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Story: Helmut

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von Melker am 1.4.2016, 23:14:17 in Er+Er

Helmut

Nach einer gewissen Zeit traf ich mich immer öfter allein mit Helmut. Er machte nun mich zu seiner Sissy. Kaufte mir geile Wäsche, Schuhe und Schmuck, ausserdem enthaarte er meinen ganzen Körper bis auf das Kopfhaar und etwas kurzes Schamhaar über meinem Schwanz. Und er bestellte einen geilen Edelstahlplug für mich in den USA, der Clou daran war ein grosser Zirkon, der zwischen den Arschbacken glänzte! Wenn ich bei ihm war, musste ich ihn immer tragen, ein geiles Gefühl! Wir hatten viel Sex, oft bliesen wir uns den Saft aus den Säcken, er fickte mich regelmässig und ich ihn auch ab und zu. Der Sex war immer sehr befriedigend und meist zärtlich, eine geile Zeit.

Eines Abends fragte er mich, ob ich zwei Wochen mit nach Gran Canaria kommen wollte. Ein Freund von ihm habe da eine schöne Finca mit Pool, nahe am Meer gelegen. Er wollte mich gerne einladen. Ich zögerte etwas, hatte gerne Sex mit ihm, aber verliebt war ich nicht in ihn. „Ähm, das heisst nicht, dass wir jetzt zusammen sind!“ grinste er mich an, er hatte wohl meine Bedenken gespürt, und sagte noch, dass er keine feste Bindung wolle. Ich sagte freudig zu. Er freute sich auch und küsste mich. Wir trugen beide nur einen kurzen Seidenkimono, ich griff ihm an den Sack und knetete zärtlich seine dicken Eier. Er stöhnte wohlig auf und reckte mir seinen wachsenden Schwanz entgegen. Dann rutschte ich runter und leckte an seiner schönen Eichel und saugte sie ein, schnell wurde sein Schwanz hart und ich blies ihn zärtlich bis es ihm kam. Nachdem ich meine Portion Eiweiss geschluckt hatte, sprachen wir erst mal über die Reiseplanung. Er sagte: „Du musst nicht viel mitnehmen, wir laufen da eh immer nackt rum, da Grundstück ist riesig und ums Haus und den Garten sind hohe Hecken, da sieht uns keiner zu. Wir sollten Dir nur ein paar Kleider und einen Pareo kaufen, für den Weg zum Strand, da ist FKK, aber auf dem Weg dahin sollte man sich bedecken, da verstehen die Spanier keinen Spass! Und ein Paar Strandsandaletten mit Plateausohle und hohem Absatz fände ich geil, das macht schöne Beine und nen strammen Arsch bei Dir!“ „Oh ja, das wäre toll, so als Sissy in der Öffentlichkeit, macht mich schon wieder geil!“ lachte ich. „Also gut, morgen ist Samstag, dann gehen wir shoppen, da freu ich mich schon drauf!“ sagte er und packte mir an den Sack. Er nahm meinen Schlaffen in sein Blasmaul und blies mich hart und stramm ab, er wollte auch noch seine Ladung Eiweiss, es dauerte nicht lange und ich spritzte ab, herrlich! Es war spät geworden, wir tranken noch einen guten Whisky und gingen dann schlafen.

Ich wurde wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee in der Nase. Es war zwar erst halb acht, aber ich war auch scharf aufs Shoppen. Ich tapste verschlafen in die Küche, da stand schon das Frühstück auf dem Tisch, Klasse! „Moin Schlafmütze!“ grinste er. „Moin Helmut, warst ja schon fleissig am frühen Morgen!“ lachte ich. „Jo, bin geil aufs Shoppen!“ sagte er. Ich grinste und ging erstmal pinkeln, dann frühstückten wir ausgiebig. „Wo bekommen wir denn jetzt Sommersachen her, ist doch April, und guck Dir mal das Scheisswetter an!“ Draussen regnete es in Strömen. „Egal, wir fahren eh mit dem Taxi. Eine Bekannte von mir hat einen Laden, wo man als Kerl passende Kleider und so bekommt, die hat schon immer früh im Jahr alles für den Sommer da!“ „Klasse, denn mal los!“ sagte ich. Wir zogen uns an und Helmut bestellte ein Taxi.

