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Story: Ein Abend mit Gini

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von piro001 am 14.6.2005, 00:26:55 in Sie+Er

Ein Abend mit Gini

Es gibt Tage an denen glaubt man es wäre besser gewesen im Bett zu bleiben. Doch meistens verläuft der Tag dann doch angenehmer als man denkt. Genau so einen Tag hatte ich vor 3 Wochen. Meine Mutter bat mich darum nach der Arbeit bei einer Arbeitskollegin von ihr vorbeizuschauen und ihren Computer herrichten. Ich hatte zwar keine so rechte Lust, da es für mich ein 10 Kilometer – Umweg war, aber eigentlich hatte ich keine Wahl. „Toll jetzt darfst du bei einer alten Schachtel den Computer herrichten“, dachte ich für mich, denn in der Firma meiner Mutter arbeiten fast nur Frauen über 35.

Am Zielort angekommen stiegt ich aus dem Auto und ging zu einem kleinen Häuschen. „Hier sieht’s ja aus wie bei meiner Großmutter“, dachte ich und klingelte an der Tür. Doch als sich die Tür öffnete warf es mich fast aus den Socken. Vor mir stand eine ca. 25 jährige total heiße Schnecke in einer hautengen Jeans und blauen Spagetti- Shirt. „Hallo du musst Andy sein. Ich heiße Regina, aber meine Freunde nennen mich „Gini“ Danke, dass du so schnell Zeit für mich gefunden hast“, sagte sie. Ich stand immer noch wie benebelt vor Türe und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. „Hallo“, sagte ich ein wenig unsicher und sie bat mich hinein und zeigte mir den Computer. Ich machte mich sofort an die Arbeit, lies sie aber nicht aus den Augen. In der hautengen Jeans konnte ich ihren süßen Knackarsch richtig toll sehen und ich musste mich tierisch zusammenreißen um nicht aus allen Nähten zu platzen. „Willst du einen Kaffee“, frage sie und lächelte durch die Türe. „Gerne“, sagte ich. Als sie den Kaffee brachte, hatte ich das Computerproblem schon gelöst und sie bat mich auf die Terrasse. Da saß ich nun. Mir gegenüber die heißeste Braut die ich in meinem ganzen Leben gesehen hatte aber ich traute mich nicht so recht sie anzusprechen. Aber mit der Zeit kamen wir in Gespräch, dabei musste ich mich aber zusammenreißen um nicht die ganze Zeit auf ihren Busen zu starren. Plötzlich kam von ihr eine Frage mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. „Hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte sie mit einem wahnsinnig erotischen Blick. „Nein“, erwiderte ich „und wie sieht’s bei dir so aus?“ Ich wurde fast wahnsinnig als sie sagte das sie solo sein. Doch bevor ich mir einen Schlachtplan ausdenken könnte wie ich sie am besten anbaggere, packte sie mich an meiner Hand und zerrte mich zurück ins Haus. Hinauf über die Stiege in ihr Schlafzimmer. „Wow das kann doch nur ein Traum sein“, dachte ich als sie mich zu küssen begann. Hektisch zog ich ihr das Spagetti – Top aus und erst jetzt bemerkte ich das sie nicht einmal eine BH anhatte. Aber ihre Titten brauchten so etwas gar nicht. Sie hatte die schönsten Titten die ich in meinem ganzen Leben gesehen hatte. Sie waren genau richtig groß und perfekt geformt. Ich legte sie zurück ins Bett und begann mit der Zunge ihren Brustwarzen zu bearbeiten. Ich merkte sofort das ihr das gefällt. Während ich ihre Brustwarzen versorgte, zog ich ihr ihre Jeans und ihren Stringtanga aus. In diesem Moment richtete sie sich auf und zog mein T-Shirt aus. „Jetzt zeig mal was du zu bieten hast“, sagte sie und begann meine Hose zu öffnen. Mein steifer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und ich zog die Hosen komplett aus. Ich kniete mich vor ihr aufs Bett und sie begann mir einen zu blasen. Zuerst leckte sie nur mit der Zunge meine Eichel und dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Ich wurde fast verrückt. „Ja mach weiter so du geiles Miststück“, stöhnte ich und sie begann noch heftiger zu arbeiten. Als ich merkte das ich fast komme, nehme ich ihren Kopf und lege sie zurück aufs Bett. Sie kapiert sofort auf was ich es abgesehen habe und spreizt die Beine. Ich beuge mich nach vor und beginne mit meiner Zunge ihre Muschi zu bearbeiten. Sie kramt derweil in ihrer Nachttischschublade herum und holt ein Kondom heraus. „Hier und dann fick mich endlich“, sagte sie in purer Geilheit. Ich ziehe das Kondom über und dringe in sie ein. Sie stöhnt vor Lust und ich beginne sie immer heftiger zu ficken. Ich werde immer schneller und meine Stöße werden immer tiefer. Desto fester ich die ficke, desto lauter beginnt sie zu stöhnen. Bis sie schließlich einen enormen Schrei der Befriedigung ausstößt. Kurz darauf überkommt auch mich ein wahnsinns Orgasmus. Wir liegen dann noch einige Minuten nebeneinander im Bett und schauen uns an. Seit diesem Tag sind wir nun zusammen und haben den besten Sex unseres Lebens.

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Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 11.12.2016, 16:12:57
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.05.2014, 11:22:53
    sehr netteGeschichte, so sollten alle fixen Beziehungen beginnen können
  • zett
    zett (Herr) am 17.12.2013, 10:56:57
  • nudelklaus
    nudelklaus am 03.04.2013, 19:26:21
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.10.2012, 00:00:43
    geil ;-)
  • mariusmueller
    mariusmueller am 16.06.2005, 21:18:07
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