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Story: Gummipuppensklave - Der erste Tag

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von rbdoll am 21.3.2005, 12:24:43 in Extrem & Bizarr

Gummipuppensklave - Der erste Tag

Ich hatte eine Anzeige in verschiedenen Systemen und Magazinen aufgegeben, in denen ich nach Menschen suche, die mich auf Befehl eine Gummipuppe benutzen lassen wollen. Es gibt immer wieder etwa alle drei Monate Antworten, in denen sich Interessenten melden, aber leider kam bisher trotzdem kein Treffen zustande. In der Regel tut man sehr interessiert, und nach der zweiten, dritten Mail, wo es dann ums Treffen geht, kommen die Rückzieher. Nun sollte es zum ersten Mal klappen.
Es gab einen regen Mail Verkehr mit einem Mann, der sehr dominant sei und mehrere „interessante“ Gummipuppen und viele Ideen habe: Wir treffen uns Freitag im Ruhrgebiet. Es werden Rufnummern ausgetauscht, Sicherheiten, die Abwicklung, Essens Situation, Praktiken und Tabus besprochen, AIDS Tests vorgelegt und ein „aus“ Symbol vereinbart. Wir unterschreiben einen Vertrag, in dem festgelegt ist, das ich zu jeder Zeit fotografiert und gefilmt werden darf, das er das Material veröffentlichen darf, das ich eine Kopie von Bildern und Filmmaterial bekomme und diese auf meiner HP veröffentlichen darf. Ein Aufenthalt von Freitag mittag bis Sonntag Abend ist vorgesehen. Ich habe ihn mit „Meister“ an zu sprechen, ich bin sein „Gummipuppensklave“. Ich habe beliebige Gummipuppen in jedem Zustand nach seinen Vorstellungen zu bedienen, auch zu reinigen. Gummipuppen sind vorhanden, ich soll aber auch von mir drei mitbringen. Menschen und meine Puppen darf kein Schaden zugefügt werden. Innerhalb dieser Parameter ist jedoch maximale Gewalt und „Perversion“ erlaubt.
Ich fahre also mit den Puppen ins Ruhrgebiet und kann mein Auto in einer Garage parken. Ich komme in die Wohnung und gebe meinen Autoschlüssel und mein Geld für das Essen ab. Danach gehen wir ins Wohnzimmer. Dort liegt bereits eine aufgeblasene Gummipuppe auf dem Sofa. Ich habe mich auszuziehen. Ich gebe nun auch meine Kleidung und die Tasche mit meinen Gummipuppen ab. Ich erhalte im Gegenzug einen gewaschenen, aber sichtbar abgetragenen Blaumann, ein altes T-Shirt, ein paar graue Socken und ein altes gelbes hohes Paar Gummistiefel Gr. 45. Im Absatz steht Elbit. Diese Sachen soll ich noch nicht anziehen, das sei für später. „Als Du mir gesagt hast, das Du Gummistiefel magst, vielen mir diese alten Gummistiefel ein, die in einem Keller eines Nachbarn standen. Es war eine dicke Staubschicht drauf, ich habe sie ihm abgeschwatzt, ich denke, die sind das richtige für Dich“ sagt der Meister.