Schnell hatten wir das Ziel erreicht, der Laden war im Hinterhof einer kleinen Gasse und man musste klingeln, um eingelassen zu werden. Die Tür öffnete sich und eine dralle, hübsche Frau um die 50 öffnete. „Ah, Helmut, kommt doch rein!“ Wir traten ein, der Laden war leicht überheizt. „Legt doch ab, am besten alles!“ sagte sie bestimmt. „Sicher, das machen wir doch gerne!“ lachte Helmut sie an. Wir zogen uns nackt aus und sie musterte uns, vor allem unsere Gehänge. Nun ja, sie sollte ja auch ihren Spass haben, dachte ich mir. „Was braucht ihr denn, Jungs?“ fragte sie. „Nun Karla, das ist Josie, sie braucht ein paar leichte, kurze Sommerkleider, einen Pareo und Sandaletten mit Plateausohle und hohem Absatz, mindestens 12cm, besser mehr!“ sagte Helmut. „Dann erstmal auf zu den Schuhen!“ lachte Karla. Wir gingen ins nächste Zimmer wo jede Menge Damenschuhe ab Grösse 42 waren. „Hier sind die Sandaletten, alles bis Grösse 46 vorrätig!“ sagte sie. Mir stach direkt ein Paar ins Auge, mit dicker Korksohle die in einen sehr hohen Absatz überging, mit naturfarbenen Riemchen. „die bitte mal in Grösse 44!“ sagte ich zu ihr. Karla schaute über die Kartons und fischte einen raus, „Hier bitte!“ „ Danke!“ sagte ich und stieg in die Sandaletten. Heissa, die waren bestimmt 14cm am Absatz, aber mit den 12cm Pumps lief ich mittlerweile auch sicher herum! Ich bückte mich, um die Riemchen zu schliessen, Karla hatte freien Blick auf meinen Hintern! „Oh, was glänzt den da aus ihrem Hintern, man könnte meinen, dass die Sonne aus ihrem Arsch scheint!“ sagte sie. „Oh ja, ihr Arsch hat mir schon viel Freude bereitet!“ stöhnte Helmut. Sein Schwanz bewegte sich dabei leicht nach oben. „Du fickst sie wohl regelmässig mit Deinem grossen Schwanz durch?!“ fragte Karla. „Oh ja, sehr regelmässig!“ stöhnte Karl, sein Schwanz stand jetzt schon waagerecht von ihm ab. „Bist Du jetzt geil auf Josie, ihr könnt hier ruhig ne Nummer schieben, wenn sie mich dabei schön leckt!“ gurrte sie. „Au ja!“ keuchte Karl. Wir gingen mit Karla ins obere Stockwerk ins Schlafzimmer, sie liess ihr Kleid von den Schultern rutschen, darunter war sie nackt! Dann legte sie sich breitbeinig auf Bett, „Kommt her!“ sagte sie und fingerte ihre behaarte Muschi dabei, wie geil, mir wuchs auch der Schwanz. Ich kroch auf allem vieren zwischen ihre Beine und teilte den dichten Pelz mit der Zunge, ah, die Muschi glänzte schon, der Mösensaft lief schon! Helmut ging hinter mir in Position, zog den Plug raus und leckte mir das Arschloch nass, was für ein geiles Gefühl! Er spuckte mir noch reichlich Speichel in die Kimme und rieb seinen Schwanz durch sie. Ich saugte mittlerweile an Karlas beachtlichem Kitzler, der bestimmt 2cm aus ihrem vollen Busch hervorstand! Helmut setzte nun seinen Prügel an meiner Rosette an und drückte dagegen, er erhöhte den Druck und schon glitt der Prachtschwanz in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. „Zu schnell Josie?“ fragte er. „Nein, zu geil!“ keuchte ich und steckte Karla meine Zunge in die nasse Muschi. Helmut fickte nun langsam los, steigerte aber schnell das Tempo! Bald rammelte er mich richtig feste durch, herrlich. Er fickte quasi Karla mit, da er bei jedem Stoss auch meine Zunge in ihr Loch stiess! „Ja, fick sie richtig durch Helmut, gibs ihr!“ keuchte Karla. Helmut ging zum Endspurt über da bekam sie ihren ersten Orgasmus, ihr Saft lief in Strömen! Und sie schrie, ich dachte, gleich läuft die Nachbarschaft zusammen!! Helmut war jetzt auch soweit, er pflügte meine Arschvotze hart durch und spritzte dann brüllend ab, ich fühlte, wie mein Darm geflutet wurde, herrlich! Er liess seinen Schwanz rausflutschen und stopfte mir wieder den Plug in den Arsch, das schonte Karlas Bettwäsche! Die war immer noch geil und stöhnte: „Darf Josie mich ficken Helmut?“ „Aber sicher, besorg es ihr richtig, Josie!“ Ich bestieg sie und fickte sie sofort richtig hart durch, meine erste Frau seit Wochen, und sie war trotz ihrer geschätzten 50 Jahren noch richtig eng, mir stieg schnell der Saft und ich spritzte recht schnell ab, mit dem ersten Samenschub bekam Karla den nächsten Orgasmus, unser geiles Gestöhne erfüllte den Raum! Was für ein geiler Fick, für sie und für mich direkt doppelt, Hammer! Ich stieg von ihr runter, Helmut nahm meinen Schwanz ins Maul und lutschte ihn sauber! Karla schaute ihn erstaunt an. „Ah, lecker, ich wollte immer schon mal wissen wie dieser Mösensaft-Samen-Mix schmeckt!“ grinste er. Karla lag immer noch breitbeinig auf dem Bett, mein Saft lief langsam aus der immer noch geöffneten Möse, sie starrte auf Helmuts Schwanz, der irgendwie langsam wieder grösser zu werden schien. Er wiederum starrte auf Karlas geiles Loch! Ich schaute auf seinen Prügel, der langsam immer grösser wurde! „Helmut, willst Du mich etwa ficken?“ fragte Karla mit sichtlich erstauntem Blick. „Ähmm, ja, der Anblick macht mich tierisch geil, Deine offene Möse, aus der Josies Saft läuft! Darf ich denn?“ „Oh ja, ich bin schon lange auf Deinen Prachtschwanz geil, fick mich richtig durch, bitte!“ stöhnte sie. Helmut hatte mittlerweile wieder eine volle Erektion, das Riesenteil stand steinhart von ihm ab, immer wieder ein herrlicher Anblick, auch mein Schwanz regte sich wieder! „Komm, besorg es mir richtig!“ gurrte Karla.

