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Story: Endlich wieder zu Hause !!!

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von welovesex6 am 25.4.2016, 11:22:06 in Sie+Er

Endlich wieder zu Hause !!!

Ich war für ein paar Tage im Ausland gewesen. Unsere gegenseitige Begierde stillten wir notgedrungen über What'sApp mit diversen geilen Bild- und Filmchen, die uns beim onanieren in der Einsamkeit halfen.

Es nahte der Tag der Heimkehr und meine Frau versprach mir, dass sie sich zur Feier des Tages ihre (bzw. meine, hähä) Leckzone mal wieder ganz glatt rasieren würde. Oooooh, alleine schon der Gedanke daran ließ etwas in meiner Hose anschwellen! Eine Komplettrasur gibt es sonst nur zu besonderen Anlässen (wir waren letzten Herbst in einem Miet-SM-Studio, das war z. B. so ein geiler Anlass, ist aber eine andere Geschichte), es wäre ja auch dann nichts mehr soooo besonderes. Wie geschrieben, ich konnte es fast nicht mehr erwarten, sie wieder real vor mir zu haben, ihre Haut zu streicheln, ihre Lustsäfte zu schmecken.

Endlich war ich abends zu Hause. Sie erwartete mich schon mit diesem speziellen Blick, bei dem mir direkt wieder die Hose zu eng wurde. Leidenschaftlich küssten wir uns, tief gingen unsere Zungen auf Erkundung nach 10 Tagen der Enthaltsamkeit. Unsere Körper rieben sich aneinander, ich knetete ihren Hintern. Mein Schwanz platzte fast in seinem Gefängnis, es wurde Zeit ihn zu befreien! Und es stellte sich die Frage, wie ich sie heute Abend verwöhnen wollte. Verwöhnen? Nein, dachte ich. Das wäre zu romantisch, zu „nett“, sie sollte heute mal wieder in Richtung SM auf ihre Kosten kommen. Seit ein, zwei Jahren hat sie diese Art der Leidenschaft an sich entdeckt, oder lebt sie zumindest aus. Nicht immer, aber immer öfters smile.gif

Ich befahl ihr, sich auszuziehen. Ich betrachtete sie, drehte sie und sog jedes Detail dieses geilen Körpers, den ich 10 Tage nicht berühren konnte, in mich auf. Ihre Scham war glatt rasiert, so wie sie es mir versprochen hatte. Ihre Lippen waren vor Erregung geschwollen, der Lustknopf vorne lugte schon leicht aus ihrer Spalte hervor. Kam es mir nur so vor, oder glänzte er mich an? Sie musste pitschnass sein. Ich war so scharf, dass ich sie eigentlich direkt aufs Bett werfen und mit meiner Zunge hart ihre Lippen und den Kitzler bearbeiten müsste. Oh, wie geil muss diese nasse Spalte wieder schmecken, ich würde sie aussaugen.

Aber ich hatte anderes vor. „Leg dich auf das Bett, sofort! Auf den Bauch und spreize deine Beine!“, befahl ich ihr. Sie tat es, erregt von Kopf bis Fuß. Ich zog ihre Arme nach oben und band sie am Rahmen unseres Betts fest. Ein leichtes Stöhnen verriet mir ihre Gier nach mehr. Ich stellte mich ans Fußende des Bettes und zog mich ebenfalls aus. Hier hatte ich den vollen Blick auf die Lustspalte zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste kosten. Langsam zog ich einen Finger vom Kitzler bis zum Anfang der Poritze durch, SIE WAR PITSCHNASS! Und es schmeckte, ich saugte den Finger, bis nichts mehr da war. „Gib mir auch, bitte bitte!“, flehte sie. Noch einmal suchte sich mein Finger seinen Weg, diesmal ein klein wenig um den Kitzler spielend, um danach in ihren Mund gesteckt zu werden. Gierig lutschte sie daran. Warum macht es uns so verrückt, die Körpersäfte von uns zu lecken? Keine Ahnung, aber es macht geil, ganz bestimmt! smile.gif

Ok, etwas romantisch sollte es heute auch zugehen. Also nahm ich Körperlotion und begann, sie vom Nacken abwärts damit zu massieren. Immer wieder vom Nacken bis zum Poansatz, hoch und runter, bis die Lotion eingezogen war. Eine neue Ladung ergoss sich auf ihren Hintern und ich begann nun genüsslich, ihre Backen zu bearbeiten. Auch ihre Oberschenkel wurden in die Massage aufgenommen, dabei rutschten meine Hände immer wieder wie zufällig auf die Innenseite ab. Die Nähe zur geschwollenen Spalte zogen sie magisch an. Aber ich massierte nur bis nah an ihre Lippen heran, ich berührte sie noch nicht. Und immer wieder hoch zu ihrem Hintern. Natürlich wurde auch ihr Poloch dabei verwöhnt. Mit kräftigem Druck gleitete meine Hand durch ihre Poritze, die Finger kreisend am Hintereingang verweilend, sanfter Druck ausübend. Sie war völlig entspannt, ein Finger wäre ohne Probleme reingeflutscht. Und lange sollte sie auch nicht mehr warten müssen, so langsam wurde es Zeit für eine härtere Gangart!

