Das Buch und der darauf folgende Film „Fifty Shades of Grey“ war wohl bei vielen aufgeschlossenen Paaren (oder Menschen generell) der Anlass, sich einmal ausführlicher mit der SM-Szene zu beschäftigen. So auch bei uns. Wir hatten zwar von Anfang an guten und geilen Sex, an SM und seine verschiedenen Spielarten verschwendeten wir aber nicht wirklich unsere Gedanken. Obwohl sie schon immer eine devote Ader hatte. So übernehme meist ich beim ficken die Führungsrolle. Gut für mich, ich konnte bis heute meine ganzen sexuellen Wünsche mit ihr ausleben (Danke mein Schatz!).
Nach erster Lektüre des Buches wurde die Begierde bei ihr nach Fesselung und Augenbinde größer, auch leichte Schläge, z.B. auf die frisch geleckte und feuchte Muschi mit der flachen Hand oder auf den prallen Hintern fanden ihr Gefallen (und mir ging das natürlich auch ab). Nachahmerbücher taten noch ihr übriges dazu. Auch ich lasse mich seitdem gerne fesseln und von ihr dominant benutzen, die Prostatamassage mit ihren Fingern ist der Gipfel der Lust bei solchen Spielen.
Letztes Jahr hatten wir wegen einem anderen Anlass einen 4-tägigen Berlin-Aufenthalt geplant. Berlin ist für mich die coolste Stadt überhaupt, ich könnte immer und immer wieder dorthin reisen. Bei der Zusammenstellung der Reise kam mir auch in den Sinn, mal nach einem erotischen Highlight in Berlin zu suchen. Bei unserem letzten Besuch hatten wir in einem Sex-Shop unsere Spielzeugsammlung erweitert, ich suchte zuerst einfach nach ähnlichen Shops o.ä., kam darüber auf diverse Paerchenkinos, die mich auf der einen Seite schon ansprachen, andererseits wir aber noch keine Erfahrung in solchen Dingen hatten und haben. Ich liebäugelte zwar bis zur Reise selbst noch mit dem Besuch eines der Kinos (ich glaube, wir hätten dort auch vor anderen Besuchern etwas gefummelt, geleckt, gefingert oder geblasen), aber negative Kritiken im Netz wegen aufdringlichen Wixxern und unzureichende Sauberkeit haben mich dann doch abgeschreckt.
Ich hatte aber schon längst was anderes gefunden: ein mietbares SM-Studio mit diversen Spielmöglichkeiten, die man zu Hause so nicht hat! Erst mal schnell eine Mail an den Betreiber mit der Nachfrage wegen Verfügbarkeit geschickt und bei der Gelegenheit auch gleich noch spezielle Fragen zu den Räumlichkeiten gestellt. Antwort kam prompt, alles zu meiner Zufriedenheit, Preis war auch in Ordnung, also gebucht. Ok, dachte ich, wenn man schon einmal so eine Möglichkeit hat, dann aber richtig: also gleich am Anreisetag für 5 Stunden abends klar gemacht, sollte ja keine 0815-Nummer werden, oder ein SM-Quickie

. Am meisten freute ich selbst mich auf den Gyn-Stuhl, da hatte ich schon wildestes Kopfkino. Als mir dann der Betreiber noch die Info schickte, dass zu unserem Termin auch noch eine Fickmaschine vorhanden sei, war es ganz vorbei
Meiner Frau sagte ich in der ganzen Zeit vorher nur (und das waren 5 Monate), dass sie in Berlin ein besonderes erotisches Erlebnis haben werde. Keine Ahnung, was sie sich in der Zeit bis zur Reise alles an möglichen Erlebnissen durch den Kopf gehen ließ, ich verriet ihr trotz dauernder Nachfrage nix! Der Genießer schweigt und wixxt sich heimlich einen mit dem besagten Kopfkino! Drei Tage vor der Abreise sagte ich ihr dann, dass sie sich nicht mehr ihre Scham rasieren dürfe, das würde in Berlin jemand anders für sie erledigen, sie müsse nur ihr Rasierzeug dabei haben. Ich glaube, ihr ging in dem Moment die Szene aus „Feuchtgebiete“ durch den Kopf, wo ein junger Kerl sich daran aufgeilt, dass er Frauen einfach nur die Ritze blank rasiert, sonst nix. Ich weiß nicht, was in diesem Moment in ihrem Kopf vorging, eine Mischung aus Neugier, Geilheit, aber auch Unwissen und Schrecken lagen in ihren Gesichtszügen. Hatte ich es übertrieben? Ach Quatsch, sie weiß doch, dass sie mir vertrauen kann! „Und Bademantel und Badeschuhe müssen wir auch noch mitnehmen.“, sagte ich lapidar. Als der Koffer gepackt im Flur stand, versteckte ich noch schnell ihre Liebeskugeln zwischen den Kleidern, oh Kopfkino, wären wir doch nur schon da!