Es geht sofort zur Sache: Ich habe jetzt erst mal die Gummipuppe auf dem Sofa zu streicheln und zu küssen. Es ist eine einfache Gummipuppe mit aufgedruckten Schamhaaren, größeren Gummititten aus dickerem verkratztem Gummi und einem Gesicht ebenfalls aus dickerem verkratztem Gummi – insgesamt leicht schmuddelig - es könnte eine Brigitte Sex Doll sein. Ich bekomme sofort einen harten. Ich sage dem Meister, das ich unter anderem die selbe Puppe mit habe. Daraufhin erklärt er mir, das wie vereinbart, meine Puppen natürlich nicht beschädigt werden sollen, das er aber von dieser auch noch zwei habe, und er mich mit diesen fertig zu machen gedenkt – natürlich – wenn möglich, ohne das etwas kaputt geht, falls aber doch etwas passieren sollte, wäre das kein Beinbruch, diese habe sowieso schon viel mitgemacht – und hätte bisher auch problemlos gehalten. Während er das sagt greift er die Puppe und schlägt mir die Gummititten ins Gesicht. „Knutsch die Gummipuppe weiter“. Also küsse und streichele ich sie weiter. „also – ich erzähle Dir jetzt mal was über diese Gummipuppe: Ich habe sie vor etwas über zwei Jahren in der Herrentoilette einer Erwachsenenfortbildungsanstalt in Köln gefunden. Ich habe sie mitgenommen, denn ich war mit der Besorgung einer Gummipuppe für meinen Motorradclub an der Reihe gewesen. Ich habe sie bei mir mit dem Schlauch abgespritzt, das musste reichen. Wir haben immer eine Gummipuppe als Maskottchen dabei. In der Regel gehen sie dabei kaputt. Diese hier war auf drei Treffen und ist immer noch ganz. Wir haben Sie auf eine Maschine gesetzt. Sie wurde von etlichen Leuten befingert. Wir haben damit Handball gespielt und sie auch schon mal über die Wiese gekickt. Eigentlich ein Wunder, das die noch dicht ist, so, und jetzt leckst Du sie, für Dich ist sie alle Mal noch gut genug“. Während er das sagt, drückt er mir die Gummipuppe heftig ins Gesicht, nimmt sie mir weg und presst mir ihre schmuddelige Gummifotze auf den Mund. „lecke ihre Gummifotze – so tief, wie Du rein kommst. - Und dann wirst Du sie weiter knutschen. Küsse ihre Gummititten und sauge an ihren Gumminippeln wie ein Baby, küsse ihren sinnlichen Gummimund, zeige ihr, wie sehr Du sie liebst. Guck mal, ihre Gumminippel stehen, die steht darauf, was Du mir ihr machst, wurde ja auch mal Zeit, das sich mal einer mir ihr austobt, dafür wurde sie ja schließlich auch gemacht – ich weiß aber nicht, ob Du ihr erster Liebhaber bist, oder ob sie schon auf der Herrentoilette mal fällig war. Ich habe übrigens von unseren Treffen Videos, ich habe Stellen, in denen diese Gummipuppe vorkommt zusammengeschnitten, die sehen wir uns jetzt mal an. Hier erstmal ein Foto von der Fundstelle auf der Herrentoilette. Und Du knutscht sie weiter heiß und innig, an Deinem Schwanz sehe ich, das Du voll auf sie abfährst! Stehst Du auf versiffte Gummipuppen von Herrentoiletten und Motorradtreffen? Es hat ja fast den Anschein, als wärt ihr für einander gemacht“. Mit diesen Worten schiebt er eine Kassette in den Videorekorder. Zu sehen ist ein Motorradtreffen. „Du legst Dich jetzt ganz auf das Sofa und steckst Deinen Schwanz in die Gummifotze – los! Keine Fickbewegungen, streichele sie und guck hier zu!