Story: Ein Date mit einem Geburtstagsgeschenk

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich im Frühjahr 2013 zugetragen hat.

Wer mich - oder mein Profil kennt, der weiß, das ich ein Faible für "Blowupdoll Humiliation" sprich Erniedrigungsspielen mit aufblasbaren Gummipuppen habe. Den Ursprung hat das ganze in meiner ehemaligen Ehe, die ich quasi als Cuckold gelebt habe.

Ich besuche mehr oder wenig regelmäßig BDSM Stammtische in der Region. Auf einem dieser Stammtische habe ich eine Dame kennen gelernt, die mich später anschrieb - sie wolle wissen,wie weit ich den gehen würde - und sie könnte eine Gummipuppe besorgen, ein Überbleibsel vom 18. Geburtstag eines Verwandten. Sie hätte das Ding vor ein paar Wochen noch gesehen und der wäre bestimmt froh das hässliche Ding endlich los zu sein. Ich war einverstanden. Etwa eine Stunde später rief sie an, sie würde das Teil jetzt bei ihm abholen, wenn ich mich auf den Weg zu ihr machen würde. Aber sie wolle dann auch etwas sehen.

Naja, ich bin dann losgefahren - und wusste ja gar nicht, was mich erwarten würde. Oder ob ich vielleicht komplett umsonst fahren würde. Sie liess mich nach in eine Nachbarstadt fahren, das sind ca. 50 km von mir. Da sollte ich sie dann anrufen.

Ich erreichte sie und sie sagte, sie sei soeben zu Hause angekommen und beschrieb mir, wo ich genau hinfahren sollte. Dort angekommen wurde ich ins Haus gebeten. Ich musste meine Jacke im Flur aufhängen und wurde ins Wohnzimmer gebeten.

Auf der Couch wartete dann "Pascal" auf mich (Bilder im Album Gummipuppe Pascal / Parade Paslal). Sie erzählte mir dann, das es purer Zufall ist, das Pascal noch ganz ist. Sie wäre oft durch die Wohnung getreten worden und in ihrer Gummivotze hat schon alles gesteckt von der Bierflasche über Schraubenschlüssel bis hin zum Springmesser. Entsprechend schmuddelig war ihr Gummivotze und ihr Gummiarsch auch.

Dann fragte sie mich, ob mir Pascal denn gefallen würde. Ich bejahte. Dann musste ich aufstehen und mit ihr posieren. Als sie merkte, das mich das durchaus anmachte meine sie, das ich jetzt die Wahl hätte:

Entweder würde ich die Gummipuppe wieder auf die Couch setzen und fahren oder aber ich musse mich bereit erklären die Gummipuppe Pascal zu meiner offiziellen Freundin nehmen - mit allen Konsequenzen. Das würde bedeuten, das ihr Verwandter das hässliche Ding endlich los wäre und ich müsse ihr zum Dank mich bereit erklären es mit Pascal an jedm beliebigen Ort zu jeder beliebigen Zeit und auf jede erdenkliche Art und Weise treiben.

Ich erklärte mich bereit. Sie hatte einen Text vorbereitet, den ich nachzusprechen hatte. Sie nahm alles mit dem Handy auf. Sie meinte nur für den Fall, das sie mich mal daran erinnern müsse.

Anschliessend musste ich mich ausziehen uns es mit der Gummipuppe Pascal auf der Couch, im Stehen und auf dem Boden treiben - natürlich ohne Gummi und ohne zu kommen. Auch das nahm sie mit dem Handy auf und machte Bilder. Sie meinte, nur für den Fall, das ich mich mal an die Abmachung nicht erinnern wolle. In jeder Pause, die ich machen musste um nicht zu kommen drückte sie mir Sprüche, und fragte z.B. ob ich mir überhaupt etwas geileres vorstellen könnte, als Pascals Gummivotze. Das machte mich nur noch geiler.

Die Session ging bis zum fühen morgen. Sie meinte, sie sei froh, für die Gummipuppe Pascal nun den passenden Freund gefunden zu haben. Ich müsse es nun mindestens einmal täglich mit Pascal treiben, das habe sie verdient. Allerdings mit Abspritzverbot.

Dann gab es Frühstück. Nach dem Frühstück ging es nach Hause. Mit aufgeblasener Gummipuppe auf dem Beifahrersitz. Inzwischen hat sie den Auftrag gelockert. Einmal pro Woche genügt.

Das ganze war Anfang 2013. Sie hat inzwischen geheiratet und kein Interesse mehr an Sessions. Aber Pascal gibt es immer noch. Allerdings treibe ich es sehr selten mit ihr - denn ich möchte nicht, das sie kaputt geht und die Erinnerung an diese unglaubliche Session gern bewahren.

P.S.: Bilder dazu befinden sich im Album Gummipuppe Pascal / Parade Paslal. Kontakte oder Anfragen in dieser Richtung sind herzlich willkommen!