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Insgesamt 889 Antworten.
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Story: Der reife, blonde Weihnachtsengel
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Der reife, blonde Weihnachtsengel
Um 1980 bekam ich endlich einen Nebenjob, um mein Studium besser finanzieren zu können. Bei einem angesehenen Schneider, der sich auf exklusive Ledermode für Damen spezialisiert hatte, auch für vollschlanke Frauen fertigte er Jacken, Röcke, Kleider, Gürtel und sonstige Accessoires auf Mass an. Mit meinen Faible für Damen Ü50 war ich da genau im richtigen Laden gelandet! Die Damen waren gepflegt, einige sehr hübsch und alle reich, denn die Sachen waren nicht gerade preiswert! Ich stand hinter der Theke, kassierte und hatte die Aufgabe, wartende Damen mit Schampus und Smalltalk zu bespassen, ein Traumjob, dazu noch recht gut bezahlt, herrlich!
Ich war allein im Laden, da betrat eine Dame um die 50 im schwarzen Lederkostüm den Laden. Was für ein Prachtweib, leicht vollschlank, grosse Oberweite, ein freundliches Lachen auf den Lippen, mit hübscher, blonder Lockenfrisur, sie hatte etwas Engelhaftes an sich. "Junger Mann, Sie müssen mir helfen!" hauchte sie. "Aber gerne, junge Frau, was können wir denn für sie tun?" sagte ich lächelnd zu ihr. "Ich habe morgen einen wichtigen Termin. Das Jäckchen hat sich etwas geweitet, dadurch ist mein Decollete etwas zu offenherzig für einen offiziellen Termin geworden. Und der Rock zwickt etwas, er müsste im Bund ca. 2 cm ausgelassen werden, schaffen Sie das bis morgen früh?" fragte sie mit flehendem Blick. Ich sah mir das Bolerojäckchen an, man hatte in der Tat einen guten Blick auf ihre Brüste, die ohne BH in der Jacke schwangen. "Nun, da werden ich erstmal Mass nehmen müssen!" sagte ich und griff mir ein Massband. "Sicher, junger Mann!" antwortete sie. Ich legte des Band um ihren Rücken, unter den Achseln durch und zog es dann zusammen. Huih, die Skala zeigte 98cm an! Und durch das dünne Leder waren ihre harten Nippel zu erkennen, mein Schwanz wurde in meiner Hose nun auch langsam hart. "Hmm, vielleicht gibt es da eine einfache Lösung!" sagte ich und zog den Kragen des Jäckchens über den Brüsten leicht zusammen. Ihre Nippel waren nun offensichtlich steinhart, ich sah sie deutlich durchs Leder! "Man könnte über den letzten Knopf noch einen weiteren setzen, dann können Sie ihr Decollete je nach Anlass variabel gestalten!" sagte ich. "Das ist eine gute Idee!" strahlte sie mich an. "Nur, der Meister ist heute nicht da, er ist erst morgen früh wieder im Geschäft. Aber bis zur Mittagspause schafft er das schon, genauso wie den Rock." sagte ich. "Hm, ich muss bis 13 Uhr arbeiten, das schaffe ich nicht!" stöhnte sie. "Wann sind Sie denn zu Hause, ich könnte Ihnen die Sachen auch vorbeibringen!" sagte ich. "Oh, das würden Sie für mich tun? Ich bin so ab 13:30 Uhr zu Hause!" freute sie sich. "Aber für Sie doch immer gerne, gnädige Frau!" lachte ich. "Fantastisch, ich ziehe mich eben um!" sagte sie und ging in eine unserer Umkleidekabinen. Nach kurzer Zeit kam sie in einem pinkfarbenen Jogginganzug wieder heraus und gab mir das Bolerojäckcken und den Rock. "Dann bis morgen, junger Mann!" hauchte sie und gab mir ihre Visitenkarte. "Immer zu Diensten!" lachte ich und sie stöckelte aus dem Laden, ein herrlicher Anblick! Ich hängte das "Bin gleich zurück!"-Schild an die Tür, schloss ab und ging zum Klo um mir erstmal einen runter zu holen.