“. Der Meister setzt die Gummipuppe im Film grade auf ein Motorrad, dann sieht man immer wieder Szenen, in denen die Gummipuppe befingert wird, wo jemand eine Bierflasche in die Gummifotze steckt, dann sieht man eine Art Handballspiel, wo die Gummipuppe von einem zum anderen durch die Luft fliegt, dann ein zweites Motorradtreffen, und ein drittes mit ähnlichem Inhalt. Zum Schluss sieht man noch einige sichtlich alkoholisierte Männer, die auf die hinter einem Zelt liegende leicht schmuddelige Gummipuppe pissen. „Da habe ich denen erzählt wo ich sie her habe – da wollten die alle anpissen - ich habe sie auch nur mit dem Schlauch abgespritzt, das reicht für Dich! Ich habe dann mit Handschuhen das Ventil geöffnet, das war überigens letztes Wochenende – Wie gefällt sie Dir?“. Ich bin total erregt und richtig geil und sage das dem Meister auch. „Das ist gut so. Du wirst sie jetzt hart ficken, bis an den Orgasmus ran, aber wage es ich nicht in ihr zu kommen, dafür ist es viel zu früh – los jetzt – härter – ist das alles? Los den Schwanz bis zum Anschlag in die Gummifotze hämmern – gut – das reicht, gib sie mir!“. Ich gebe ihm die Gummipuppe – wirklich in letzter Sekunde, sonst hätte ich abgespritzt. Er legt sie vor sich auf den Boden und stellt seine Füsse drauf. Er tritt auf den Gummitten herum – „stehts Du auf ihre Gummititten?“ „ja“ sage ich, „und ihre Gummifotze?“ – „supergeil“ sage ich – „gut zu wissen“ sagt der Meister und hebt die Gummipuppe an einer Gummititte hoch. „Du wirst sie noch öfters ficken dieser Tage, sie steht auf Dich – und hat endlich ihren Liebhaber gefunden - steh auf, und zieh Dich an!“.
Ich stehe auf und er wirft die Gummipuppe wieder auf das Sofa, ich ziehe mich an. Die Sachen passen ganz gut. „Komm mit“ ich folge ihm. Wir gehen in den Keller. Da ist ein Partyraum. Es gibt eine Bar, Pokale, Hocker und eine Couch. Auch hier liegt auf der Couch eine Gummipuppe. Auch eine einfache, sehr ähnlich wie die im Wohnzimmer, aber dieses Mal aber eine richtig versiffte. Auch sind Flicken erkennbar. „Die habe ich auf einem Schrottplatz gefunden. Ein Bild von ihr kursiert auch im Internet „gebrauchte_gummipuppe.jpg“. Ich habe den Schrottplatz ausfindig gemacht, wo sie in einem Rollstuhl saß, hier...“ er reicht mir ein Foto, auf dem die Gummipuppe platt auf einem Rollstuhl sitzt „ich habe sie geflickt – ich denke, sie ist genau das richtige für Dich!“ Die Beule in meiner Hose kann das nicht leugnen. Er schmunzelt, geht auf die Couch zu und befiehlt „“also los, ausziehen, und zwar ganz, dann setzt Du Dich zu ihr auf die Couch, und streichelst sie. Ich hole eben den Fotoapparat. Ich ziehe mich aus und setze mich auf die Couch. Er verläßt den Partykeller und schließt ab. Die Gummipuppe ist wirklich extrem schmutzig – aber auch irgendwie geil. Ich drücke sie an mich und streichele sie – über ihren Gummikörper – ein paar Minuten vergehen. Dann öffnet sich die Tür und der Meister kommt mit Kameras und Stativen in den Raum und baut sie auf. „Knutsche mit ihr, so wie eben mit der Gummipuppe oben, zeige ihr Deine Liebe und Deine Begierde – los!