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Story: Begegnung am Waldrand

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von wichsspieler am 10.1.2018, 19:33:55 in Extrem & Bizarr

Begegnung am Waldrand

Ich jogge sehr häufig durch den Wald und denke beim Laufen häufig an Sex. Gerne fülle ich mir vor dem Laufen die Blase und werde dann unterwegs immer geiler, je grösser mein Pissdrang wird. Wenn ich dann unbedingt pissen muss, stelle ich mich so an den Wegrand, dass schon einige Joggerinnen oder Spaziergängerinnen unverhofft einen Blick auf meinen Schwanz geworfen haben. Nach einer solchen Begegnung setze ich mich gerne im Wald unter einen Baum und wichse mir einen runter, während ich über die Frau phantasiere, die meinen Schwanz und meine Pisse zu Gesicht bekommen hat. In meiner Jogginghose steckt immer ein Duftslip von meiner Frau, den ich mir über meinen Mund und meine Nase ziehe. Der Duft nach Fotzenschleim, ergänzt durch eine leicht salzige Pissnote, erregt mich immer sehr. Ich stelle mir dann immer vor, wie eine meiner Zuschauerinnen ihre warme goldene Pisse in meinen Mund rinnen lässt. Bei dieser Vorstellung kommt es mir immer äusserst heftig und mein Sperma spritzt in weitem Bogen auf den Waldboden. Die letzten Tropfen wische ich dann immer mit meinem weissen Baumwolldufthöschen ab und trabe weiter.

Heute nachmittag war es wieder so weit, ich verspürte schon vor dem Loslaufen einen starken Pissdrang, trank noch zusätzlich zwei grosse Gläser Wasser und begann loszulaufen. Mein Schwanz war schon halb steif, als ich den Waldrand erreichte, und zeichnete sich deutlich uner meiner schwarzen Laufhose ab. Im Wald angekommen, begann ich zu überlegen, unter welchen Baum ich mich stellen könnte - ich wähle meistens eine unübersichtliche Stelle hinter einer Wegbiegung, um möglichst unschuldig zu wirken, wenn ich meinen Strahl auf den Boden prasseln lasse und meinen Schwanz gut sichtbar in der Hand halte. Ich kam um die bewusste Ecke und wurde durch einen unerwarteten, geilen Anblick überrascht. Am Wegrand kauerte eine Joggerin, die mir mit ihrer sportlichen Figur, ihren schlanken Beinen und ihren kleinen, festen, wohlgeformten Titten schon mehrmals aufgefallen war. Sie hatte ihre schwarze Läuferhose und ihren schwarzen Slip heruntergezogen und war dabei, den herrlichen goldenen Strahl aus ihrer rasierten Fotze plätschern zu lassen. Als die kleine geile Pisserin mich bemerkte, unterbrach sie ihr Geschäft, erhob sich mit immer noch heruntergelassener Hose und versuchte, sich hinter einer schmalen Tanne zu verstecken. Ich blieb stehen, vom Anblick ihrer Fotze und ihres herrlichen goldenen Pisssafts heftig erregt, und ging auf sie zu. "Hallo, wir sind uns schon gelegentlich auf der Laufstrecke begegnet. Ich wollte dich nicht stören, aber dein Anblick macht mich sehr heiss. Ich mag es auch sehr, im Wald zu pissen. Wenn du solche Spiele magst, könnten wir sie manchmal auch zusammen spielen."

