie auch den letzten Tropfen meiner heissen salzigen Schwanzmilch herausgesaugt hatte.
So hatten wir uns eines Morgens gegenseitig ausgiebig geleckt und gelutscht, als wir in die halb mit Seifenschaum gefüllte Badewanne stiegen. Auch dort konnte ich kaum meine Finger von ihren Fotzenlippen oder ihren Titten lassen und befingerte sie ausgiebig. Plötzlich erhob sie sich aus dem Badewasser, stellte sich etwas breitbeinig mit ihrer Fotze vor meinem Gesicht auf und liess mir einen Strahl Pisse über meine Brust und meinen halb aus dem Seifenwasser stehenden Schwanz laufen. So etwas hatte sie noch nie gemacht und ich muss sagen, dass ich zunächst etwas zurückschreckte, weil ich es überhaupt nicht erwartet hatte, von ihr angepisst zu werden. Sie erklärte mir darauf lächelnd, mit Pisse zu spielen sei doch etwas Schönes, sie habe schon immer in ihr Badewasser gepinkelt und habe ihre Pisse auch schon heimlich laufen lassen, wenn wir zusammen in der Wanne gesessen hätten. - Nach der ersten Überraschung erkannte ich schnell die neuen geilen Möglichkeiten, die solche Pissspiele für unser Liebesleben boten. Ich begann ihre Fotze zu lecken, die sie mir nach ihrem ersten Pisstrahl erwartungsvoll entgegenstreckte. Der leichte Pissegeschmack erregte mich. Sie liess auch schnell eine weitere Kostprobe ihres goldenen Safts in meinen Mund laufen. Der salzig-süsse Geschmack ihrer Pisse geilte mich sehr auf. Ich begann ihren Saft runterzuschlucken. Sie gab mir mehr und mehr von ihrem Urin, indem sie mit kleinen Pausen immer weiter in meinen Mund pisste, bis ich auch den letzten Tropfen getrunken hatte. Das Aroma ihres goldenen Nektars berauschte mich vollkommen. Ich hatte mir eine solche Situation vorher nur im Traum ausgemalt. Es war himmlisch, wie sie mir mit kleinen Pausen immer wieder ihren herrlichen Jungmädchenurin lieferte, wie er strahlweise und heiss in meinen Mund lief, wie ich ihre gelbe Fotzenflüssigkeit im Mund behielt und sie dann langsam herunterschluckte.
Anschliessend war ich an der Reihe. Sie legte sich in die Badewanne zurück, ich stellte mich über sie und zielte mit meinem halbsteifen Schwanz auf ihre kleinen Titten. Es machte mich sehr scharf, als ich sah, wie meine Pisse über ihre Titten und ihre Nippel lief. Dann hielt ich ihr meinen Schwanz vor den Mund, sie öffnete ihre Lippen und nahm ihn auf. Mein nächster Pissstrahl landete in ihrem Mund. Sie verzog zunächst etwas das Gesicht, als sie den Geschmack meiner Pisse spürte. Trotzdem liess sie mich weiter in ihren Mund spritzen, während die Pisse aus ihrem Mundwinkel über ihr Kinn herunterlief. Ich unterbrach meinen Pissestrahl immer wieder, um das köstliche Spiel zu verlängern, bis mein Schwanz auch den letzten Tropfen gespendet hatte. Sie liess den grössten Teil meines Pisse aus ihrem Mund laufen, schluckte aber am Ende auch einen Teil davon. Es erregte mich sehr, dass sie unser Pissespiel zu geniessen schien. Ich küsste sie und wir vermischten zusammen den Geschmack unserer Säfte.
Sie hatte also die Initiative zu einer neuen Spielart unserer Lust ergriffen. Ich hätte nie den Mut aufgebracht, ihr solche Pissspiele vorzuschlagen, auch wenn ich natürlich heimlich davon geträumt hatte, einmal eine Frau zu finden, die bereit war, mir in den Mund zu pissen oder sich von mir anpissen zu lassen.