“ Ich lege mich ganz auf die Couch und ziehe die Gummipuppe an mich – ich streichele ihren Gummikörper und liebkose ihre schmuddeligen Gummititten und ihr verschmiertes Gummigesicht. „Ich glaube, das war eine gute Idee sie für diese Session zu reparieren, Du kommst ja gut mit ihr klar, wie ich sehe, nun lecke ihr Gummifotze, los, los!“ Ich folge dem Befehl und stecke meine Zunge in die Gummifotze. „So und nun der Gummiarsch – schön tief lecken!“ ich drehe sie um und befolge auch diesen Befehl. Erst jetzt sehe ich die verspiegelte Wand gegenüber, in der ich mich jetzt selbst sehen kann, wie ich mit der Gummipuppe spiele. „Fick der Gummipuppe in den Arsch, los!“ Ich zittere vor Erregung und führe mein bestes Stück in den Gummiarsch ein, ich muß allein da schon aufpassen, das ich nicht gleich abspritze. „Oh! Wie ich sehe, kommst Du sogar mit ihr perfekt klar, das freut mich – fick Sie bis an den Orgasmus in den Arsch – aber wage es Dich nicht zu kommen!“. Ich folge vorsichtig dem Befehl, kann aber immer nur zwei bis drei Stöße machen, sonst kommt es mir. „Sehr gut! Jetzt fickst Du sie in die Gummifotze, los!“ Ich drehe sie um, aber ich muss sehr vorsichtig sein, wenn ich nicht kommen will. Er zündet sich eine Zigarette an und raucht genüsslich. „Los weiter, nicht einschlafen! Aber nicht abspritzen! Fick sie wieder in den Arsch, los!“ Ich drehe sie wieder um und ficke sie vorsichtig in den Gummiarsch, es ist einfach nur extrem geil. Er fotografiert von verschiedenen Seiten. „Halt mal still!“ Er drückt seine Zigarette an einer Gummititte aus und legt die Kippe dann auf den Tresen. „Gummipuppen sind für alles geeignet, sogar zum Kippen ausdrücken. Jetzt dreh sie wieder um und schmuse noch ein bisschen mir ihr!“ Ich streichele ihr über die Haare über das Gesicht, die Gummititten – an der Stelle, wo er die Kippe ausgedrückt hat, ist sie ein bisschen verschmort, streichele über ihren Gummikörper. „Los noch ein Abschluss-bümserchen – in die Gummifotze – und action!“ ich stecke mein bestes Teil wieder in die Gummifotze und bumse sie langsam. „Genau so – und jetzt gleichzeitig streicheln“. Das ist schwierig, aber es geht. Er kommt auf mich zu und tritt der Gummipuppe unsanft in den Arsch, das fühlt sich irre geil an. „So Schluß jetzt, zieh Dich wieder an!“ Er nimmt die Gummipuppe an sich und wirft sie ein bißchen in die Luft. Ich ziehe mich an. Dann wirft er sie wieder auf die Couch mit den Worten – „Wenn Du Dich gut führst, kannst Du sie vielleicht am Sonntag mit nach Hause nehmen, oder die oben - mal sehen!. Jetzt gehen wir erst mal wieder hoch, und Du wirst mir die Gummipuppen vorführen, die Du mitgebracht hast. Eine nach der anderen. Und Du wirst mir erklären, woher Du sie hast, warum Du sie gekauft hast, was Du an ihnen geil findest, und was nicht. Los jetzt!“. Wir gehen wieder hoch zunächst ins Wohnzimmer, wo ich mich zu entkleiden habe. Mein Blick wird natürlich sofort von der Gummipuppe auf dem Sofa gefangen, die ich ja schon kennen lernen durfte. Der Meister sieht das „Die ist später wieder dran, aber Du darfst ihr einen Kuss auf den Gummimund geben, dann kommst Du sofort mit“ ich gehorche, dann geht es ins Schlafzimmer.
