Story: Mein erstes Mal - in der Busbahnhoftoilette

Als junger Schüler war ich oft so geil, dass ich es nicht von der Schule nach Hause schaffte, ohne in der Toilette der Busstation zu wichsen. Ich setzte mich immer auf den WC-Sitz, liess meine Hosen runter und holte meinen Schwanz raus begann ihn abzuwichsen, stellte mir vor, wie ich meine hübsche Klassenkollegin in den Mund fickte, und spritzte in grossen Stössen ab. - Eines Tages öffnete sich plötzlich unvermittelt die Tür der Toilette, die ich wie gewöhnlich abgesperrt hatte, und es kam ein etwa 25jähriger Mann in mein Abteil, der seinen grossen steifen Schwanz schon ausgepackt hatte und ihn in der Hand hielt. Er hatte mich vorher mit einem kleinen Taschenspiegel beim Wichsen beobachtet und war auch im Besitz eines Vierkantschlüssels, mit dem er die Tür von aussen hatte öffnen können. Ich war sehr überrascht und verwirrt, doch er beruhigte mich, schloss schnell die Tür hinter sich ab und bat mich, ihm meinen steifen Schwanz zu zeigen. Er habe mir länger beim wichsen zugeschaut und sei geil geworden, als er gesehen habe, wie ich meinen jungen steifen Schwanz bearbeitet hätte. Der Anblick seines geilen Ständers faszinierte mich sofort. Sein blaugeäderter dicker Männerschwanz mit der dunkelrot glänzenden Eichel kam mir riesig vor. Er ergriff meinen Schwanz und begann ihn sehr gekonnt und routiniert zu wichsen. Ich schaute zu, wie seine Hand fest um mein Rohr lag und sanft auf und ab glitt und verspürte sofort ein grosses Lustgefühl. Mein Kolben war noch nie so behandelt worden, schnell wurde er durch die Wärme seiner Hand sehr steif, er zog mir mit rhythmischen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Obwohl ich durch sein unerwartetes Auftauchen zuerst etwas erschrocken war, begann ich es sehr zu geniessen, dass mein Schwanz von der Hand eines Fremden so gekonnt gewichst wurde. Dann ergriff er meine Hand und führte sie an seinen pulsierenden Schwanz. Ich war etwas unsicher, wie ich seinen riesigen Ständer berühren sollte, meine Erregung steigerte sich aber schon sehr und ich legte meine Finger um seinen warmen und sehr steifen Schaft und begann ihn ebenfalls zu wichsen. Nach einiger Zeit beugte er sich plötzlich über meine Eichel und begann sie zu lutschen. Die Wärme und Feuchtigkeit seines saugenden Munds erregten mich sehr. Noch nie hatte ich so etwas Geiles gespürt. Die Situation hatte mich zuerst überrumpelt, aber ich gebe zu, dass es mich überaus erregte, meinen Schwanz im warmen saugenden Mund eines Manns zu spüren. Mit schnellen Bewegungen glitten seine Lippen und seine weiche Zunge über meinen Schaft und meine Eichel, dazu konnte ich auf seinen Ständer sehen, der steif und gross emporragte und mir zeigte, dass er auch sehr erregt war. Zusätzlich zur saugenden Bewegung seines Munds begann er mich auch noch an meinen Eiern zu berühren, was für mich auch neu war. Mein steifer Schwanz wurde tief eingesaugt, seine Lippen umfassten meine Eichel und er lutschte schnell und gierig daran. Ich verlor die Kontrolle schnell. Die Erregung durch sein Saugen und Leckenüberkam mich so heftig. Ich konnte nicht anders, es kam mir einfach plötzlich, schon pumpte mein Schwanz heftig zuckend meinen Saft in seinen Rachen. Dabei dachte ich noch immer an meine Kollegin, allerdings faszinierte mich die Gegenwart seines Schwanzes so sehr, dass ich gar nicht mehr lange an ihre Brüste oder ihre Möse dachte. Ich hatte nicht geahnt, wie gross der Genuss ist, wenn man den Schwanz so geil geblasen bekommt.

Nachdem er die letzten Tropfen meines Spermas aus meinem zuckenden Jungenschwanz gesaugt hatte, beugte er sich zwischen meinen Beinen über die WC-Schüssel und spuckte alles aus. Dann erhob er sich und stellte sich so vor mich, dass sein dicker Schwanz direkt vor meinem Mund aufragte. Ich war von der neuen Erfahrung so eregt, dass ich an seiner glänzenden Eichel zu lecken begann und bald seinen Schwanz ganz im Mund hatte. Seine grosse Eichel füllte meinen Mund aus und schwoll unter Zucken noch weiter an. Er stiess seinen dicken Erwachsenenschwanz vor und zurück und umfasste mit seiner einen Hand dabei wieder meinen Schwanz und meine Eier. Plötzlich stöhnte er unterdrückt auf - es waren bestimmt noch andere Benutzer in der Toilette - und spritzte mir seinen salzigen, herben, dickflüssigen Schwanzsaft in drei Stössen in den Mund. Ich wusste nicht, ob ich ihm das mit dem Ausspucken nachmachen sollte, schluckte aber schliesslich alles runter. Der Geschmack seiner Eichel war schon herrlich gewesen, aber das Aroma seines Spermas schmecke ich heute noch auf der Zunge.

Draussen entschuldigte er sich für den Überfall, indem er mir erklärte, er sei beim Anblick, wie ich auf der Toilette gesessen und mich abgewichst hätte, so geil geworden, dass er gar nicht habe anders reagieren können. Er fragte mich, ob wir uns gelegentlich wieder treffen könnten um gemeinsam Pornofilme zu gucken und mit unseren Schwänzen zu spielen. Obwohl ich von der Erfahrung sehr eregt war, habe ich aber in der Folge andere Orte für meine Wichsspiele gesucht und ihn nicht mehr wieder gesehen. Bis heute denke ich beim Wichsen aber immer wieder an die Situation mit seinem steifen Schwanz und an den Geschmack seiner Schwanzmilch.