Die neuen Nachbarn
Meine Frau und ich lebten nun schon mehr als 15 Jahr in einem kleinen Häuschen am Stadtrand. Wir hatten uns ein kleines Paradies geschaffen in dem wir ungestört leben können. Unser Häuschen liegt am Ende einer Straße und große Bäume schaffen einen idealen Sichtschutz. Diesen benötigen wir auch, denn wir beide stehen auf BDSM. Meiner Frau gefällt es eine kleine Sklavin zu sein und ich liebe es ihr Master zu sein. Seit dem Beginn unserer Beziehung, haben wir immer unsere Gelüste und Träume gemeinsam ausgelebt und nur mit Ende 40, haben wir die Dinge perfektioniert die uns beiden sehr gefallen.
Direkt neben unserem Haus stehen, mit etwas Abstand, ein paar Reihenhäuser und in eines davon sind gerade ein Paar gegen Ende dreißig eingezogen. Normalerweise haben wir sehr wenig Kontakt mit unseren Nachbarn und außer „Hallo“ und „Guten Morgen“, haben wir bisher nie wirklich gebraucht. Es war immer schon einen anonyme Siedlung und das gefiel uns. Eines schönen Abends war ich gerade wieder einmal dabei meine Sklavin durch die Siedlung zu führen. Ich hatte meiner Frau mit einem Seil die Brüste abgebunden und sie hatte ihren Lieblings-Analplug im Arsch. Außer ihrem langen Mantel hatte sie nicht an und das Spazierengehen auf diese Weise, gefiel uns beiden besonders. Als wir am Eingang der neuen Nachbarn vorbeigingen, kam gerade unsere neue Nachbarin mit einem Müllbeutel aus der Tür. „Hallo, wir sind die neuen Nachbarn. Mein Name ist Andrea“, sagte Sie und kam mit ausgestreckter Hand auf uns zu. „Hallo, ich bin Tom und das ist meine Frau Steffi. Willkommen in der Nachbarschaft“, sagte ich und gab ihr die Hand. „Hallo, nett dich kennenzulernen“, sagte meine Frau und gab ihr auch die Hand. In diesem Moment öffnete sich ihr Mantel ein wenig und von meinem Standpunkt aus konnte ich ihre nackten und abgebundenen Brüste sehen. Ich schaute sofort zu unsere Nachbarin, aber ich war mir sicher, dass es ihr nicht aufgefallen war. „Ich muss wieder weiter, sonst brennt mir noch das Essen an“, sagte Sie und verabschiedete sich. Zuhause angekommen, musste ich natürlich meine Sklavin für dieses Vergehen bestrafen und wir beide hatten noch sehr viel Spaß.
Einige Tage vergingen und ich hatte das Aufeinandertreffen eigentlich schon wieder vergessen, bis ich eines Abends aus meinen Wagen stieg und in Richtung der Haustüre ging. „Hallo Tom“, sagte plötzlich eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte stand Andrea mit ihrem Mann hinter mir. Mir fiel sofort auf das ihr Mann seinen Blick gesenkt hatte und stur auf den Boden starrte. „Ist das nicht ein schöner Abend“, sagte Sie. „Gibt es etwas schönere als mit seinem Sklaven durch die Siedlung zu schlendern“. Ich war baff. Im ersten Moment hatte ich mir gedacht ich hätte mich verhört. Aber ihr grinsen sagte mir das ich schon richtig gehört hatte. „Eine schöne Seite habt ihr auf joyclub. Wir sind da auch angemeldet und nach unserem Treffen letztes Mal, musste ich schauen ob ich euch finde. Naja einen schönen Abend noch Tom“ sagte Sie und gingen. Ich war so perplex, dass ich es gleich meiner Frau erzählte und noch am selben Abend, suchten wir die beiden Internet. Wir haben sie recht schnell gefunden und uns beiden gefiel auch ihre Seite. Unsere neuen Nachbarn stehen auch auf BDSM, nur in verkehrten Rollen. Sie ist der Master und er der Sklave. Ihr Profil und die Bilder machten uns so scharf, dass wir sofort Sex hatten. Nach dem Sex stand ich noch einmal auf und machte ein paar Dinge für die Arbeit. Kurz vor Mitternacht kam meine Frau noch einmal zu mir mit dem Laptop in der Hand. Sie stellte ihn neben mir ab, lächelte kurz und ging wortlos wieder. Als ich auf den Laptop blickte, sah ich das Sie die letzten 2 Stunden mit unseren Nachbarn gechattet hatte und was ich da am Ende las warf mich kurz aus der Bahn. „OK Steffi, dann bring ich am Samstag um 8 meinen Sklaven mit und ich hoffe deine Titten sind wieder so geil abgebunden wie das letzte Mal“. Ich rannte ins Schlafzimmer und da lag meine Frau mit weit gespreizten Beinen am Bett und die Lederpeitsche lag zwischen ihren Brüsten. „Bestraft mich mein Meister jetzt“, fragte Sie. Ich konnte von weiten sehen wie feucht ihre Muschi war und ich konnte einfach nicht anders. „Ja, Sklavin, du hast dir wieder eine Bestrafung eingefangen“.
