Story: Überraschung in der Eckkneipe

Es war während meines Studiums, ich hatte bis 22 Uhr gepaukt und wollte mir noch ein paar Biere gönnen. Ich hatte keine grosse Lust auf Trubel und laute Musik und ging daher in eine Eckkneipe in unserem Viertel, in der ich noch nie gewesen war, aber sie führten mein Lieblingskölsch.

Ich betrat den Laden, Publikum ü50, fast nur Männer an der Theke. Ich setzte mich auf einen freien Barhocker und bestellte ein Kölsch. Schnell serviert und schon trank ich es auf ex weg, ah, das tat gut! Neben mir sass ein Kerl so um die 50, gross und muskulös, er lachte und sagte: "Da hat aber einer Durst!" " Oh ja, hab bis jetzt fürs Studium gepaukt!" antwortete ich. "Oh ja, da brauchst Du jetzt noch ein wenig Entspannung!" stellte er fest. "Aber Hallo!" lachte ich. "Ich bin der Heinz!" sagte er. "Angenehm, Jupp!" antwortete ich. Wir tranken noch ein paar Bier, die Kneipe leerte sich allmählich, schliesslich sassen wir alleine an der Theke, der Wirt begann schon langsam mit seinen Aufräumarbeiten.

Plötzlich legte Heinz seine Hand zärtlich auf meinen Oberschenkel und liess sie Richtung Schwanz wandern, und knete meinen Dicken durch die Hose! Oh ja, das brauchte jetzt noch, einen geilen sympatischen Kerl! Mein Schwanz wurde sofort grösser. "Ah, das gefällt Dir wohl?!" flüsterte er. "Und wie!" gurrte ich leise. Mein Blick fiel auf seine Hose, huih, die beulte auch schon mächtig aus! "Magst Du mit zu mir kommen?" fragte er. " Aber gerne!"

Wir zahlten unsere Deckel und Heinz bestellte ein Taxi. "Ich wohne ein bisschen ausserhalb." sagte er. Das Taxi kam schnell und nach kurzer Zeit erreichten wir sein Haus. Er zahlte das Taxi und wir gingen in sein Haus. Teuer und modern eingerichtet, sehr schick, ich war beeindruckt! "Komm, wir ziehen uns aus und gehen auf die Terrasse, es sind noch 24 Grad draussen!" sagte er. Schnell aus den Klamotten, Donnerwetter, sein Schwanz hatte schon etwa 18cm im schlaffen Zustand, und er hatte einen fetten Sack mit dicken Eiern drin, genau mein Ding! Mein Schwanz stieg sofort auf Halbmast! Wir gingen auf die Terrasse, der Garten war von aussen nicht einsehbar, sehr praktisch!

Heinz setzte sich breitbeinig in einen Gartensessel, der etwas von einen Thron hatte, gross und mächtig. Er zog die seine Vorhaut langsam ein paar mal vor und zurück und grinste mich an. Ich leckte mir freudig über die Lippen und ging vor ihm auf die Knie. Dann küsste ich seine Schwanzspitze und saugte seinen Schwanz in mein gieriges Blasmaul. Schnell wurde das prächtige Teil härter, die Eichel praller, ein Traum von einem Schwanz! Ich blies zärtlich und langsam, dabei knetete ich seine dicken Eier. Heinz grunzte wohlig und sagte: "Das machst Du toll, Jupp!" Sein Schwanz war nun knüppelhart und etwa 20x5cm gross mit einer ernormen Eichel, herrlich! Ich lutschte schön langsam weiter und schmeckte den ersten Vorsaft, hmm, lecker! Nun blies ich etwas schneller und liess meine Zunge über sein Bändchen flattern, er stöhnte auf, ich war nur noch geil auf seinen Saft! Nach kurzer Zeit wurde sein Rohr noch härter und er spritzte ab, 8 oder 9 enorme Schübe Samen fluteten mein Maul, mit Mühe schluckte ich alles weg, sehr lecker! "Oh Mann! Jupp Du bist ein toller Bläser, wie alt bist Du eigentlich?" stöhnte er. "19, seit 4 Jahren blase ich gerne Schwänze leer!" grinste ich. "Ja, Übung macht den Meister!" lachte er. "Nun setz Du Dich in den Sessel!" sagte er. Ich nahm Platz, mein Schwanz war steinhart und der Vorsaft lief schon den Schaft runter, so geil war ich jetzt. Heinz leckte erstmal den Vorsaft ab, lutschte und saugte mir die Eier und stülpte dann seine Lippen über meine Eichel. Er saugte daran und rammte sich dann meine 16cm komplett ins sein Blasmaul. Dabei zog er mir kräftig die Eier lang, so mag ich es! Nun blies er heftig drauf los, das konnte ich nicht lange aushalten und schon jagte ich ihm meine Ladung ins Maul, gurgelnd schluckte er alles weg. "WOW, sagte ich, das habe ich jetzt gebraucht!" stöhnte ich. Er grinste und küsste mich! Er war ein guter Küsser und der Geschmack meines Samens machte mich schon wieder geil, herrlich!