Hier steht ein gemachtes Doppelbett und darauf liegt mein Beutel mit den Gummipuppen. Er kippt ihn aus und wirft mir die erste zu. „Aufblasen – und erklären“ Es ist eine schwarze Gummipuppe. Dominique Ebony Doll. Ich blase sie auf. „Ich habe sie vor ein paar Jahren gekauft. Aufmerksam geworden bin ich auf die durch einen Menschen in Bonn, der sie auch hatte. Es gibt auch etliche Bilder mit einer solchen Gummipuppe auf meiner Homepage „Mandy“ heißt sie da, weil der Mensch vergessen hatte, wie sie hieß. Sie hat recht lange Haare und ist aus dickem weichen Gummi und hat schöne Gummititten, das finde ich recht geil. Die Gummifotze ist extrem eng, die benutze ich nur selten. Eigentlich ist da auch Vibration eingebaut, aber ich habe das Kabel abgeschnitten, ich mag die Hight Tec nicht, mir hätte auch eine „einfache“ Gummifotze völlig gereicht. Ich benutze sie fast ausschliesslich anal.“ „Okay, dann streichele und küsse sie jetzt hier im stehen!“ Ich folge seinem Befehl meine Latte baut sich auf. „Ah Du willst sie bumsen, dann lecke ihr den Gummiarsch, und dann nix wie hinein mit dem Schwanz in Deine Braut!“. Ich lecke sie gründlich und stecke meine Latte hinein. „Gut, bums ein bisschen mit ihr, ich blase die nächste auf – und denk dran: kommen ist nicht!“ Er bläst eine Brigitte Sex Doll auf, die, die ich mitgebracht habe. „Ja, die kenne ich, mit ihrer Schwester hast Du ja grade eben noch gebumst, leg die Schwarze aufs Bett, mit der hier geht’s weiter, direkt lecken und in die Gummifotze stoßen, aber ohne zu kommen, ich höre!“ Ich lege die schwarze aufs Bett und er wirft mir die Brigitte Sex Doll zu, ich lecke sie kurz und bumse los. „Die habe ich auch ungefähr vor zwei Jahren gekauft. Ich benutze dieses Modell schon seit einigen Jahren. Das ist sie „neue“ Version, früher geb es eine von „Tak Shing“ die ich eigentlich noch viel geiler fand, aber die wird nicht mehr hergestellt, das ist der Nachfolger. Ich hatte sie mit auf einem Urlaub in Norddeutschland, da haben wir damit erst Beach-Volleyball gespielt und später in einem SM Szenario habe ich sie vor allen gebumst – war sehr geil. Bilder davon gibt’s auch im Netz. Ich habe sie ein bisschen gestompt, daher die ganzen Kratzer. Ich benutze sie eigentlich relativ regelmässig.“ „Gut zu wissen. Du bist jetzt mit ihr fertig, lege sie auf’s Bett und blase die letzte Puppe von Dir auf und erzähle von ihr!“. Er wirft mir die letzte Puppe zu, ich blase sie auf, was einen Moment länger dauert. „Das ist eine Dolly Buster Latex Doll“ sage ich „ich habe sie einem Bekannten in Hannover abgekauft. Es ist die erste Latex Puppe, mit der ich etwas anfangen konnte. Ich hatte mir früher schonmal eine von Vital bestellt, war aber sehr enttäuscht von der Qualität. Anders bei dieser hier. Ich nenne sie immer mein „Gummi-Toon“ weil sie so übertrieben aussieht – dabei ist sie extrem stabil.“ „Gut. Jetzt gehen wird in sein Schlafzimmer – komm mit hinter her, die Puppen bleiben in meinem Schlafzimmer.“ Ich folge ihm in ein weiteres Zimmer.