Ich löste ihre Handfesseln, zog sie nach unten, damit sie vor dem Bett knien konnte. Den Oberkörper drückte ich wieder nach unten auf die Matratze und ihre Arme band ich wieder oben am Gestell fest, der Riemen war ja lang genug. So kniete sie jetzt vor mir, ihre zwei vor Geilheit geschwollenen Löcher direkt vor mir. Meine Eichel war mittlerweile auch klatschnass, die Lusttropfen liefen nur so. Ich beförderte meinen Schwanz vor ihren Mund und befahl ihr, ihn kurz zu blasen. Gierig nahm sie ihn in den Mund und bearbeitete ihn gekonnt mit ihren Lippen und der Zunge. Ich merkte, wie weiterer Saft in ihm hochstieg und von ihr genüsslich aufgenommen wurde, der leicht salzig schmeckende Vorsaft machte sie noch geiler.

Mit einem bösen Blick bedacht, weil ich meinen Ständer wieder aus ihrem Mund zog, kniete ich mich hinter sie. Ich verteilte etwas Spucke um ihr Poloch und begann, die Gegend mit meiner rechten Hand zu massieren. Gleichzeitig drückte ich ihre Beine mit der linken Hand ein wenig auseinander und begann, ihre Spalte zu bearbeiten. Während meine Finger der linken Hand sich zwischen die Lippen zwängten und fest von Schamhügel bis Lusteingang massierten, immer vor und zurück, begann der Zeigefinger der rechten Hand sich um ihr geschwollenes Poloch zu kümmern. Erst langsam kreisend und drückend, dann immer fester fordernd verschwand er (ganz langsam, Stück für Stück) in ihrem Loch. Fast kam es mir so vor, als ob ihr Muskel meinen Finger selbst einziehen würde, schon war er drin. Ihr Keuchen war jetzt zu einem Stöhnen angeschwollen. Auch sie hatte ja 10 Tage nur ihre eigenen Finger und ihr Spielzeug benutzen können. Fordernd bewegte sie ihren Hintern, fickte sich mit meinem Finger schon fast selber anal. Das gab mir Gelegenheit, meine linke Hand wieder stärker zu kontrollieren. Ich zwirbelte ihre Klitoris, zog an ihr, rieb fest daran. Spreizte mit den zwei äußeren Fingern ihre Spalte so weit in konnte und rieb mit Mittel- und Ringfinger das erregte, heiße und nasse Fickfleisch. Oooh, wie geil war das, mein Schwanz zuckte vor Begierde! Aber er musste warten, ich wollte sie heute zuerst mit meinen Händen zum Orgasmus bringen. Weit war sie nicht mehr davon entfernt, da war ich mir sicher. Mein Zeigefinger in ihrem Po machte nun auch schon schnellere und härtere Bewegungen. Nach einigen Stößen zog ich ihn langsam heraus drückte ihn sanft wieder hinein. Ich glaube, das liebt sie, dieses Eindringen in ihren Po. Und wieder kam es mir so vor, als ob ihr Anus meinen Finger quasi gierig einzog. Ich bog ihn leicht und reizte innen den Darm mehr in Richtung der Vagina, dort wo beim Mann die Prostata sitzt. Ihre Zuckungen wurden heftiger! Jaja, die erogenen Zonen bei Mann und Frau sind gar nicht so verschieden zwinker.gif.

Fest drückten meine linken Finger, ach was, meine ganze Innenhand mit Reibebewegungen gegen ihre jetzt massiv geschwollene Spalte, während mein rechter Zeigefinger ihren Hintern fickte. Noch einmal ein leichter Druck Richtung Vagina und es war geschehen. Ihr Muskel schloss sich fest um meinen Finger, ganz ruhig ließ ich ihn in der Position stecken, meine linken Finger rieben nun so fest sie konnten ihr Lustfleisch, während ihre Beine, zitternd von Explosionen in ihrem Inneren, sich zusammen drückten. Zuckend lag sie da, genoss den Augenblick dieses Orgasmus, keuchend und nach endlosen Sekunden der Wonne entspannte sich befriedigt ihr Körper. Ich band ihre Arme los und wir legten uns, eng umschlungen und innig küssend, aufs Bett.

Wie es weiter geht? Das kommt in der nächsten Geschichte!

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