Story: Das Zimmer - Teil 1

Ich stehe aufgeregt und nervös vor der Tür. Höre ihre Stimme „Herein“ rufen „Komm herein und verschließe die Tür“ . Ich tu wie mir gesagt – der Raum ist sehr dunkel ich tu mir schwer etwas zu erkennen. Ich bemerke Euch im Sessel sitzend und mich beobachtend. Ich trage genau was ihr wolltet. Das kurze schwarze Kleid ohne BH, Halterlose schwarze Strümpfe mit Spitze und einen seidenen schwarzen String, dazu schwarze Pumps.

„Schön dass Du es Dir überlegt hast und gekommen bist . Komm näher, stell dich hierhin.“ Dabei zeigt ihr in die Mitte des Raumes der leicht geflutet wird durch die schummrige Straßenbeleuchtung die durchs Fenster herein bricht. Ich bin aufgeregt aber tu es. Schließlich bin ich her gekommen um raus zu bekommen wir es sich mit Euch anfühlt. „Zieh dein Kleid aus und verschränke die Arme hinter deinen Kopf“ höre ich Euch sagen. Einem Ton der keinen Widerspruch zulässt. „Ich will deinen wundervollen Körper genau sehen“ fügt ihr noch hinzu.

Aufgeregt öffne ich das Kleid und es fällt zu Boden, ich steige heraus und frage mit zittrige Stimme „Den String auch ?“ „NEIN das hätte ich sonst gesagt“ antwortet ihr und ihr kommt auf mich zu.

Ich atme schwer und bin nervös gleichzeitig auch erregt denn meine Warzen stehen bereits leicht ab. Ich fühle mich hilflos, schutzlos ausgeliefert, nackt verletzlich aber gerade dass wühlt mich sehr auf.

„Ein wundervoller Anblick“ sagt ihr. Ich spüre wie ihr meine Wange streift und zart berührt und schließe meine Augen ich kann Euch riechen. „Vertrau mir „ höre ich Euch und da ich einen Kloß im Hals habe nicke ich nur. Ich spüre Eure Hand wie sie über meinen Hals fährt langsam meinen Busen umrundet zum Rücken ihn auf und ab streichelnd zum Po herab fahren . „Mhhhhhh“ mein Körper reagiert sofort auf die Berührungen. Ich spüre ihren Hauch und dann küsse am Hals was mich nur noch mehr erregt. „Ich bin froh dass Du hier bist Du wundervolle geile Luststute „ höre ich Euch sagen und dieses vulgäre erregt mich nur noch mehr.

Eure Finger tanzen über meinen Busen und ich spüre dass ich total feucht im Schritt werde und beiße mir leicht in die Unterlippe. Als ihr meine Warzen berührt seufze ich und höre Euch „ Was für geile Titten „ sagen. „Spreiz deine Beine“ kommt es plötzlich und ich bin so willig dass ich Sie sofort öffne. Eure Finger massieren meine steife Brustwarze und ich muss mich zusammen nehmen um nicht zu stöhnen.

Ich spüre wie ihr hinter mir seid und meinen Hals abwärts, küsst viele kleine zarte Küsse die immer tiefer wandern. Den Rücken herab zu meinen Po . Ich spüre wie eine Hand an meinen String spielt meine Spalte massiert, die inzwischen nass ist und auch dass dies auch durch den Stoff zu spüren ist. Ihr atmet mich ein und eine Hand knetet meinen Po während die andere meine Spalte durch den Stoff massiert .

„MHHHHHHHHHHH“ Oh mein Gott denke ich mir ich laufe gleich aus so erregt mich das ganze. Mit einem Ruck wird der String zur Seite gezogen und ich spüre wie ein Finger direkt in meine Perle stößt was ich mit einem lauten aufseufzen quittiere.

Meine Beine zittern ich merke wie ihr an mein Fötzchen atmet spüre Euren Luftzug und der Finger in mir sogt dafür dass sich unendlich viel Flüssigkeit bildet.

Ich werde noch geiler als ich einen zweiten Finger in mir spüre und meine Zuckungen heftiger.

„Na mein kleine geile Stute ist es dass was Du möchtest „ fragt ihr. „ Jaaa ich will ohh Bitte Jaaaa hört bitte nicht auf“ hauche ich eher als ich spreche „ Lasst mich euere Gespielin sein , Eurre Lustfotze Euer Lustbündel mhhhh ahhhhh Nehmt Euch was ihr wollt Herr „ Ahhhh“ich laufe aus immer heftiger

„Ich begehre Dich Du geiles Weib lass Dich fallen komm schenk mir Deine Säfte“ höre ich Euch; bin Trance dabei spüre ich Eure Küsse am Po und auch wie ihr mit einem Finger in ihm eindringt. Ich zittere und schreie vor Geilheit mein Körper zuckt und ich merke dass ich komme. „Ohh Herr ahhhhh bitte fickt mich „

Die Geschichte leht sich etwas an die Begegnung an. Ich werde Sie aber auf Alle Fälle fortsetzen. Deshalb Teil 1