Da liegt eine aufblasbare Matratze auf dem Boden, mit der Gummiseite nach oben. Oben drauf liegt eine ziemlich neu aussehende Brigitte Sex Doll. „Die wirst Du heute Nacht so richtig einreiten. Sie ist fast neu – und wir werden sehen, wer eher schlapp macht, sie oder Du, aber das ist erst das Nachtprogramm. Du wirst auf jeden Fall die ganze Nacht mit ihr schlafen, egal was passiert. Aber jetzt gehen wir erstmal in die Küche, da gibt es Abend essen und für Dich genug zu tun. Wir gehen in die Küche. Da sitzt auf dem Tisch eine bunt bedruckte Gummipuppe mit angewinkelten Beinen. Er deutet mit einen Platz am Tisch direkt vor der Gummipuppe. „Leck ihr die Gummifotze und steck Deine Latte in sie sobald Du sie feucht hast! Dann bumst Du sie, bis Du so richtig geil bist, und sag mir Bescheid.“ Ich tue wie mir geheissen und kurz später bin ich mächtig geil. „Ich bin bei 100%, Meister“ sage ich. „Gut, dann gib ihr jetzt einen heissen und innigen Kuss, stecke ihr Deine Zunge so tief Du kannst ins Gummimaul! – genau so, gut, und jetzt steckst Du Deinen Puppensklavenschwanz ins Gummimaul, und zwar ganz hinein. Dann setzt Du Dich vernünftig an den Tisch. Ab und zu mal eine Fickbewegung, damit Du Deine Geilheit nicht verlierst, wärend wir essen.“ Es klingelt an der Tür. „Wage Dich nicht von der Stelle, Puppensklave, sonst boxt hier der Papst im Kettenhemd.“ Er geht in den Flur – es ist wohl der Pizzaservice. Dann kommt er mit zwei Pizzen in die Küche. „Los bums ihr in die Gummifresse – mit der anderen Hand wird gegessen!“ Zu trinken gibt es ein Glas Cola und ein Glas Rotwein. Nach dem Essen räumt der Meister die Gläser und das Besteck in den Geschirrspüler und tritt die Pizzakartons platt. Dann habe ich zurück zu rücken und die Puppe noch einmal zu küssen. Er setzt sie wieder auf den Tisch und es geht ins Wohnzimmer. „Na, wie gefällt es Dir bis jetzt?“ „Sehr geil“ sage ich. „Gut. Wir hatten im Vorgespräch darüber gesprochen, das ich Dir ein paar Bekannten vorführen will, bist Du damit immer noch einverstanden?“ „Ja, Meister“ antworte ich. „Gut, dann wirst Du jetzt mit dieser Gummipuppe ein Vorstellungsprogramm einüben, das Du vorführen wirst. Ich stelle mir vor, das Du sie erst küssen, dann abknutschen wirst, dann spielst Du mit ihren Gumititten und saugst ausgiebig an ihren Gumminippeln. Dann wirst Du ihr die Fotze und den Arsch lecken. Dann lässt Du Dir von ihr einen blasen, bis kurz vor Deinen Abgang, dann wirst Du sie richtig durchbumsen, erst in der klassischen Samariterstellung, Löffelchen, Reiten (sie Dich), dann Samariter umgedreht, und das bis es Dir kommt, aber erst morgen, denn heute Nacht wirst Du die andere Gummipuppe im Gästezimmer vollrotzen. Wir fangen jetzt an, schnapp sie Dir und küsse sie. Heiss und innig.“ Wärend er das sagt nimmt er wieder eine Kamera und zeichnet auf. „Ja, richtig tief rein, jetzt ihre Gummititten!“ Als ich grade vorsichtig anfange die Gummititten zu küssen schlägt er der Gummipuppe mehrfach voll auf den Rücken, so das mein Gesicht richtig in den Gummititten begraben wird. „Los ihre Gumminippel stehen, halte einen mit den Zähnen fest!“ er schlägt wieder mehrfach auf die Gummipuppe ein, ich sehe, fühle und rieche nur noch die Gummititten. „So ist gut! Jetzt die andere!“ Ich habe die Monsterlatte und bin hypergeil. „Jetzt lecke ihr Gummifotze! Dreh sie um, Kopf nach unten, genau so! Tief rein da!