Die Arbeitskollegin
Ich hatte mich am Freitagnachmittag mit meinem Wichskumpel verabredet für einen gemeinsamen geilen Nachmittag. Es klingelte und plötzlich stand meine Arbeitskollegin vor der Tür und brachte mir meine Brille, die ich im Büro am Schreibtisch liegen gelassen hatte. Ich bat sie auf einen Kaffee herein. Meine Arbeitskollegin, nennen wir sie Nelly, ist eine 23jährige hübsche Frau mit atemberaubender Figur. Sie hat braune Augen, glatte nackenlange schwarze Haare und ein gut gefülltes B-Körbchen. Ihr Hintern wirkt in der Jeans richtig gut geformt und sie hat gut trainierte Oberschenkel mit wohlgeformten Waden.
Irgendwie kam sie im Laufe des Gesprächs darauf, dass sie ja schon seit längerem solo ist und sie den Sex eigentlich gerne mag. Plötzlich stand sie auf und küsste mich. Ihre wiche Zunge fuhr in meinen Mund und fand meine Zunge. Ich zog sie ins Wohnzimmer und begann sie auszuziehen. Ziemlich schnell waren wir beide nackt. Ich dirigierte sie zur Couch und sie setze sich. Mein Mund wanderte zu ihren Brustwarzen, die sich unter meiner Zunge schnell aufrichteten. Sie hatte herrliche Warzenhöfe, die sich deutlich vom Rest ihrer Titten abzeichnete.
Als ich Richtung Bauchnabel kam, hob sie instinktiv ihre Beine an und spreizte sie. Ich hatte nun einen herrlichen Blick auf ihre Muschi und ihr Poloch. Sie war komplett rasiert. Ihr Poloch war zart rosa und bestand aus ganz kleinen Fältchen. Ihr Muschi war nur ein kleiner Strich. Ich setze mich vor sie und fuhr mit meiner Zunge einmal vom Poloch bis zu ihrer Lustperle hinauf. Sie quittierte es mit heftigem Stöhnen. Meine Zunge drang nun in ihre Spalte und ich züngelte hinauf bis zu ihrer Perle. Immer wieder umkreiste ich ihre Perle mit der Zunge. Mit meine beiden Händen zwirbelte ich gleichzeitig ihre festen Brustwarzen. Ihr Orgasmus kündigte sich mit einem kleinen Schwall aus ihrer Spalte an. Die Brustwarzen wurden hart wie Stein und sie kam mit heftigem Stöhnen.
Plötzlich klingelte es. Achja, mein Wichskumpel. Ich fragte Nelly, ob sie was dagegen hätte, wenn er mit dazu kommt. Sie sage, jetzt sei es eh schon egal und ja, er soll doch mit reinkommen. Ziemlich schnell war mein Kumpel Leon auch ganz nackt. Er hat mit seinen 17 cm und einer ziemlich dicken Eichel mit schöner Vorhaut einen herrlichen nach oben geschwungenen Schwanz. Nelly erholte sich noch von ihrem ersten Orgasmus, als ich Leon mit reinbrachte. Etwas irritiert schaute sie, als ich anfing, Leons Schwanz zu wichsen und zu blasen, sage aber nichts. In ganz kurzer Zeit war Leons Schwanz zur vollen Größe und Härte angewachsen. Mit einer Hand dirigierte ich Leons gewaltige Eichel an Nellys Spalte, fuhr mit der Eichel von Leon einmal von unten nach oben durch ihre klitschnasse Möse und rieb ihren Kitzler. Dann gab ich Leon ein Zeichen und er drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Sie bäumte sich förmlich auf vor Geilheit.
Leon fickte Nelly mit einer besonderen Technik. Er schob seinen Schwanz bei sieben, acht Stößen nur bis zur Hälfte rein, um dann den nächsten Stoß tief in sie zu treiben. Bei jedem tiefen Stoß stöhnte Nelly auf. Eine Hand von mir massierte Leons Eier von hinten, mit der anderen Hand massierte ich Nellys Lustperle. Schon bald kündigte sich der nächste Orgasmus von Nelly an. Leichte rötliche Flecken zierten Nellys Gesicht und Dekolletee. Sie stöhnte laut auf, als die Welle ihres Höhepunktes über sie hinweg fegte.
Leon zog seinen dicken Schwanz aus ihrer Spalte und während sich Nelly von ihrem Höhepunkt erholte, wichste Leon meinen Schwanz und blies ihn richtig hart. Mein Schwanz ist etwas kleiner mit etwa 15 cm, hat eine schmächtigere Eichel und ist nach unten gebogen. Nelly erklärte uns, dass sie nun von hinten gefickt werden möchte. Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich hinter Nelly. Ihren festen Prachtarsch streckte sie mir einladend entgegen. Ich setzte meine Eichel an und schob den Rest ganz langsam bis zum Anschlag in sie. Mit einem leisen Stöhnen quittierte sie es. Während ich sie bumste, hatte Leon seinen Schwanz ihr in den Mund geschoben. Genüsslich blies Nelly seinen Schwanz. Dadurch, dass mein Schwanz nach unten gebogen ist, kam ich beim jedem Stoß in sie genau auf ihren G-Punkt. Es dauerte auch diesmal nicht lange und Nelly bekam ihren dritten Orgasmus. Mein Schwanz triefte nur so von ihrer Nässe.
Nelly meinte, bis jetzt haben wir nur sie verwöhnt, jetzt wären wir an der Reihe. Sie wies uns an, uns gegenüber zu setzen und unsere Schwänze aneinander zu bringen. Mit beiden Händen umschloss sie unsere Schwänze und rieb sie. Sie fuhr immer wieder mit ihrer Zunge über unsere Eicheln. Ihr gefiel es, unsere Schwänze zu reiben und zu wichsen. Mein Höhepunkt kündigte sich an. Ein erster Spritzer heißer Sacksahne schoss empor und klatschte auf Nellys Titten. Der zweite Spritzer schoss senkrecht in die Höhe und klatsche auf unsere Schwänze. Nelly wichste unsere beiden Schwänze immer weiter und schon kam Leon. Er entlud sich mit acht, neun gewaltigen Strahlen. Unsere Schwänze waren tropfnass von heißem Sperma und auch Nelly hatte einiges abbekommen. Sie hatte überall unsere Sacksahne auf ihren und Händen und rieb uns noch den letzten Tropfen aus unseren Schwänzen.
Leon und ich erholten sich noch von unserem Abspritzer als Nelly sich ganz schnell anzog und verschwunden war. Von diesem Erlebnis mit Nelly waren Leon und ich total geflasht und unsere Geilheit wollte nicht verfliegen. Eigentlich waren wir ja zu einem geilen Nachmittag verabredet. Aber das ist eine andere Geschichte.