Helmut stieg zu ihr aufs Bett und rieb seine pralle Eichel an ihrer Muschi. „Oh ja, steck ihn rein, bitte!“ flehte sie. Er spreizte ihre Schamlippen und drückte seine Eichel langsam ins nasse Loch, dann cm für cm den Schwanz bis er fast ganz drin war: „OHHH!“ stöhnte Karla. „Was für ein Kaliber, sagenhaft!“ Helmut schob den Rest rein und hielt erstmal inne. „Uihh, sowas hatte ich noch nie in meinem Fickloch! Jetzt fick mich, bitte!“ Helmut fickte langsam los, Karla stöhnte wie wild. Dann steigerte er das Tempo und fickte sie immer heftiger durch, Karla stammelte nur noch wirres Zeug und verdrehte verzückt die Augen. „Oh mein Gott!“ war das einzig Verständliche, was aus ihrem Mund kam. Ich kniete neben ihr und wichste meinen Schwanz, ich wollte gerne auf ihre dicken Titten abspritzen. Helmut rammelte sie jetzt richtig feste durch, Karla bekam einen Orgasmus nach dem anderen, 3 oder 4 in 5 Minuten, sowas hatte ich noch nicht erlebt, sie wahrscheinlich auch nicht. Dann kam Helmut, er pumpte seinen Saft in ihre geschwollene Muschi, sie kam nochmal und ich spritzte ihr auf die Titten! Keuchend und komplett verschwitzt lagen wir dann irgendwann nebeneinander keuchend auf dem Bett. „Das war der Wahnsinn!“ stöhnte Karla, „Oh Josie, wie kommst Du nur mit dem Teil im Arsch klar?“ „Bestens, hab ja auch schon einiges an Erfahrung mit dem Teil, und Helmut ist ein göttlicher Ficker!“ „Oh ja!“ stöhnte sie. „Danke für die Blumen!“ grinste er.

