Story: Der Chef 1

Feierabend, alle im Büro sind weg… ausser mein Chef und ich sind noch da. In seinem Büro soll besprochen werden, was noch gemacht werden muss. 15 Minuten früher als geplant klopfe ich an seiner Bürotür und stosse sie auf, ohne eine Antwort abzuwarten. Er zuckt erschrocken zusammen und klappt den Bildschirm nach unten. "Bin etwas zu früh, wie's scheint" lache ich ihm entgegen.

"Das passt schon" meint er und nimmt ein Dossier ab dem Stapel. Ich höre leises, eindeutiges Gestöhne im Hintergrund und bemerke auch die Beule, die sich eng an seinem Hosenbein unter dem Dossier abzeichnet. Frage zum Witz: "Dachte es wäre verboten bei der Arbeit Pornos zu schauen". Er wird etwas verlegen. "Wir können die Sitzung gerne morgen früh nachholen, wenn's sooo dringend ist" und schmunzle ihn an. Er sucht offensichtlich nach den Worten "oder ich kann auch noch bei dieser Arbeit aushelfen, wenn Hilfe nötig sein sollte…" Ein Zögern und ein Abwägen, seine Gedanken versuchen sich zu ordnen. Das Dossier, welches seine Schwellung verstecken sollte, legt er langsam zur Seite.

Ohne den Blick von mir abzuwenden greift er zu seiner Hose und öffnet die ersten Knöpfe. Ich kann seine Geilheit in seinem Blick sehen. Auch die Nervosität etwas verbotenes zu machen. Als freundlicher Angestellter bin ich natürlich sofort behilflich und mache den Hosenstall ganz auf. Die Hose wird links und rechtes angepackt, und mit einem Ruck bis zu den Knien runtergezogen. Die enorme Beule füllt die linke Seite der Unterhose ganz aus. Ich stehe erstaunt vor ihm…WOW… was für ein Rohr! Gefühlsvoll ertaste ich die ganze Wurst durch den Stoff. "So was sollte nicht zulange ungenutzt rumstehen!" und streife die Unterhose bis zum Schaft runter. Ein Prachtsschwanz springt vor Freude vor mir auf und ab, gierig darauf gemolken zu werden. Langsam schiebe ich die Vorhaut zurück und umfasse mit der Hand die Eichel. Das Pumpen des Blutes ist gut spürbar. es scheint ihn geil zu machen. Der Schwanz ist vollgepumpt und die Eichel glänzt vor Spannung. Noch etwas Spucke als Schmiermittel, damit meine Hand ganz langsam um den oberen Schanz gleiten kann. Nach einigen Handbewegungen frage ich meine Chef: "Hat ein Mann schon mal handangelegt?" Keine Antwort. Seiner Nervosität nach zu urteilen eher nicht. Glücklich verheiratet, usw… Ich ziehe den Bürostuhl zu mir und knie mich vor ihn hin. Meine Zunge setzt an den Eiern an, leckt den Schaft ab und arbeitet sich zur Eichel vor. schnelles Zungenspiel um die Eichel, um ihn aufzugeilen. Meine Hände rutschen unter das Hemd und suchen sich den Weg zu den Nippeln. Ich spüre das Fell auf seinem Bauch bis zur Brust. Diese Behaarung machen einem Bären alle Ehre! Meine Geilheit wächst enorm an. Das Fell, diese Masse und der Schwanz sind ein Traum. Die Nippel sind schnell gefunden: sie ragen steif aus der Brustbehaarung hervor. Das Nippelspiel und Eichellecken scheinen zu gefallen: Es lehnt sich zurück und stöhnt. Die richtige Chefposition. Die Unterhose bedeckt noch immer die Eier. So haben also auch Frauen gerne rasierte Eier, dachte ich noch, als ich den Stoff wegziehe um mehr zu sehen. Meine Beule wächst in meiner Hose. Ich will meinem Chef endlich an die Wäsche! Ich fasse ihn bei den Pobaken, hebe sein Becken an und ziehe Hose und Unterhosen bis runter zu den Knöcheln. Als er seinen blancken Arsch wieder in den Stuhl senkt und sich mein Gesicht seinem Gemächt nähert, rieche ich ihn, diesen Geruch von MANN, maskulin und herb. Herrlich! Sein Kolben verschwindet sofort ganz in meinem Mund! Ich würge bei dieser Grösse und er stöhnt auf.