Story: Das Zimmer - Teil 2 - aus männlicher Sicht

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von (gelöschter User) am 7.4.2017, 22:05:38 in Extrem & Bizarr

Das Zimmer - Teil 2 - aus männlicher Sicht

Ich habe einen guten Freund gebeten diese Geschichte mal aus seiner - männlichen Sicht - weiter zu schreiben. Hier ist das Ergebniss. Selbstverständlich folgt in Kürze auch meine Sicht des weiteren Verlaufes. Bin gespannt auf Euere Kommentare

. Ein spitzer Schrei entfährt euren Lippen. Ich spüre das vibrieren eures Körpers, das Zucken eurer Muskel und das pulsieren eurer Muschi. Eure Nässe fließt meinen Finger hinab auf meinem Handrücken, stoßweise drücken sich kleine Rinnsale weiblicher Nässe aus eurer erregten Körperöffnung. Ich ziehe meine Finger aus eurer Möse und lecke euren Saft ab um euch zu schmecken. Das pure Aphrodisiakum durchströmt mich. Immer noch steht ihr mit hinter eurem Kopf verschränkten Armen da, euer Atem heftig und schwer. Ich gehe zum Tisch und euer Blick folgt mir durch das halbdunkel des Raumes. Ich nehme ein Stück Stoff, offensichtlich ein schwarzer Schal und komme wieder auf euch zu und trete hinter euch. Mit einem Finger streichle ich eure Wange. Wie ein Stromschlag fühlt sich meine Berührung für euch an. „Bereit um weiterzumachen?“ frage ich süffisant. „Ja, bitte macht weiter.“ Stöhnt ihr mehr als das ihr es sagt. Ich lege den Schwarzen Seidenschal um eure Augen und verknote ihn hinter eurem Kopf. Dann nehme ich eure Hand und führe euch zum Bett und deute das Ihr euch hinlegen sollt. Ich lege euch auf den Rücken . ein wundervoller Anblick. Eure brüste heben und senken sich, eure bei geschlossen so das man nur den Ansatz eures Schlitzes erkennen kann. „Mach deine Beine auseinander . ich will dein geiles Loch sehen was ich gleich ficken werde. „sage ich höhnisch. Ihr tut was ich euch sage und gebt mir einen Blick auf eure Lustspalte frei. Ich merke wie sehr mich dieser Anblick erregt und mein Schwanz beginnt hart zu werden in meiner Hose. Ich gehe wieder zum Tisch und hole mir ein Glas Wein, komme zum Bett und betrachte euren Körper wie er vor mir liegt, anbietend und zu allem bereit. Die Lippen eurer Fotze glänzen von der Nässe des Orgasmus der euch eben durchströmte. Immer noch läuft ein kleines Rinnsal leicht milchiger Lustsaftes aus eurem Loch. Am Weinglas nippend betrachte ich euch,euren geilen wundervoll weiblichen Körper. Ich stelle das Glas auf den Boden und komme zu euch auf das Bett. Ganz nah kommen meine Lippen eurem Mund. „Küss mich du geile Stute.“ Wie in Trance berühren sich unsere Lippen, unsere Zungen spielen miteinander, umschlingen sich, kämpfen um die Vorherrschaft. Meine Hand wandert zu euren Brüsten. Ich knete sie und spiele zwirbelnd mit deinen Nippeln die sich mittlerweile wieder hart aufrichten. „Du hast wundervolle Titten“ raune ich Ihnen zu. Dann erhebe ich mich und hocke mich kniend auf das Bett, direkt neben euch, nehme eure Hand, führe sie an meine Hose und ihr spürt meinen fast harten Schwanz und sage “Du weißt was du zu tun hast. Mach meinen Schwanz hart. Zeig mir wie gut du blasen kannst.“ Du öffnest meine Hose und holst ihn heraus. Durch die verbundenen Augen kommt er dir enorm Groß vor. Mit einigen wichsenden Handbewegungen bringst du ihn dazu noch ein wenig fester zu werden bevor deine Lippen die Spitze berühren. Du leckst ihn, vom Schaft bis zu spitze und führst ihn dann in deinen Mund ein. Meine Hand wechselt derweil von deiner Brust, deren Nippel mittlerweile hart absteht an deinen Hinterkopf und mit leichtem Druck in Richtung meines Schosses bestimme ich dir Intensität und Tiefe dieses Spieles. „Wahnsinn, du bist ein Naturtalent, du kleine Sau“ sage ich lobend was dazu führt das ihr eure Bemühungen um meinen Schwanz noch weiter intensiviert. Ihr spürt wie ich euren Kopf mit jeder Bewegung ein Stück tiefer drücke bis ihr ihn ganz in eurem geilen Mund habt. Das Geräusch was ihr während dessen von euch gebt, dieses schmatzende genussvolle Geräusch, steigert meine Erregung. „Ja nimm ihn tief rein, . Mhhhhhh . sehr gut machst du das. Du machst mich wahnsinnig du geile Lustfotze, du weißt was ich will und wie ich es brauche“ entfährt es mir. Meine Hände fahren durch Ihre Haare, spielen mit ihren Titten, die sich rhythmisch zur Bewegung ihres Kopfes wippen. Dann spürt ihr wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren, ich ziehe ihn aus eurem Mund und sage „Noch ist es nicht soweit“ und werfe euch zurück aufs Bett .

Vorgänger "Das Zimmer - Teil 1" lesen

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