Der Samstag kam schneller als mir eigentlich lieb war. Wir hatten noch nie Sex vor oder gar mit anderen, aber wir wollten die Chance nutzen und alles probieren was uns in den Sinn kam. Nichts desto trotz, war ich sehr nervös und unendlich geil. Um 8 Uhr stand meine Frau, wie vorher gewünscht, mit abgebundenen Brüsten, ihrem Halsband inkl. Leine und Analplug neben der Tür um die Gäste zu empfangen. Um Punkt 8 klingelte es und meine Frau öffnete die Tür. Andrea und ihr Mann standen in langen braunen Trenchcoats vor der Tür. „Bitte Sie herein und nimm ihnen die Mäntel ab, Sklavin“, befahl ich meiner Frau. Andrea sah hammermäßig aus. Sie trug ein schwarz-rotes Latexkorsett, welches jedoch an den Brüsten offen war. Ihre geilen C-Körbchen brauchten kein Korsett zur Unterstützung, sie standen auch so. Zu den D-Körbchen meiner Frau kam sie nicht heran aber ihre Oberweite war schon ein Augenschmaus. Sie trug keine Unterhose und ich konnte direkt ihre Muschi sehen. Sie war bis auf einen kleinen Streifen glatt rasiert. Ihr Mann war nackt unter dem Mantel, bis auf ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel am Schwanz. „Das ist mein kleiner Sklave“, sagte sie. „Er wird heute uns Gesellschaft leisten und wenn er brav ist, darf er am Ende meine Fotze sauber lecken“. Aus ihrem Profil wussten wir, das Sie ihren Sklaven bis zum Schluss gerne zuschauen lies. Unser Wohnzimmer war schon vorbereitet und mit all unserem Spielzeug geschmückt. Ich bat sie herein und sie setze sich auf die Couch. Ihr Sklave setze sich brav wie ein Hundchen daneben hin. „Dann präsentiere und mal deine Pracht-Skalvin“, sagte sie. „Ich bin schon ganz gespannt auf Sie“. Ich nahm meine Frau am Halsband und führte sie vor die Couch, wo sie sich auf allen Vieren vor Andrea niederniete. Ich konnte sehen wie feucht ihre Muschi schon war, denn es tropfte fast schon heraus. Andrea lächelte mich an und ich nickte kurz und sie hatte meine Frau schon an den Haaren gepackt und zog sie zu sich. „Ich stehe auf deinen abgebundenen Titten. Seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken“, sagte sie und zerrte an Steffis Nippel. Sie schrie vor Schmerz und vor allem vor Lust. Ich ging zu ihr rüber, beugte ihren Kopf nach hinten und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Andrea setzte sich zurück und nahm eine der Peitschen, die hinter ihr lag. Während ich den Mund meine Sklavin fickte, peitschte Sie ihre Brüste. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich stelle meine Sklavin auf und lies sie im Stand die Beine spreizen. „Schauen wir mal ob dir das gefällt“, sagte ich und schob ihr zwei Finger in die Muschi. Sie war mehr als nur feucht. Ich nahm einen Portion ihres Muschi-Saftes und lies sie ihn von meinen Fingern lecken. Andrea stand auf und griff zwischen die Beine. „Lass mich auf mal probieren“, sagte sie und schob ihre Finger in die Muschi meiner Sklavin. Sie nahm die Finger und leckte sie genüsslich ab. „Jetzt bist du dran Sklavin“, sagte Sie und drückte den Kopf meiner Sklavin zwischen ihre Beine. Sofort begann meine Sklavin zu lecken und Andrea stöhnte vor Lust. Ich wollte nicht mehr länger warten und schob Andrea auf die Couch zurück. Meine Sklavin kroch ihr nach und leckte weiter. Ich kniete mich hinter ihr und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Andrea deutet ihrem Sklaven und er kniete sich neben sie auf die Couch. Sie nahm seinen Keuschheitsgürtel ab und begann seinen Schwanz zu blasen. Es war einfach nur geil. Ich fickte meine Sklavin und sie blies ihren. Nach 2-3 Minuten schon Andrea meinen Sklavin zu Seite und lies unsere beide Sklaven nebeneinander hinknien. „Lutsch einen Schwanz, du Fotze“, befahl sie ihr und meine Sklavin blickte zu mir. Sie fragte mich um Erlaubnis und ich sah in ihren Augen, dass sie es unbedingt wollte. Sie fing an zu blasen und Andreas Sklave stöhnte laut auf. Blasen konnten meine Sklavin nun mal. Andrea hatte sich auf der Couch hingekniet und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Das ließ ich mir nicht entgehen und begann sie in ihre geile Muschi zu ficken. „Los Sklavin, reite ihn“, befahl ich meiner Sklavin. Sie legte sich auf den Rücken und lies sich von dem Sklaven durchficken. Andrea stöhnte vor Geilheit, als sie dabei zusah. Sie drehte sich um und ich schaute ihr in die Augen während ich sie fickte. „Fick meine Arsch“, sagte sie und ich tat wie mir befohlen. „Meine Herrin, darf ich kommen“, fragte ihr Sklave. „Ja aber in ihr Gesicht“, sagte Sie und Andreas Sklave schoss ihr eine riesen Ladung Sperma ins Gesicht. „Und nur leck Sie fertig“, sage Andrea. Ihr Sklave leckte meine Frau auf dem Boden unseres Wohnzimmers, während ich ihren Arsch fickte. Andrea kam nach ein paar weiteren Stößen und schrie ihre Lust heraus. Fast zeitgleich kam meine Sklavin. Bevor ich jedoch auch zum Höhepunkt kam, stand Andrea auf und ging zu meiner Sklavin. Sie leckte ihr das Sperma vom Gesicht und kam danach wieder zu mir. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und begann die Eichel zu streicheln. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Der Schwanz der gerade noch ihren Arsch gefickt hat, war nun ihn ihrem Mund. Es dauerte keine Minute und ich kam heftig in ihren Mund. Mein Sperma teile sie noch mit meiner Sklavin und die beiden küssten sich noch lange und heftig. „Na das könnten wir öfters machen“, sagte Andrea. Jeder in Raum hatte ein Grinsen im Gesicht und unsere geilen Treffen waren noch nicht vorbei.