Story: In der Sauna

Auf Reisen in einer großen Stadt war ich abends alleine im Hotel und beschloss, mal wieder eine Gaysauna zu besuchen. Ich ging noch schnell ausgiebig duschen und reinigte mich gründlich, denn vielleicht ergab es ja sich, dass ich jemand Nettes traf, der mich anal rannimmt. Es wäre das erste Mal.

In der Sauna angekommen war es noch relativ ruhig und ich machte erst mal einen Saunadurchgang. Ich war ganz allein in der Sauna und setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank und begann mich genüsslich zu wichsen. Schnell bekam ich einen ordentlichen Ständer. Es war so herrlich geil, sich zu wichsen und dabei die schweißnassen Eier zu massieren.

Es dauerte nicht lange und ein Herr in meinem Alter gesellte sich zu mir. Er schaute mir ganz ungeniert auf meinen prallen Schwanz. Er setzte sich neben mich und seine Hand fand schnell mein hartes Teil. Ganz zart wichste er mich und schob dabei meine Vorhaut ganz über meine Eichel zurück, sodass sie prall und rot zum Vorschein kam. Nun kniete er sich vor mich hin und seine beiden geschickten Hände bearbeitete mich. Mit einer Hand knetete er genüsslich meine Eier, mit der anderen Hand wichste er meinen Stamm. Sein Mund glitt wie selbstverständlich über meine Eichel und seine Zunge leckte zart über mein Bändchen. Er blies mich herrlich und ich musste mich zurücknehmen, um nicht sofort meine Ladung in seinen Mund zu schleudern.

Ich gab ihm zu verstehen, dass er langsamer machen sollte. So setzte er sich neben mich und wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihm, dass ich schon einige Schwanzerfahrerfahrungen gesammelt habe, aber nun würde ich gerne mal ausprobieren, wie es ist, gebumst zu werden.

Da er mir sehr sympathisch war, wechselten wir in die Cruising-Area. Er meinte, ich solle mich in den Sling legen, da wäre es als Neuling recht angenehm. Mit zitternden Knien legte ich mich in den Sling und brachte mein Poloch in Position, wobei er meine Beine in den dafür vorgesehenen Riemen befestigte. Mit weit geöffnetem Loch lag ich fickbereit vor ihm. Nachdem er mein Poloch ordentlich eingeölt hatte, schob er mir seinen Finger rein und fickte mich zuerst mit einem, dann mit zwei Finger.

Nun zog er sich über seinen normal gebauten Schwanz, allerdings mit dicker Eichel, ein Kondom über. Er trat vor mich und setzte seine pralle Eichel an mein Poloch. Er verstärkte nun langsam den Druck. Mein Loch weitete sich und seine Eichel verschwand komplett in mir. Mich durchströmte eine wohliges Gefühl der absoluten Geilheit. Er verharrte einige Zeit in der Position und schob nun langsam seinen Riemen weiter in mich, bis er ziemlich komplett in mir verschwunden war. Er zog seine pralle Latte wieder langsam zurück und achtete darauf, dass die Eichel immer im Poloch blieb. Nun begann er mich mit weichen und langsamen Stößen zu ficken. Es war so ein herrliches Gefühl, von seinem Fickriemen ausgefüllt zu sein.

Seine Geilheit steigerte sich immer mehr und er begann nun, mich mit harten Stößen zu bumsen. Da ich auf dem Rücken lag, war es ihm möglich, meinen Schwanz zu wichsen. Im Sling liegend schwang ich seinem harten Riemen wohlig schaudernd entgegen. Er hörte nicht auf mich zu wichsen, sodass ich meinen Saft aufsteigen spürte. Mit einer gewaltigen Ladung kam ich. Acht, neun, zehn Schübe heißen Spermas klatschten auf meinen Körper. Durch meine Kontraktionen beim Kommen massierte ich seinen Riemen mit meiner Fickfotze, was er mit einem gewaltigen Abspritzen qittierte. Ein herrliches Gefühl, einen zuckenden Schwanz im Loch zu haben.

Nachdem sein Riemen etwas an Härte verloren hatte, zog er sich langsam aus mir zurück. Er befreite mich aus dem Sling und wir legten nach dem Duschen noch einen gemeinsamen Saunagang ein.

Dies ist eine wahre Geschichte und leider blieb er bisher das einzige Mal.