“ Ich kann nicht anders als gehorchen, es ist wie im Rausch. Ich lecke die Gummifotze wie ein besessener. Dann nimmt er mir die Gummipuppe weg und wirft sie auf den Boden. „Los! Fick sie durch!“ Ich lege mich vorsichtig auf sie und beginne sie zu bumsen, ich muss tierisch aufpassen nicht zu kommen. „Wag es Dich nicht abzuspritzen!“ So geht es eine ganze Weile, dann befielt er mir mich umzudrehen. Ich unten, Gummipuppe oben. Er wirft mir ein Kissen zu „Hinter den Rücken! Los, ficken!“ Ich bumse weiter und muss immer früher Pausen einlegen um nicht zu kommen. „Jetzt leckst Du ihr den Gummiarsch, schön tief rein da – ja – tiefer...“ er tritt von oben auf die Gummipuppe und mir somit den Gummiarsch ins Gesicht. „Los und jetzt Gummipuppenarschfick!“ ich gehorche und jetzt alle paar Minuten Stellungswechsel vorn / hinten. Dann ab und zu Oral. Nach einer Weile, ich bumse sie grade in den Arsch, tritt er von vorn auf die Gummipuppe „Nicht schlecht. Ich sehe, Du bemühst Dich und es macht Dir Spass. Doch aus Spass wird jetzt ernst. Ich brauche genau diese Gummipuppe“ im gleichen Moment tritt er auf die Puppe „für die Vorstellung morgen, sonst würde ich dich damit ins Bett schicken. Vielleicht morgen. Bumse sie jetzt weiter, nochmal in die Gummifotze“ Er geht und kommt mit der gleichen Gummipuppe in den Händen ins Wohnzimmer. Er wiegt sie in den Händen, nur sieht die viel neuer aus. „Die ist bisher nur von mir gebumst – drei, vier mal.“ Er drückt mir die Gummifotze aufs Gesicht – „lecken“ Er macht seine Hose auf „und schön weiter bumsen, ohne zu kommen, das kommen erledige ich jetzt, das kann ich nämlich mehrfach“. Mit den Worten dreht er die neuere Gummipuppe auf mir um und an dem fickt sie auf mir. „Schön weiter bumsen und den Gummiarsch lecken!“. Er dreht sie wieder um und drückt mir die Gummifotze aufs Gesicht und fickt sie weiter auf mir. Dann steht er auf und drückt mit das Gummigesicht auf meinen Mund, „Los, lecken – und das bumsen nicht vergessen!“ Dann lässt er sich von der Gummipuppe einen blasen. Dann nimmt er die Puppe wieder hoch und wiegt sie in den Händen „der gebe ich es jetzt“. Mit den Worten legt er sie wieder auf mich und fickt sie durch. Dann steht er auf und lässt die Puppe auf mir liegen. Dann nimmt er die andere von mir weg und wirft sie auf das Sofa. „Ausschlecken, los! Du bist mein Gummipuppensklave, also auch für die Reinigung zuständig, schlecke die Sahne aus ihrer Gummifotze, los!“ Ich drehe sie also um und lecke seine Wichse aus der Gummifotze. Er tritt von hinten noch das eine und andere Mal zu und hat sichtlich Spass daran mich damit zu schikanieren. „Das war Deine Nachspeise, jetzt ficke sie!“ Ich drehe sie um und ficke also eine vollgepumpte Gummipuppe. „Das gefällt mir sehr gut. Ich bin mit Deiner Arbeit für heute zu frieden. Du gehst jetzt auf Dein Nachtlager!“ „Ich muss vorher noch ne Stange Wasser wegstellen“ sage ich. „Kein Problem, Du nimmst deine Freundin für heute Nacht aber mit!“ Also stehe ich auf „Steck Deinen Schwanz in die Gummifotze, los!“ ich gehorche und folge dem Meister ins Badezimmer. „Da, in die Dusche – piss in die Gummifotze!“ Das ist zugegeben schwierig, aber es geht. „Wenn Du fertig bist, zieh ihn kurz raus, drück die Gummipuppe und topfe sie ab, dann trocknet ihr Euch kurz mit disem Handtuch ab, dann Schwanz in die Gummifotze und mir folgen!