„Wir sollten jetzt erstmal duschen, Jungs! Komm mit!“ sagte Karla. Wir gingen in ein grosses Bad. Ich zog mir den Plug raus und pumpte erstmal Helmuts Saft aus meiner Arschvotze. Dann ab in die grosse, ebenerdige Dusche! Jeder wusch jeden, Ärsche, Möse, Titten und Schwänze wurden eingeseift, herrlich! Dann rubbelte man sich gegenseitig trocken! Wir gingen wieder zurück in den Laden, ich zog die hohen Sandaletten wieder an, dabei steckte mir Karla den Plug wieder in den Arsch, den ich im Badezimmer vergessen hatte. „Oh, Danke Karla!“ sagte ich überrascht. „Immer gerne! Jetzt suchen wir mal ein paar schöne Kleider für Dich!“ sagte sie. Sie nahm kurz Mass und griff sich ein rotes Baumwollkleid aus dem Regal. „Probiere das mal!“ sagte sie. Ich zog es an, wow, die Spagettiträger hatten genau die richtige Länge und das Kleid fiel locker an meinem Körper hinab, es passte wie angegossen! Und es war sehr kurz! Ich stand vor dem Spiegel und fand mich sehr sexy. „Geil!“ sagten Helmut und Karla wie aus einem Mund. Ich stolzierte vor dem Spiegel hin und her, es war einfach perfekt! „ Nur bücken solltest Du Dich damit nicht in der Öffentlichkeit, immer schön Lady like in die Knie gehen!“ lachte Karla. „Bück Dick mal!“ sagte Helmut. Ich drehte ihnen den Rücken zu und bückte mich. „Oh ja, mit dem Anblick bringst Du auch die Heteros um den Verstand, meine Süsse!“ sagte Helmut. „Stimmt! Ich habe noch ein paar andere Farben da, alles ihre Grösse, wollt Ihr mal schauen?“ sagte Karla. „Zeig mal!“ bat Helmut. Und schon hatte ich 5 Kleider, alle in frischen Sommerfarben, geil! Es gab noch einen pinkfarbenen Pareo, und Helmut dachte auch an die Hitze auf Gran Canaria und orderte eine leichte, blonde Kurzhaarperücke für mich. Ich zog sie gleich mal an und ging im Laden hin und her. „Josie, Du siehst einfach hinreissend aus!“ sagte Karla. „Danke! Ich würde die Sachen am liebsten gleich anbehalten!“ sagte ich und errötete leicht. „Das Wetter ist eindeutig dagegen!“ seufzte Helmut. "Aber wir sollten vielleicht noch ein paar Stringtangas kaufen, wenn Du herumstöckelst, sieht man Deinen dicken Sack von hinten!" lachte er. Karla holte einen roten Tanga aus geiler Spitze, ich zog ihn direkt mal an, immerhin passte mein Sack rein, der Schwanz guckte oben raus. Ich stolzierte noch mal vor ihnen herum. "Ah, besser, man sieht nur noch die rote Spitze, kann aber nicht den Inhalt erkennen!" sagte Helmut. Karla holte noch ein paar Tangas, je 4 Stück in rot, schwanz, orange und pink, genau passend zu den Minikleidern! Jetzt hatten wir endlich alles!

Wir bedankten uns bei Karla und küssten sie beide, Helmut zahlte und sie wünschte uns einen geilen Urlaub!

Davon bald mehr!

Vorgänger "Das erste Mal als Sissy Teil 2" lesen

Fortsetzung "Mit Helmut auf Gran Ganaria" lesen

Kommentare

  • Torry
    Torry am 24.04.2016, 17:25:21
  • borstell
    borstell am 02.04.2016, 13:31:58
    Einfach GEIL - würde ich gern mal dabei sein - warte schon auf den Bericht vom Urlaub :-)
    Wäre geil, aber das ist alles schon fast 40 Jahre her, leider... am 02.04.2016, 15:29:22
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