Dann stand er auf und sagte: "Du hattest aber auch ordentlich Druck im Sack!" "Stimmt, es war mal wieder nötig!" lachte ich. "Magst Du mich ficken?" fragte er. "Oh ja!" grinste ich. "Dann lass uns ins Bett gehen, da ist es doch gemütlicher zum Vögeln, und es wird langsam doch etwas kühl hier draussen!" raunte er.

Wir gingen ins Schlafzimmer und er holte noch zwei gute Malt Whisky. Wir tranken sie langsam im Bett und fummelten uns an den Schwänzen herum. Dann blies er meinen Schwanz steif, gab mir eine Tube Gleitcreme und legte sich breitbeinig aufs Bett. "So, jetzt fick mich mal ordentlich durch, Jupp!" stöhnte er. Ich ging in Position, drückte mir etwas Gleitcreme auf die Finger, schmierte seine Rosette ein und steckte ihm einen Finger im den Arsch. "Oh ja!" grunzte er, sein Schwanz wurde langsam wieder grösser! Schliesslich fickte ich ihn mit drei Fingern, sein Schwanz war nun knüppelhart. "Steck ihn jetzt ein Jupp!" stöhnte er. Ich drückte noch eine Ladung Gleitcreme auf meinen Schwanz verteilte sie, legte mir seine Beine über die Schultern und setzte meine dicke Eichel an seinem engen Loch an. Ich erhöhte den Druck und schon glitt mein Dicker in seine enge Arschvotze. Langsam ging er bis zum Anschlag rein. "OHH, das isses!" keuchte er. Ich fickte langsam los und er jaulte: "Fester Jupp, gibs mir so richtig, das brauche ich!"

Ich fickte ihn nun so richtig durch, tief und fest, was für eine geile Arschvotze, herrlich! Bei Heinz lief schon wieder der Vorsaft, auch er hatte seinen Spass und stammelte nur noch wirres Zeug! Nun gab ich alles, langsam stieg mir der Saft! "Ja, Jupp, so mag ich es!" grunzte er "Wenn es Dir kommt, spritzt mir auf den Schwanz!" Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab, sein Schwanz und Sack war komplett eingesaut, herrlich! Ich leckte meinen Saft von seinem Gemächt und nahm dann seinen Schwanz ins Maul, Heinz spritzte sofort ab, schon wieder so eine Ladung, sagenhaft! Ich kroch neben ihn und wir küssten uns zärtlich. "Was für ein geiler Fick!" stöhnte er. "Oh ja, das war obergeil!" keuchte ich. Wir knutschten noch eine Weile und schliefen dann ein.

Die Moral von der Geschichte: Auch in Eckkneipen lässt sich was Geiles für guten Sex finden, auch wenn man gar nicht darauf aus ist.