“. Ich tue wie mir geheissen und folge dem Meister. „Das Handtuch hier auf den Stapel“. Wie gehen ins Gästezimmer. „Leg die Gummipuppe auf die Matratze, dann küsst Du sie von Gummifotze über die Titten bis zum Kopf, gibst ihr einen Kuss steckst den Schwanz in die Gummifotze und legst Dich drauf. – Ja, genau so. Jetzt fickst Du sie bis in den Orgasmus, los! Härter! Ist das alles? Zieh den Schwanz fast ganz raus und dann bis zum Anschlag rein, muss ich Dir alles erklären, ja, ficke die Gummipuppe in die von mir vollgespritzte und von Dir vollgepisste Gummifotze, was besseres hat Dein Schwanz nicht verdient, und wird er so schnell auch nicht wieder sehen, pump sie voll, los!“ Ich spritze unter lauten ächzen ab „bis zum letzten Tropfen, los, pump die Gummipuppe voll, dafür ist sie da, los, los!“ ich bleibe matt auf ihr liegen. „Los, keine Müdigkeit vorschützen, auslecken! Zackig!“ Ich knie mich vor sie und lecke die Gummifotze so tief ich kann. „Weiter komme ich nicht!“ „Gut, dann leg Dich wieder auf sie, wenn Deine Latte weg ist, wichse Dich, bis Du wieder eine hast, dann stecke deinen Schwanz in ihr Gummifotze, los!“ Ich lege mich also wieder auf sie und stecke mein Bestes Stück wieder in die Gummifotze. Da sehe ich, das drei Spanngurte unter der Matratze liegen. Der Meister greift sie und schnallt mich so auf der Gummipuppe auf de Matratze fest. „So jetzt bin ich aber mal gespannt, ob sie Dich bis morgen aushält, oder ob sie platt ist.. Gute Nacht ihr Turteltäubchen!“. Mit den Worten deckt er eine Decke über mich, dreht sich um und geht zur Tür. „Wenn Du noch mal pissen musst: Einfach laufen lassen, da kümmern wir uns dann morgen drum. Ist ja alles Gummi und damit abwaschbar. Du wirst sie jetzt weiter bumsen, bis 24 Uhr – und wirst auch noch mal in ihr kommen, um 24:00 Uhr geht von allen das Licht aus – für Dich das Zeichen zum abspritzen“. Mit den Worten verlässt er das Zimmer und zieht die Tür hinter sich zu... Ich tue wie mir geheissen und bumse weiter, was gar nicht so einfach ist, aber es gelingt und auf einmal geht doch noch wieder die Tür auf. Es ist der Meister und er hat meine schwarze Gummipuppe dabei. Er legt sie mit dem Gummiarsch vor mich. „Arbeit für Dich: Auslecken!“ Ich lecke die Wichse aus dem Gummiarsch. „Sehr gut!“ Es nimmt sie wieder hoch und verlässt den Raum ohne die Tür zu schliessen. Er kommt mit der Gummipuppe aus dem Wohnzimmer wieder und legt sie mir mit der Gummifotze nach oben unter den Kopf. „Ich habe ja gesehen, wie sehr Du auf sie abfährst – deswegen darfst Du sie als Belohnung als Kopfkissen haben. Jetzt fickst Du aber noch deine „feste“ Freundin durch, es ist kurz vor 12. Los!“ Er tritt mir von hinten in die Eier „Los ficken, pump sie noch einmal richtig voll!“. Ich gebe mein bestes. Inzwischen ist die Puppe ganz feucht von mir. Ich spritze heftig ab. „Genau so, gute Nacht!“ Er geht und macht das Licht aus. Mein Schwanz steckt in der vollgerotzen Gummipuppe und ich kann nichts machen. Ich bin aber auch hunde müde. Ich kuschele mich auf die Gummipuppe und ziehe mir die obere bequem zum schlafen zu recht und schlafe geschafft ein.

*Die Gummipuppe auf dem Rollstuhl gibt es wirklich (siehe Galerien) - doch leider ist es nicht meine - vielleicht bekomme ich sie eines Tages. Die Geschichte ist frei erfunden. rbdoll.

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Kommentare

  • ax59
    ax59 am 07.02.2023, 13:11:50
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