Story: Männerrunde 2

Über Monate wurde ein Besuch bei meinem Zweier-Team fast jedes Wochenende eingeplant. Einfach zusammensein, kuscheln, küssen, geile Schwänze blasen, ficken und gefickt werden. der Geilheit freien lauf lassen. Es machte einfach Spass.

Meine Rolle mit den Beiden war nicht in Stein gemeisselt. Mal durfte ich ficken oder ich wurde selber von zwei Schwänzen verwöhnt. Und dies während Stunden, mit Mehrmalsspritzen. einfach ein gemütliches Wochenende.

Einmal hat mich Patrick, der eher aktivere der Zwei, angerufen. Er plane ein Treffen mit ein paar Freunden. Einfach unbefangen, mal sehen was alles passieren würde. Ob ich intressiert wäre. Ich sagte sofort zu. Auch wenn nicht's grosses ablaufen würde, ich würde sicher mit meinen zwei Stechern etwas Freude haben. Ich fuhr an diesem Sonntag also zu ihnen. Als ich klingelte, öffnete mir Achim (der zweite im Bunde) schmunzelnd die Tür. Ich käme gerade richtig.

Im Wohnzimmer war ein Stimmengewirr zu hören. Als ich ins Zimmer trat, zählte ich 5 Männer (mit mir 6), welchen ich höflich die Hand schüttelte. Jeder Händeruck wurde mit einem tiefen Blick gewürdigt. Man konnte die ungeduldige Geilheit in den Augen aller sehen. Nach kurzem Smalltalk über dies und jenes stand plötzlich Patrick nackt, mit seinem geilen Schwanz auf halbmast, in der Tür und begrüsste die Runde. Es seien nun alle da. Sein Schwanz wippte zur Rede auf und ab, als würde eine Fahne am Anfang eines Rennes geschwungen. Die Männerrunde schälte sich langsam aus den Kleidern. Da die Zusammenstellung aus zwei Paaren und zwei Singles bestand, fingen die Paare an ihren Partner zu verwöhnen. Patrick roch und leckte die geile Beule von Achim bis auch die Unterhosen in einer ecke verschwanden. Meine Geilheit war unerträglich. Thomas, der andere Single, trat neben mich. Seine Hand wanderte zu meinem Gemächt und knetete mir die Eier. Wir küssten uns innig und seine Latte wuchs zu einer beachtlichen Grösse in meiner rechten Hand… ein Kolben wie aus dem Bilderbuch! Diesen fleischigen Pisshahn wollte ich lecken, schlucken und in mir spüren! Auch bei uns flogen die letzten Kleidungsstücke davon. Langsam leckend wanderte ich von seinen haarigen Nippeln runter zum Schwanz… welch Duft geiler Männlichkeit! Blasen, immer tiefer in die Maulfotze, genüsslich jeden Zentimeter Fleisch spüren. Er genoss die Schwanzstimmulation sichtlich, sein Stöhnen untermalte meine Blasbewegungen. Patrick wurde auf uns aufmerksam und gesellte sich zu uns. Er kniete vor uns nieder und bearbeitete gekonnt unsere Schwänze. Dies ermöglichte mir einen Blick um mich. Das andere paar war mit sich beschäftigt und geilte sich an uns auf. Der haarige von Beiden zwinkerte mir zu… diese Einladung nahm ich dankend an. Die beiden waren massige Bären mit Fleisch auf den Rippen, ganz nach meinem Geschmack. Sie lagen nebeneinander auf dem Sofa, die Schwänze schön steifgewichst. Ich wichste und blies beide Bären während sie sich küssten. Schwänze und nochmals Schwänze… Die beiden Bären blieben passiv. Ich zwängte mich zwischen die Zwei und sie fingen an mich zu verwöhne. Ich spührte ihre Bärte an Schwanz, Eier und Oberschenkeln. Herrlich!