Sie hielt sich immer noch beide Hände vor die Fotze, da es ihr nicht gelungen war, ihre Laufhose wieder hochzuziehen. Kurz entschlossen tat ich es ihr gleich, zog meine Laufhose herunter und holte meinen Schwanz und meine rasierten Eier raus. "Wenn du möchtest, kannst du mir gerne auch zusehen, wie ich pisse. Du kannst ihn dabei auch in der Hand halten." Mein Schwanz war schon halb angeschwollen und ich verspürte einen starken Pissdrang. Also stellte ich mich vor ihr auf, zog meine Vorhaut weit zurück und liess meine Pisse zunächst einfach mal laufen. Sie war nicht weiter zurückgewichen und betrachtete mit sachlicher und konzentrierter Miene meinen pissenden Schwanz. Ich unterbrach meinen Strahl, ergriff ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz. Das liess sie geschehen, sie umfasste meine pissnasse Eichel, die nun sehr schnell angeschwollen war und purpurrot hervorstand. Ich stellte mich so hin, dass sie einen guten Blick auf meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und zusehen konnte, wie die restliche Pisse in hohem Bogen aus meinem steif werdenden Bolzen auf den Waldboden spritzte. Sie hatte die andere Hand sinken lassen und versuchte nicht mehr, ihre blankrasierte Fotze mit den fleischigen Schamlippen und dem kleinen Kitzlerknopf vor mir zu verstecken. Endlich war ich leergepusst, mein Ständer war in ihrer Hand stark angeschwollen und stand rot und hart nach oben. "Musst du auch noch weiterpissen? Es wäre schön, wenn du deinen Saft über meinen Schwanz und meine Eier laufen liessest. Die Vorstellung, wie deine warme Pisse aus deiner engen feuchten Spalte über meinen Schwanz läuft, macht mich unheimlich geil. " - So redete ich ihr zu und setzte mich auf einen Baumstamm, der am Wegrand lag. Sie stellte sich über mich und begann loszupissen. Ein überraschend starker, warmer, goldgelber Strahl drang aus ihrer saftigen Möse und benetzte meinen Ständer und meine Eier, lief mir über die Beine und benetzte meine Laufhose und meine Laufschuhe. Ein berauschender Duft nach Frauenpisse und fruchtbarer, saftiger Fotze verbreitete sich. Hungrig leckte ich ihr die letzten Tropfen des köstlichen Safts von ihren Schamlippen und umkreiste mit meiner Zunge sanft ihren Kitzler. Mein Schwanz war von ihrer warmen Pisse steinhart geworden. Die ganze Situation erregte mich unheimlich. Sie setzte sich neben mich, spreizte ihre Beine, so dass ich ihre Fotze gut erreichen konnte, ergriff mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen meine Eier und begann mich mit immer schnelleren Bewegungen abzuwichsen. Ich legte ihr meine Hand auf die Fotze, die schon ganz feucht geworden war, verteilte ihre Nässe auf ihren Kitzler und rieb diesen in immer schnellerem Tempo. Dieses geile Spiel konnte ich nicht lange aushalten. Der Anblick ihrer wichsenden Hand, die meine Eichel fest umkammerte, das Gefühl an meinen Eiern, die von ihrer anderen Hand sanft zusammengedrückt wurden, das alles wurde übermächtig. Zuckend kam es mir, in sieben oder acht heftigen Stössen spritzte mir der weisse Geilsaft aus der Eichel. Auch sie kam zuckend und heftig, ich konnte ihre Kontraktionen um meinen Finger spüren, der im Eingang ihrer saftigen Pflaume steckte. Nachdem wir uns einigermassen erholt hatten, zog sie sich ihren mit Spitze verzierten Slip aus. Dieser war durch unsere nassen Spielchen ebenfalls benetzt worden. Sie wischte sich ihre spermabedeckte Hand gründlich daran ab und schenkte mir das geile Höschen als Andenken. Dann zogen wir unsere Laufhosen wieder hoch, die immer noch ganz nass waren. Als ich wieder zuhause war, steckte ich meine Hose schnell in die Waschmaschine, um die Spuren unseres Pissabenteuers zum Verschwinden zu bringen. Ihren Duftslip habe ich mir seither aber schon oft heimlich über Mund und Nase gezogen. Dann atme ich tief die geile Mischung aus Pisse und Mösenduft ein, lecke mit meiner Zunge an der kleinen Schleimspur, die aus ihrer geilen Fotze stammt und wichse heftig, angefeuert durch die Erinnerung an unsere geile Begegnung. Mein Schwanz wird dabei immer steinhart und verspritzt erstaunliche Mengen des fotzenbesänftigenden Gleitmittels.

Da wir beide diese geile Begegnung sehr genossen haben, aber auch beide verheiratet sind, haben wir beschlossen, uns von nun an regelmässig heimlich im Wald zu treffen. So lange wir beide daran Spass haben, wollen wir unsere Spielchen im Wald jeden Mittwoch bei gutem Wetter fortsetzen.

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 17.03.2021, 10:49:23
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira (frieder35) am 11.02.2018, 17:31:41
    War in Gedanken dabei und habe hammergeil abgespritzt
  • Carsten35
    Carsten35 am 16.01.2018, 22:35:47
    Gut und geil geschrieben
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