Am nächsten Tag stand ich pünktlich vor ihren Haus und drückte etwas nervös ihre Klingel. Es dauerte etwas dann rief sie: "Moment, ich komme gleich!" Kurz darauf öffnete sie die Tür, im Bademantel! "Kommen Sie rein, in der Küche steht Kaffee, ich bin gleich bei Ihnen!" lachte sie. "Keine Hektik, ich habe Zeit!" sagte ich. Um schon war sie wieder im Badezimmer verschwunden. Die Küche war umwerfend, da war jede Menge Geld verbaut! Ich nahm mir einen Kaffee und setzte mich an den grossen Küchentisch. Und schon kam sie in die Küche, immer noch im Bademantel, jetzt aber mit hochhackigen Sandaletten an den Füssen. Sie war ungeschminkt und hatte noch leicht nasse Haare, sah aber trotzdem umwerfend aus. Und sie roch fantastisch, ein Parfüm mit Moschusnote, herrlich! "Ich war etwas früher hier und hab schon mal geduscht!" lachte sie. "Und, hat es mit den Sachen geklappt?" "Aber sicher, gnädige Frau!" sagte sie. "Ach, hören Sie doch bitte mit dem "Gnädige Frau" auf, ich bin die Renate!" sagte sie. "Ähh, ja, gerne. Ich bin der Jupp." stammelte ich leicht irritiert. "Kann ich die Sachen mal anprobieren?" fragte sie. "Aber sicher!" sagte ich und gab ihr die Tüte. Ich wollte ins Nebenzimmer gehen, aber sie sagte: "Bleib ruhig hier Jupp, und sag mir wie es Dir gefällt!" "Ja, aber gerne doch!" sagte ich, und schwupps, hatte sie den Bademantel ausgezogen! Was für ein Anblick, sie war nahtlos leicht gebräunt, hatte herrliche Rundungen, ihre schweren Brüste hingen nur ganz leicht und ihr Schamhaar war genauso blond wie ihr Haupthaar! Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen! Sie zog zuerst den Rock an, ich erfreute mich derweil am Anblick ihrer schwingenden Brüste, was meinen Schwanz nicht gerade kleiner werden liess! Nun das Jäckchen noch an, Knopf oben auch verschlossen, und schon war sie wieder die seriöse Businessfrau!
"Ah, der Rock ist jetzt viel bequemer und wie sieht mein Decolette jetzt aus, Jupp?" "Sehr seriös!" lachte ich. Sie lachte mich an und öffnete langsam das Jäckchen, einen Knopf nach dem anderen! Man sah nun ihre Brüste mit den steifen, grossen Nippeln in voller Pracht! "Und jetzt?" hauchte sie. "Einfach umwerfend!" stöhnte ich. "Das sehe ich ich deutlich!" sagte sie grinsend mit Blick auf die Beule in meiner Hose. Sie ging vor mir auf die Knie öffnete meine Hose und zog sie mit der Unterhose auf meine Knöchel, mein Schwanz stand nun vor ihrem Gesicht! "So, jetzt bekommst Du Deine Belohnung Jupp! Dein Schwanz ist aber ganz schön dick, und die pralle Eichel, geil! Damit musst Du mich mal richtig durchbumsen! Jetzt habe ich leider nur Zeit zum Blasen, aber Du besuchst mich doch sicher mal abends?" gurrte sie. "Aber gerne Renate!" keuchte ich. Und schon saugte sie meinen Dicken ein. Sie blies fantastisch, ganz zart, sie schien wohl zu ahnen, dass in meinem Sack schon Hochdruck herrschte! Sie liess die Zunge um meine Eichel kreisen, saugte dann heftiger und zog mir die Eier schön lang dabei! "Renate, ich komme!!" grunzte ich. Und schon ergoss sich mein Saft in ihren Mund, sie rammte sich sofort den Schwanz komplett in ihr Schleckermäulchen und saugte meinen Sack bis auf den letzten Tropfen leer. Sie stand auf und küsste mich, ah wie lecker, mit Samengeschmack! Ich knetete noch etwas ihre Nippel durch, dann löste sie sich von mir und sagte: "Mist, Du hast mich jetzt so geil gemacht, aber der Termin ist echt wichtig für mich!" "Versehe ich doch"! stöhnte ich. "Braver Junge! Morgen um 20 Uhr!" hauchte sie mir ins Ohr. "Ich werde pünktlich sein!" grinste sie und küsste sie noch mal lange zum Abschied. "Ich freu mich drauf!" gurrte sie.
Davon bald mehr.
Fortsetzung "Der reife, blonde Weihnachtsengel 2" lesen
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