Morgens Flug nach Berlin, im Hotel eingecheckt und am Bahnhof Friedrichstrasse noch was essen gegangen. Eine gute Freundin, die von ihr wusste, dass etwas erotisches in Berlin passieren würde, fragte per WhatsApp beim Essen nach, ob ich jetzt schon was verraten hätte? Natürlich nicht, aber was solls, ihr kann ich es ja jetzt schreiben. Ich also mit meinem Handy die Internetadresse des Studios geschickt. „Fünf Stunden gebucht!“, schrieb ich noch dazu. Antwort: „Sau“ mit einem entsprechenden Smiley und „Aber geile Idee, viel Spaß“. Sie war dann so begeistert von der Sache, dass sie ein entsprechendes Mietstudio bei uns in der Nähe gesucht und gefunden hat, in dem ihr Lebensgefährte dran glauben musste. Sie ist anscheinend eher der dominantere Part
Zurück im Hotel sagte ich ihr dann, was sie alles in den Rucksack einpacken soll: Rasierutensilien, Badeschuhe, persönliches Waschzeug, etwas Obst (war aber wirklich nur zum essen), Wasserflasche.sie wurde jetzt merklich ungeduldiger. Ihre Freundin hatte ihr noch geschrieben, dass sie die Idee richtig cool finden würde. Das hat ihr wohl etwas die Angst vor dem Ungewissen (wenn man das so sagen kann) genommen. Sie fand nun auch die Liebeskugeln und schaute mich fragend an. „Tja“, sagte ich, „jetzt wird’s ernst!“. „Leg dich breitbeinig aufs Bett und zeig mir, wie du sie einführst!“ Artig und mit einem Grinsen im Gesicht tat sie, wie ich es ihr befohlen hatte. Leicht feucht glänzte mich ihre weit klaffende Lustspalte an, während sie sich die Kugeln in den Liebeskanal drückte. Oh, angenehm halbsteif spürte ich das Ergebnis der Darbietung in meiner Hose. Kurz überlegte ich, ob ich noch meine Zunge ihren Geschmack aufnehmen lassen solle, aber wir hatten noch viel vor an dem Abend. oder besser gesagt, ich hatte noch viel vor, mit ihr, hähä.
Die Fahrt von unserem Hotel bis zum Studio dauerte gut eine Stunde mit Bus und Bahn. Die Kugeln verursachen bei meiner Frau jetzt nicht unbedingt die absolute Wollust während des Tragens (nein, sie muss nicht alle 100 Meter sich an Laternenmasten festhalten, weil ein Orgasmus sie durchschüttelt – Wunschdenken manch ungefickter Wixxer hier), eher sorgte das Tragegefühl zusammen mit dem Wissen, dass sie mit den Teilen auf dem Weg zu einem wahrscheinlich geilen Fickabend war, für den entsprechenden Kick im Kopf und einer entsprechenden Vorfreude (die sich auch am Feuchtigkeitszustand ihrer Grotte dann zeigte). Unterwegs bekam ich dann vom Betreiber eine SMS mit dem Code für das Zugangsschloss am Haus. Auf dem Weg von der Haltestelle zur Location verriet dann eine Werbetafel an der Strasse das Ziel. Ich wollte sie noch ablenken, aber sie hatte es auch schon entdeckt. Keck lächelnd sagte sie: „Mmmmh, ich glaube, ich brauche morgen Wundheilcreme! Mach mit mir da drin, was du willst!“ Na, wenn das mal keine Ansage war
Fortsetzung folgt.