Während gefühlten Stunden ging der Partnerwechsel hin und her. Jeder hatte jeden geilen Schwanz im Raum mindestens einmal geblasen. Als ich die zwei Bären in der gleichen Stellung wie vorher blasen durfte, zwängte Achim seinen Kopf von hinten unter meinen Beinen durch. Er wolle meinen Balken nun mal für sich haben. Meine Eier kurz leckend, erhob er sich und stellte sich zwischen mich und den Bären. Jobwechsel: Achim bearbeitete die Bärenschwänze und streckte mir seinen Arsch entgegen… Ich liebte seine enge Rosette! Sofort leckte ich das Fickloch und erhielt sein geiles Stöhnen als Dank für meine Mühe. Er wollte mehr, zuckte mit dem Arsch nervös hin und her. BITTE, FICK MICH! hauchte er zwischen den Bärenschwänzen hervor. Ich spuckte auf sein Loch und setzte an… langsam vergrub ich meinen Fickstab in ihm. Welch herrliches Gefühl, Achim zu stossen während er die Bären verwöhnte. Seine Gestöhne war nie zurückhaltend. Und auch dieses Mal übertönte seine Geilheit das Männergestöhne im Raum. Thomas törnte das tierisch an stellte sich sofort hinter mich. Ich spührte seinen grossen Kolben zischen meinen Arschbacken. Er bewegte sein Becken in meinem Stossrythmus und reibte mir sein Fleischstück immer heftiger an der Rosette. Nun presste er seinen Körper an meinen Rücken und knetete meine Nippel… Der Wahnsinn! Auch Patrick stand nun neben mir. Er stieg über den gefickten Achim rüber und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Dieses Bild blieb unvergessen. Alle 6 Männer auf einem Haufen und verwöhnten einander! Die Geilheit wuchs ins unermessliche! Ich fickte mir den Schwanz wund, blies Patrick in vollen Zügen und versuchte Thomas hinter mir so geil wie möglich zu machen. "Ich werde bald absahnen!" habe ich den Männern zugestöhnt… "Na dann wollen wir noch alle deine Öffnungen in Anspruch nehmen!" sagte Thomas, spuckte auf seinen Ständer und versenkte ohne zögern den Riesenschwanz in mir. Die Sterne funkelten vor meinen Augen… Dieser Prachtsschwanz wollte ich von Anfang an in mir. Er stiess hart zu. Seine Stösse wurden meine, und ich fickte Achim und blies Patrick in seinem Takt. "Jungs ich halte es nicht mehr lange aus!" konnte ich neben Patrick's Kolben im Mund noch stöhnen. "Dann komm!" sagten fast alle gleichzeitig. Achim liess gekonnt seine Rosette angespannt, umspielte meinen Stab und wartete gierig auf meinen Saft. Die Ladung stieg stetig und die Geilheit schien unerträglich. Noch bevor ich explodierte fing Thomas hinter mir an schneller zu werden und noch härter zu ficken… Sein bulliges Gebrüll kündigte seinen Orgasmus an… Mit harten Stössen fühlte ich seine warme Ladung in mir. Ich dachte noch, bei diesen Bulleneiern fülle es meinen Arsch voll aus. Er kneifte mir in seinen letzten Stössen meine Nippel noch fester zu. Mit dieser Nippelzange spritzte ich endlich mit Gebrüll in Achims Arschfotze… so ein Orgasmus war fantastisch! Ich zitterte am ganzen Körper. Die Prostatamassage von Thomas, Achims gierige Rosette an meinem Schwanz und Patricks Kolben im Mund! Himmlisch!

Auch die beiden Bären wurden derart aufgegeilt, dass beide in Achims Hände abspritzten. Erschöpft liess ich meinen Schwanz noch etwas in Achim drin und stocherte noch ein paar mal in der Arschfotze rum. Auch Thomas liess seinen erschlafften Riemen noch in mir drin. Als wir beide unser Fleisch aus den öfen zogen, lief mir und Achim der Saft nur so aus den Löchern. Ich wischte mir und Achim das herauslaufende Sperma ab dem Loch und strich mir beide Säfte auf den schlaffen Schwanz… Ich war noch immer wie elektrisiert. Mit einem Tuch trocknete ich mir meinen Arsch und setzte mich auf einen Stuhl. Die Gespritzten machten eine Pause, während sich die Anderen weiter ihre Geilheit aus den Eiern fickten. Immer noch voll geil, spielte ich mit meinem spermaverschmierten Schwanz herum. Es dauerte nicht lange und mein Kleiner wollte wieder weitermachen. Also ab ins Getümmel.